Menschen sind auch Tiere. Es ist schlicht arrogant zu glauben wir wären was besseres nur weil wir seit neustem auf zwei Beinen laufen und komische/gefährliche Sachen anstellen.
Und nur weil eine Katze/Hund anders aussieht als wir, heißt dass nicht das man sich mit ihnen nicht sozialisieren kann oder darf.
Schonmal was von einem Herrschaftsauftrag des Menschen gehört? Tiere =/= Menschen
Mensch > Tier
Es ist also nicht arrogant zu glauben, dass Tiere dem Menschen gleichberechtigt ist. Das sind sie nicht und werden sie niemals.
Vermessen ist es von den Tierschützern, nur „gehobene“ Tiere zu retten. Wenn ich z. B. lese Pferd von Schlachter gerettet. Das ist verlogen. Wer rettet Schweine oder Kühe vor dem Schlachter? Keiner. Aber so sind Tierschützer halt.
Oh, da richtet sich jemand noch nach dem Alten Testament…
Vielleicht kann ihm mal jemand erklären, dass dieses schöne Buch noch weiter geht? Ach, ich posaune es einfach mal heraus: Das Neue Testament. Lehrt Gnade, „was du nicht willst, dass man dir tu“ und so weiter.
Dann bezieh ich mich lieber auf Darwin.
Wenn ich gegen nen Eisbär kämpfen soll, zieh ich vermutlich den kürzeren.
/e
Aus Evolutionssicht kann man es gut betrachten. Man kann dchon sagen dass Mensch > Tier wäre aus gewissen Sichtweisen.
Hat aber nix damit zu tun das Mensch/Tier nützliche Symbiosen / Koexistenzen eingehen und schon gar nicht, das einem ein (Haus)-Tier viel bedeuten kann. Emotional gesehn halt.
Ich verwende auch immer Argumente aus heiligen Texten bestimmter Religionen, denen ich nicht angehöre, um meinen Blödfug zu untermauern und mich über Leute zu beschweren, die mehr Herz und Einsatz besitzen als ich.
Naja ich bezog den eigenen Lebensraum mal nicht mit ein.
In der afrikanischen Steppe hab vermutlich sogar ich mehr überlebenschancen als ein Eisbärchen ^^