Plaudersofa 715 - Männerspielzeuge und praktische Frauen

Ich habe meine Beine in die Sonne gelegt, damit ich nicht so fleckig und nur obenrum braun bin.

Meine Kinder hatten übrigens in der Schule schon mit zehn Jahren Sexualkunde. Sie haben auch die bösen Worte benutzt, für die man hier schon bei ganz unschuldsvoller Nutzung gebannt wird.

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Bei Cyberpunk? Nein. Ich fand das Spiel toll. Bugs sind normal ( leider ) in der heutigen Welt und Konsolenspieler sind selbst schuld, dass sie die Spieleindustrie bremsen und ruinieren.

Die einzigen Spiele in denen ich mehr Stunden verbracht habe als in Cyberpunk sind Sea of Thieves, Fallout 4 und Stardew Valley ( genau in der Reihenfolge )

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Anatomisch korrekte Bezeichnungen sind halt schon schlimm.

Jetzt stell dir mal vor, dass andere auch noch anfangen würden über… Politik zu schreiben. Die böse. Von DAMALS. Die mit den Haselnüssen!

Man zieht die Beine direkt wieder hoch auf die Sofakante.

Dinge, die wahr sind aber keiner lesen mag… uiuiui…

Man darf lt. Blizzards Forensoftware ja nicht mal den wissenschaftlich korrekten Terminus für unsere Spezies benutzen.

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Du meinst… Goblins?

ist ja auch Hassrede heutzutage

Das was in jedem Schulbuch vor „Sapiens“ steht, wenn du nach „modernen Menschen“ schaust :wink:

Ich wollte eigentlich einen Thread pushen darf aber nicht 3 mal hintereinander antworten.

Skandal.

Homini ist halt schon krass.

verbrennt mal einige Bündel Salbei und reinigt das Sofa von negativen Energien

Und willkommen zurück Zayzay. Habe keine Herzen, hier: :eggplant:

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Das ist auch viel besser, als Herzchen!

Du weißt worauf ich stehe.

So… also ich warte hier mal auf Ulume, Minci und Lhay…irgendwas welche sich JETZT beschweren wie toll ruhig es die letzten sieben Tage war.

schiebt Brille und Klemmbrett zurecht

Muss ja alles seine Ordnung haben hier.

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Gern geschehen, bro :wink:

Es war gar nicht ruhig. Und wir haben nach wie vor zu wenig Entencontent.

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setzt sich an den Kamin, in welchem ein wohliges Feuer prasselt und holt das Tagebuch einer entfernten Verwandten hervor. Sie bedient sich ihrer Lesehilfe und bläst sanft über den leicht angestaubten Einband
Mmmh… Ein schlüpfriger Romantikschmöker „Die Nachtgeborenen der lebenden Toten“.
Dann wollen wir mal sehen.

sie nippt an einem edlen, mundgeblasenen Kristallglas - der scharfe Kümmelschnaps treibt ihr ein wenig Farbe in die sonst fahlen Wangen

[…] Sie nahm den Weinkelch an, die langen Wimpern schüchtern niedergeschlagen. „Ich sollte wirklich nicht, Graf Grabesbann. Meine Mutter wäre niemals einverstanden.“

„Unsinn, meine liebe Elonia“, antwortete der Edelmann. „Ihr seid zehntausend Jahre alt. Ich bin sicher, Eure Mutter würde Euch eine kleine Sünde verzeihen.“

Sie kicherte. „Es geht nicht um den Wein, Mylord, sondern den Gedanken, dass eine Nachtgeborene einen Abend in der Gesellschaft von jemand verbringt, der so…“

„Charmant?“, schlug er hilfreich vor.

„Ich wollte eher sagen… gebrechlich ist.“

„Meine Moralvorstellungen sind noch nicht gar so verfallen, das versichere ich Euch“, erwiderte er und sein heiles Auge musterte ihr fließendes Gewand. „Ich bin sicher, Eure Mutter würde mich höchst liebenswert finden.“

„Ach, würde ich das?“, fragte eine scharfe Stimme. Crispin Grabesbann wandte sich um und sah eine weitere Nachtgeborene, die im Türrahmen stand. Obwohl ihre Kleidung weniger verführerisch war als die ihrer Tochter, waren ihr Gesicht und ihr Körper das Abbild von Elonia.

Er näherte sich ihr, verbeugte sich und trat dabei die Kniescheibe, die klappernd zu Boden gefallen war, schnell beiseite. „Ich bin Graf Crispin Grabesbann, zu Euren Diensten. Habe ich die Ehre, Lady Marina kennenzulernen?“

„Die habt Ihr“, antwortete sie kalt und warf Elonia einen gestrengen Blick zu.

„Ich fürchte, Ihr treibt Schabernack mit mir, beste Dame“, lächelte er, sorgsam darauf bedacht, seinen Unterkiefer an Ort und Stelle zu behalten. „Ihr seid doch sicherlich Elonias Schwester und nicht ihre Mutter.“

Lady Marinas Wangen röteten sich kaum merklich. „Ihr schmeichelt mir, mein Herr.“ Ihre Stimme wurde sanfter. „Es ist Jahrhunderte her, dass jemand uns für Schwestern hielt.“

„Papperlapapp!“, beharrte er, nahm ihre Hand und geleitete sie zum Sofa. Er setzte sich zwischen die beiden blauhäutigen Elfen. „Vielleicht können wir nach einem Glas Wein herausfinden, was Ihr und Eure Tochter sonst noch gemeinsam habt.“

„Oh, Graf Grabesbann!“, seufzte Marina verzückt. Sie nahm Elonia bei der Hand und schenkte ihrer Tochter ein verstohlenes Lächeln. „Vielleicht ist es an der Zeit, Euch in die wahren Geheimnisse der Shal’dorei einzuweihen.“

Die nachfolgenden Seiten wurden mit Obszönitäten in der Sprache der Nachtgeborenen vollgekritzelt.

So liebe Kinder, das war es für heute.
sie schlägt das Buch zu und legt es auf die anderen Werke, welche sie alle auf ihrer Wanderschaft durch die Welt der Kriegskunst sammeln konnte

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Es war echt voll ruhig und friedlich hier.

Und wer bist du und warum bist du der Meinung das uns deine Ansichten interessieren?

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Hey. Gib mir die Brille und das Klemmbrett zurück.

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Danke Dude, aber pass auf.

Am Ende ist Zucht auch noch Bannwürdig.

Oder um es in den Worten eines stets wiederkehrenden leb und ehrlosen Mannes zu sagen:

Was erlaubst du dir eigentlich! :exclamation: :exclamation:

Wann habe ich das gesagt? :thinking:

Ja!

Oder war es eine rhetorische Frage? Dann: Nein!