Das hab ich auch schon geschafft. Im Eifer des Gefechts vergessen das der Buff ausgelaufen ist und gedacht das der Schaden durchs Ertrinken von den Murlocs kam.
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PvP, zumindest Schlachtfelder habe ich erst in SWTOR lieben gelernt, aber es mach egal wo nur Spaß, wenn man nicht ganz alleine gehen muss.
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Das hatten wir früher immer nach den Raids, da sind wir mit einer 10er Gruppe ins BG und haben unseren Frust vom Wipen an den Hordies abgelassen.
Unterschreib ich dir so. Ich muss bei dem ganzen Kram - also die Story, nicht auf dich bezogen - an Geoffrey bzw. Tywin, aus GoT denken. „A king who has to say ‚I’m the king‘ is no true king.“. Und dasselbe sehe ich bei Sylvanas. Blizzard will unbedingt, dass Sylvie als super krasser Charakter wahrgenommen wird und erkennt nicht, dass sie - egal was sie versuchen - damit einfach nur auf Granit beißen.
Dafür gebe ich aber vor allem der wahrnehmbaren Story die Schuld. Die plötzlichen Plottwists sollen einen einfach nur schocken, haben aber ansonsten keinen erzählerischen Mehrwert. Bspw. Sylvanas zu Ende von BfA und jetzt Zovaal genauso. „Haha, lol, hab ne geheime Agenda verfolgt.“ und die Spielerschaft steht mit nem großen Fragezeichen im Gesicht da.
Als Fan von eben jenem bin ich durchaus biased, aber ich glaube, Blizz will auf Krampf nen zweiten Arthas ziehen. Das ist weder originell und wie das aussieht, sehen wir ja.
Exakt. Die als so über geniale Sylvie fällt unterm Strich knapp unter Mediocre und niemand ist wirklich zufrieden, weil man die ganze mit „Slyvanas ist so grau und genial“ geslaped wird. Von daher stimme ich deinem Frust unterm Strich durchaus zu. Auch wenn die Gründe dezent andere sind.
Übrigens danke für deinen Rant 
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Geld verdienen. Deshalb ist ihnen die Story auch irgendwie egal und mittlerweile auf Berlin Tag und Nacht Niveau angekommen.
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Das ist für Aktienkonzerne nichts Neues, tbh.
Edit:
Der snarkige Teil ist an den Zynismus bezüglich Aktienkonzerne gerichtet, nicht gegen dich, Zuja.
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Ich war schlau genug, das zu verstehen. Ich verstehe nur nicht, wie man sich über die Story im Allgemeinen so lange aufregen und kann und was die Leute überhaupt erwarten. Die Story ist seit Jahren eher so „meh“. Und ein WoW-Buch habe ich Gott sei Dank noch nie in die Hände genommen.
Ich spiele, weil es mich irgendwie beschäftigt/ansatzweise unterhält. Aber bestimmt nicht wegen der Story. Eher wegen Leuten mit denen ich spiele, oder Inhalten, die mich (mittlerweile eher nur noch kurz) unterhalten.
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Es gibt ja immer nur noch Teil II, III, IV usw statt mal was neues innovatives zu bringen. Das gilt für die Spiele und Filmindustrie.
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Oh, bitte nicht wieder der früher war alles besser Tenor. Legion hat mir sehr gefallen und die ganze Questreihe um Suramar war ein Paradebeispiel, wie man ein neues Volk mir viel Lore einführen kann. Und BfA hatte auch viel Gutes.
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Dafür bekommst du einerseits einen Gute-Nudel-Stern für K-L-U-K-heit und ein „Jo!“ zum Rest. Mir ergings nu übrigens ähnlich mit dem „mhm… ne Pause wär evtl. angebracht.“ „Oh, nochmal 6 Monate Abo? Und go!“ „Welp…“ 
Kontinuität von erfolgreichen Reihen ist ja per se nichts Schlechtes. Wenn es dann aber nur noch dazu verkommt, dass der Name, statt des Inhalts verkauft wird, dann wirds problematisch.
