Plaudersofa 714 - Chuck Norris und Buddy Holly’s Muttern

Mal wieder so eine lüge aus dem Fernsehen… da sind sie immer lila >.>

Wenn ich Morgens meuter gab die Kakaokuh keinen Kakao aus ihrem Euter. nickt ernst und weise

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Kam wenigstens was anderes braunes aus ihr? :smiling_imp:

Wenn dein Kakao von Natur eine lila Farbe hat, würde ich dringend die Marke wechseln und mich an einen Arzt wenden, nicht dass Du bald ein Fall für die Forensische Toxikologie bist. nick

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Thomas Edlinger:
Auf der Bühne inszenieren Sie sich ja als souveräne Diva in so einem Retro-Glamour Stil und spielen mit Formen und mit Sprachen. Das Ganze wird in einer für mich teilweise enervierend blasierten Form dargeboten. Was will dieses Spiel eigentlich - außer gespielt werden?

Lisa Eckhart:
Es will vor allem gesehen werden. Ich selbst, das ist auch ein Privileg des Ruhms, muss nicht die Intentionen meines eigenen Werks interpretieren. Da kann ich mich entspannt zurücklehnen und sehen, was die Menschen draus machen. Das ist nicht mit einer vorgefertigten Botschaft oder Haltung konzipiert.

Ist schon praktisch, wenn man erst etabliert, dass alles sowieso Inerpretationssache ist - alles und nichts ist gemeint, je nach Perspektive.

Ich muss jetzt nochmal auf das viel diskutierte Zitat 2018 im WDR zurückkommen. Im Rahmen der #MeToo-Debatte haben Sie mit Bezug auf den jüdischen Hintergrund von Harvey Weinstein, Roman Polanski und Woody Allen gesagt:
„[Am meisten enttäuscht es von den Juden, da haben wir immer gegen den Vorwurf gewettert, denen ginge es nur ums Geld.] Denen geht’s wirklich nicht ums Geld, [denen] geht es um die Weiber und deshalb brauchen sie das Geld. [Es ist ja wohl nur gut und recht, wenn wir den Juden jetzt gestatten, ein paar Frauen auszugreifen. Mit Geld ist ja nichts gutzumachen.]“
Der deutsche Antisemitismus-Beauftragte Felix Klein nannte das geschmacklos und kritikwürdig. Was entgegnen Sie ihm und anderen Kritiker
innen, die solche Textpassagen als antisemitisch einstufen?
*

Dem muss ich gar nichts entgegnen. […] Es gibt genug Menschen und nicht Stimmen des Volkes oder meine ergebenen Fans, die dem vollends widersprochen haben. Das war bei weitem nicht einhellig, und ich fand das schon eigentlich eher antisemitisch, dass da manche versucht haben, der gesamten jüdischen Gemeinde so eine Humorlosigkeit zu unterstellen, dass jeder einzelne das geschmacklos gefunden hätte, weil sehr viele auch erkannt haben: ich habe ja in dieser Nummer Antisemitismus vorgeworfen. Und dass das dann eigentlich in einer perversen Volte gedreht wurde, das haben sehr viele schon entdeckt.

Damit man sich im Nachhinein eben herauswinden kann. Noch mit dem Zwinkern dabei, dass die anderen ja die Antisemiten seien, weil die Humorlosigkeit unterstellen würden. Auch ne schöne Reflexion der Kritik.
Behaupten kann die Frau ja viel. „War ja als Antisemitismusvorwurf gemeint.“
Wird nur nicht näher erläutert. Wird einfach behauptet. Aber sie will uns ja eigentlich keine Agenda vorgeben… Da wird dann den eigenen Verteidigern auf die Schulter geklopft „Die haben das ja verstanden, was ich gemeint habe“ (obwohl sie ja eigentlich nicht mit einer „vorgefertigten Botschaft oder Haltung konzipiert“ wurde?) und fertig. Und das Lob wird dann übernommen. „Ha, wir haben das ja verstanden.“ Ist hier nur leider auch unerklärt geblieben. Mehr will ich ja eigentlich auch nicht.

[…] Die Kunst, die da dargestellt wird, ist arrogant, abgehoben, elitär, aber nicht in der Rezeption. Im Idealfall ist es etwas für alle. Wo sich auch alle solidarisieren können. Im Notfall gegen mich. Aber keine Verbrüderung mit einem Kulturpublikum gegen einen unkultivierten Rest. Das, meine ich, passiert bei manchen Kollegen, die sich zwar im ersten Moment nahbar geben, aber letztlich dann doch auf einen sehr bestimmten Kreis von Publikum abzielen. […]

Ironischerweise hat sie genau das geschaffen, was sie ihren Kollegen vorwirft.

Da kann nun jeder drauf eingehen oder es ignorieren, wie er oder sie will~

Radio FM4, „Lisa Eckhart: ‚Nichts von dem, was ich auf der Bühne sage, ist spontan‘“, 27.08.2020

singt
Ein bisschen Pilz darf’s sein,
dann stirbt der Rest von ganz allein…

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Be carefull with Pilz,
maybe it kills,
but if you prefer a Pils,
enjoys your liver and Milz.

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Da ist man auf der/die/das Arbeit und verpast die bessten Diskussion*innen die das SofaInnen zu bieten hat :frowning:

Der Witz ist, ich habe damit nicht mal was zu tun. Stell dir das mal vor!

Danke für deine Meinung*innen.

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Das beste aus Shadowlands sind die Fungetten! :mushroom:
futtert einen mutierenden Schlundpilz

Außerdem hätte ich immer noch gerne die Reitraupe :bug: und zum Thema Ente :duck: - diese bitte knusprig gebraten auf einem Feldsalatbett mit Granatapfel, gerösteten Kürbiskernen und Cherrytomaten mit einer eher fruchtigen Sauce. :green_salad:

hat Socken an und sehnt sich nach dem Sommer

Guten Abend!

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erhebt dem moralischen Zeigefinger
Tiere essen geht nicht mehr, fühl dich gecancelt!

Ja.

Warum Tiere töten, wenn man Fleisch im Supermarkt kaufen kann?

Für mehr Steak.

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Lass den Quatsch mit *innen

Danke für deine Meinung/innen.

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Nö, lass ich mich nicht drauf ein. Da arbeite ich lieber weiter an meinen Kuchen.

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Mit Erdbeeren oder mit Apfelstreussel?

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Der Steakman kann dir das beantwortern. Der weiß das schon x)

Ich empfinde solche Schreibereien durchaus amüsant, wenn jene von männlichen Leerenelfen mit rosaroter Brille stammen. Hat was. Gebe dir für den Transmog 10/10 Punkte.

Kuchen? zieht sich die Schuhe an und sucht ihre Jacke

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