Mein Argument ist das ich nicht aufgehört habe weil ich wollte sondern musste. Das ist alles, das ist auch dementsprechend mies. shrug
Ich predige aber auch niemanden er soll aufhören weils mir wayne ist wer raucht und warum.
Edith: Hätte vermutlich selbst mit Lungenkrebs weiter geraucht und es damit begründet: Das es nun ja eh schon zu spät ist.
Damit anfangen, aufhören und wieder zu Rauchen ist eben immer etwas total Subjektives.
Bin froh, das ich den Kram nicht mehr brauche. Sylvester probiere ich es immer mal wieder, aber ein Zug reicht schon für 
Zum Glück!
Mich regt nur tatsächlich auf das es gang und gebe ist den faschistischen Veganer der alle die Fleisch essen beschimpft, auszulachen.
Die penetranten Nichtraucher die dich aber auf offener Straße dumm an machen weil du auf der selben Straßenseite rauchst, auf der sie gerade gehen die sind inordnung.
Ich hab aufgehört, weil ich nicht mehr mochte. Das Husten vorher am Morgen war nervig aber kein Grund, de Kohle war mir egal, ich geb das Geld jetzt sicher für andere Dinge aus aber rechne das nicht nach.
Es war eine Kopfsache, von einem auf den anderen Tag war das Verlangen komplett weg, ich hatte einen grippalen Infekt, mochte währenddessen nicht rauchen und hab nicht mehr angefangen danach und fertig.
Naja, wenn du „Kuh-am-Stück“ schluckst, dann schadest du ja indirekt nur dir selbst. Beim Rauchen besteht eben die Möglichkeit des Passivrauchens. Wobei mich persönlich der Qualmgeruch nicht so sehr stört. Im Gesicht möchte ich ihn natürlich auch nicht haben und in den Klamotten… örks.
Du solltest aber nicht das Gefühl haben, dass diese penetranten Nichtraucher jetzt deswegen gewonnen haben, weil du nicht mehr rauchst.
Wenn es äußere Einflüsse sind, isses natürlich schwieriger, als wenn du selbst beschließt, aufzuhören.
Weil es sich alles nach Zwang anfühlt und man quasi automatisch direkt eine Zigarette anmachen will, um Unabhängigkeit und eigenen Willen zu demonstrieren.
Aber darum geht es ja nicht.
Jeder Versuch, aufgrund äußerer Einflüsse aufzuhören, ist bei mir ordentlich fehlgeschlagen. Wenn man selbst nicht so richtig will, sollte man einfach weiterrauchen. Es gibt auch andere Dinge, die der Gesundheit schaden. So what…
Ich hab auch als Nichtraucher nichts gegen Raucher. Wenn meine Klamotten dank denen stinken, kommen sie halt in die Waschmaschine und die Haare werden gewaschen.
Ich rauche. Ich hasse es, wenn meine Haare und Klamotten, Bettzeug oder Wohnung stinken. Ich bin also ein freilaufender Raucher.
Warum rauche ich noch?
Ich brauch das Nervengift zur Besetzung der Stressrezeptoren in den vorderen Hirnlappen.
Warum?
Ich bin jetzt abschließend nach 4 medizinischen Gutachten endgültig als nervenkrank diagnostiziert. Hypersensibilität mit depressiven Episoden durch posttraumatische Belastungsstörungen. Bevors also too much wird, betäube ich das Hirn und die Sensoren.
Bei mir sind grundsätzlich zu viele Tabs offen und ich bin bei nur einem einzigen zuviel direkt am hysterischen Zusammenbruch geparkt. Wahrscheinlich meide ich deshalb Achterbahnen - ich bin ständig selbst eine.
Eben. Jeder hat so seine Gründe, dagegen aber auch dafür.
Ist mit allem Anderem auch nicht anders.