Würde auch nicht sagen, dass kategorisch alles unterste Schublade ist. Aber der Mix, besonders BfA, waren halt im Gesamtpaket okayish.
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kreist über dem Meldebutton Immer diese Anzüglichkeiten hier!
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Von der Story/Lore her nicht unbedingt. Es gibt/gab zb viele alte Lose Fäden in der Story die nicht zu Ende geführt wurden.
Wenn man mal nur an die Blizzcon und den Red Shirt Guy denkt.
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Und wenn es früher für mich wirklich besser war?
So ganz persönlich für mich? 
Früher:
- mein erstes mmo
- tolle Leute kennen gelernt
- viel Spaß gehabt
Heute:
- oft nur noch Gewohnheit
- die Story entgleitet mir
- spiele meist allein, routinierter, weniger aha Effekt
tbc.
Was alles auch nicht weiter schlimm ist.
Aber für mich war wow früher eindeutig besser, so ganz persönlich für mich.
P.S. Früher war mehr Lametta!
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Mahlzeit Sofa der beschaulichen hundert Neubeiträge
scrollt gemütlich durch.
Oh ja … 
Immerhin ein Addon das man IC noch weniger bespielen „muss“ als zbs. "Wir invasieren ein alternatives Draenor! Schreib dich noch heute ein!
ist wenigstens gut zu Pommes.
entwickelt sich so langsam zur:
„ich habe ja seit Jahren keinen Fernseher mehr“ Floskel sobald das Thema Medien, Rundfunk, das miese Fernsehprogramm oder die Nachrichten fällt. 
einige Personen (nicht nur Key) scheinen das bei jeder WoW-Thematik einzubringen.
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Alle Stories sind cool. Die vom imperialen Agenten ist aber noch viel cooler.
Der Singleplayer ist leider auch das einzige, was SWTOR wirklich zu bieten hat. Vom Gameplay her hats mich kaum überzeugt. =/
Alternativ fand ich den Trooper noch ganz nett bei der Republik. Auch wenn man die plötzlichen aber unvermeidbaren Betrayals schon von weitem sehen konnte.
Auch wenn ich mich wiederhole (hab da mal vor Jahren was zu geschrieben)
Für mich war SWTOR nur der MMO / Multiplayeraspekt "nett.
Für das Weltraumgeballer gab es bessere Spielalternativen.
Für das Multiple Choice Good/Bad Dialogsystem gab es bessere Spielalternativen
etc, etc
Wenn du aber jetzt „NEU“ anfangen würdest wäre es doch jetzt „besser“. - So rein theoretisch.
Aber für mich war die Zeit BC/WotLK auch viel besser aus genau den selben Gründen wie bei dir.
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Das heißt ja nicht, dass es früher besser war, nur das es sich besser angefühlt hat. Deswegen spielen die Leute auch WoW Classic, aus Nostalgie. Für mich, der damals nicht dabei war, gibt es keinen Mehrwert. Ich stehe mehr auf Cinematics und vollvertonte Quests als auf endlose Grinds.
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Keine Ahnung.
Ob mich das Spiel ähnlich faszinieren würde, wenn ich heute neu anfangen würde…ich glaube eher nicht.
Ich war bei Classic dabei und spiele es jetzt nicht, habs angefangen und der Nostalgie Effekt war nur sehr, sehr kurz.
Ich verallgemeinere das ja auch nicht, ich spreche ausschließlich für mich, wie käme ich dazu das zu pauschalisieren?
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Ich glaube nicht, dass die Leute aus Nostalgiegründen Classic spielen. Eher, weil man dort noch über “gogogo - kk” hinaus miteinander kommuniziert und man auf ein Miteinander mehr angewiesen ist als aktuell in Retail.
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