Ich konnte in FFXIV endlich ein Sake-Set kaufen…damit ist mein Apartment eingerichtet. Es hat an die drei Millionen Gil insgesamt gekostet, aber wenn man es in reales Geld umrechnet immer noch billiger als zu versuchen recht zentral in einer Stadt zu wohnen!
Hier gibt es keine Sonne sondern nur Wolken! Aber keinerlei Regen, kein Gewitter, nichts. Meine Kleinstadt ist so langweilig, dass selbst der Weltuntergang einen Bogen drumherum machen würde und Karl-Heinz und Dieter noch über Gartenzwerge diskutieren würden.
Meine Oma hat immer gesagt: „Wir wohne soweit am Mors der Welt, wenn eines Tages dieselbe untergehen würde würde es bei uns erst eine Woche später passieren,“
Dank dem aktuellen, heutigen Patch sollten sich deine Wartezeiten auch verkürzen, da Leute nun nach 30 Minuten AFK-Zeit automatisch ausgeloggt werden.
Ich erinnere mich gerne an die Zeiten, als ich noch in der Liegenschaft mit Kantine arbeitete und jeden Tag Currywurst, Pommes und einen Salat essen konnte.
Meine Blutwerte waren zu dieser Zeit, dieser doch recht abwechslungsreichen Diät, so dermaßen toll, dass mein Hausarzt dachte ich sei nie krank gewesen.
War wirklich so. Kein Witz.
Die AFKler in Limsa sind am Boden zerstört. Ich sehe ja gleich wie es aussieht.
Mein Vater hat eine ähnliche Einstellung. Er sagt das selbst eine Zombie-Apokalypse unsere Stadt nicht erreichen würde, weil besagte Zombies an der Stadtgrenze umdrehen würden.
Ich weiß selbst aus dem Bekanntenkreis, dass es nicht leicht ist eingeschränkt zu sein, man öfters Schmerzen hat und Tabletten nehmen muss. Ich nehme dir dein Verhalten nicht übel. Trotzdem wünsche ich, obwohl du es nicht mehr lesen kannst, gute Besserung.
Wassermelone hatte ich heut auch. Jetzt gibts erst was richtiges. Und es wird wieder so ein Kung Pao Verschnitt sein.
Nebenbei bin ich butterweich geknetet. Traditionelle Thai Massage - ich könnte weinen vor Glück - vier eingerenkte Wirbel und ein Fußzeh. Wie auf Wolken gehe ich.
man hört im Hintergrund das Rauschen des Meeres, begleitet vom Rascheln der Blätter und einem leisen, entfernten Trommeln, spürt die feuchten Schweißperlen in der drückenden Hitze auf der Haut und riecht den leicht modrigen Geruch der Wurzeln und der kühlen Erde, in die sich die Zehen graben