Ich bin im Moment sehr heftig WoW am Suchten. Das lenkt mich von der aktuellen Situation draußen erfolgreich ab. Da gibt es auch genug „penetrante“ Menschen, die das nicht verstehen.
Ist vielleicht nicht schön, aber ist menschlich.
WoW hat mir im ersten Lockdown die Psyche gerettet. Ich bin nämlich einer der weniger wertvollen Kollateralschäden der derzeitigen Politik.
Was entsprechend meinen Standpunkt beeinflusst.
Von daher vollstes Verständnis für alle, die grade extrem zocken. Und ich möchte auch nochmal kurz danke sagen.
Für Ro‘s Päckchen mit Plätzchen und Frauengold, für alle aus unserer neuen Community und für Sunnata, der mich grade sein Mancave zu so etwas wie einer echten Wohnung renovieren lässt. Das sind alles meine Nebennikotin-Rettungsanker.
Wird die Mancave zur Fliedercave? <3
Ist bei mir momentan auch echt krass. Ich könnte dauerhaft nur zocken.
Bei mir sind aber nicht die Politiker und/oder Carola Schuld, sondern ihr grinst Du, Ro, Dawn, Draala, Valanna, Sunnata und all die anderen aus dem Sammelsurium, die das Spiel zu solch einem Riesenspaß werden lassen!
Im Schlafzimmee habe ich gestern „Tiefsee“ gestrichen. Im Wohnzimmer „Peaceful Beige“. Aber das sieht wegen der graugrünen Sockelleisten ein bisschen wie Flieder aus. 
Ganz viel Liebe für dich, Relevanz hin oder her: Du schaffst etwas, designst Lebensräume…auch das ist wichtig und notwendig. Sonst wären wir alle heute noch Höhlenbewohner.
Ganz viel Liebe auch für dich.
Ich hoffe ja, ich kann trotzdem zurück in die Selbstständigkeit irgendwann. Diesmal unter apt.5 — Wohnpsychologie.
Klar kannst du, auch trotz Gutachten…hast ja meine Nummer. Wenn’s soweit ist gibt’s die Beratung frei Haus 
Eben. Es hat alles so seine Relevanz.
Und ich möchte bitte heimlich aufgenommene Bilder von der Fliedercave und dem Fliedersignal-Scheinwerfer in der Ecke dann 
Allein der Gedanke daran macht den Arbeitstag (wir sind btw. auch nicht relevant, aber homeofficetauglich) für mich gerade erträglicher. Damit hat dein Job für mein Wohlbefinden gerade deutlich mehr ‚Relevanz‘ als viele andere.
E:
Ja, das geht mir auch so. Macht halt einfach mehr Spaß zusammen 
Ich bin zumindest soweit systemrelevant als dass mein Chef nun meinte wir sind alle in Impfgruppe 3. Wenn’s nach dem Senat geht sind wir es dann aber wieder nicht. 
Wenn A nicht weiß was B macht.
Ich lass mich überraschen, mehr als Warten kann man sowieso nicht. Für Impftourismus a la Superreiche bin ich zu arm.
Und ich brauche Kunst, Kultur, Restaurants, Kinos, schöne kleine Läden etc. um mein Leben schön zu machen. Sonst unterscheidet man sich ja nicht vom Arbeitsbot.
Herzchen sind aus. Ich mach Promo-Bilder wenn ich fertig bin. Das dauert aber noch (Möbelbestellungen etc.) und die ganzen Ordnungshelfer für die Sammlungen. Morgen kommen zwei Kindersärge mit Chichi in DE an laut Benachrichtigung und die müssen erstmal hierher. Logistisch wird das noch ein Seiltanz.
Ich denke, da sitzen wir alle im selben Boot. 
Bei uns ist die einzige „Abwechslung“ vom Alltag das Hin- und Herpeitschen der E-Mails zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat wegen der Definition von „betriebsbedingter Unmöglichkeit des Homeoffice“.
Ist halt nicht wie Kino oder so… aber man nimmt, was man kriegt.