hab mir jetzt direkt noch mal Bilder aus FF14 angeguckt und nein, geht gar nicht.
Diese Chars mit Kindergesichtern, dieser billige Netzstrumpflook. So weit kann ich mich nicht verbiegen, dass ich das ausblenden kann. Gruselig.
Einloggen in wow nervt auch, gestern direkt noch mal einen DH auf Horde erstellt und was soll ich sagen, dieser Anfangsschlauch hat mir mal wieder jede Motivation genommen.
Das hört sich wieder wie Gemecker an aber eigentlich bin ich eher fast traurig, dass ich so gar keine Motivation mehr finde, denn viele Jahre hat es mir (immer mit Pausen natürlich) wirklich Spass gemacht und mich aus z.T. anstrengendem Alltag raus geholt.
Da ich aber z.Zt. keine spielbare Alternative sehe, mal schauen wo ich dann so bleibe, wenn Anfang August die Spielzeit endet. Sofa posten geht ja, so weit ich das mitbekomme, trotzdem.
sowas wie Stardew Valley (putziger Hofsimulator a la Harvest Moon) geht immer
ggf. mal wieder in das Point & Click Adventure Genre reinschnuppern
oder Rollenspiele ob nun Echtzeit oder Rundenbasiert.
wir spielen aktuell viel Sea of Thieves, CIV und Deeprock Galactic
näher an MMO’s (weil Zeitverschlinger und mit noch mehr Spielern) sind dann die Survivalbuilder wie zbs. Rust, Raft, Valheim, Conan Exiles und ggf. auch Minecraft
oder wenn es ein MMO sein „muss“ mal in EVE Online reinschnuppern dem Space Excel Simulator der allerdings ganz anders ist als WoW/FF/SW/etc.
Ich fühl dich. Korthia finde ich ganz witzig, aber egal was ich spiele oder anfange, neue Klasse, neues Spiel… Bin nach kurzer Zeit wieder raus. Meine steambibliothek ist voller Spiele, die ich noch nicht einmal heruntergeladen habe und ich habe auch null Motivation mal wieder in ein anderes mmo reinzuschauen oder mir da gar etwas Neues aufzubauen.
Hab auf steam nur Witcher und Age of Empire, als ich meinen neuen PC letztes Jahr bekam, habe ich gründlich entmistet und z.B. Origin mit Sims 4 gar nicht mehr installiert, was ich seit Jahren nicht mehr angefasst habe. Aber auch da, halbe Stunde und logout.
Solospiele reizen mich noch weniger, so blöd wie es klingt aber eine „belebte“ Welt find ich einfach schöner, egal wie viel Kontakt man real hat.
Kann auch nur empfehlen zwischendurch andere Spiele - auch solo Spiele - zu spielen.
Ein Franchise eine Zeitlang zu spielen führt - bei mir jedenfalls - irgendwann zu einer ermüdung davon.
Deswegen habe ich im Grunde über die Jahre eine Rotation von WoW - Skyrim - Zelda und random Spielen auf Steam entwickelt, welche ich eine Zeitlang intensiv spiele, und dann schlicht zum nächsten wechsle.
Funktioniert für mich jedenfalls einigermaßen gut.
Zwischendurch auch mal vollständige Pausen vom Pc/Konsole um mich um Dinge im rl zu widmen.
Ich kann es nachvollziehen, dass nach so vielen Jahren und immer besch. werdenden Addons eine gewisse Spielmüdigkeit einsetzt, so wie bei mir auch. Aaaber, nachdem ich mehrere Kurzurlaube in anderen MMOs verbracht habe – WoW ist mein Game geblieben, meine virtuelle Heimat sozusagen. Mein Abo habe ich nie gekündigt – vl. kriege ich ja iwann mal eine goldene Statue für die treueste Userin.
Weint Das einzige was stört. Mit Endwalker sollen ja wohl irgendwie ein neuer Modus oder eine Überarbeitung kommen? Ich hoffe ja immer noch auf 8vs8 Karten mit Capture the Flag und so weiter…halt die klassischen PvP-Modi!
Wie kannst du es wagen, das beste Mount im gesamten Spiel so zu beleidigen? Es läuft seinem Salat hinterher aber für ein Stück Kuchen kann es auch fliegen!..okay gut meine Dunkelritterin reitet auf Sleipnir oder Cloud’s Bike. Bei letzterem kann ich mir diverse Reitkarten sparen!
1 mittelgrosse Zwiebel
1 rote Paprika fein würfeln
und mit 1 EL Olivenöl andünsten.
Ei dazugeben, anstocken lassen.
Tomaten und 2/3 des Schnittlauchs dazugeben und unter Schieben vollends stocken lassen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika edelsüss und Curry abschmecken.
Mit dem Rest der Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
Habe es vermutlich schon mehrmals in anderen Sofas gesagt, doch es bestätigt sich immer wieder:
Blizzard sollte sich dringend vom derzeitigen Pfad der Entwicklung von WoW entfernen und wieder bodenständiger mit ihrer Geschichte werden.
Es ist wichtig und richtig für Schreiber die Grundlagen einer Welt zu Wissen und zu erforschen.
Doch sollte man die Ebene der Göttlichkeit nicht inflationär in eine Geschichte werfen, gewisse Mysterien sind in einer Fantasy Welt wichtig und notwendig.
Es muss nicht alles zu Tode erklärt werden.
Nehmen wir als Beispiel Tolkien her.
Er erklärte wie die Welt Arda durch Eru Ilúvatar und den Ainur geschaffen und geformt wurde.
Das zu Wissen, rein als Betrachter von außen ist gut.
Doch das war’s dann auch großteils dessen was wir über den Schöpfer Mittelerdes - also Eru Ilúvatar - wissen.
Er verblieb die ganze Zeit als ein allmächtiger Gott, weil Tolkien ihn nie wirklich in die Geschichte schrieb.
Einzig in einigen Ausnahmen griff er ein (er hat zB Gollum in den Schicksalsberg gestoßen um so Sauron aufzuhalten, etwas was im Film deutlich anders dargestellt wurde).
Er agierte ansonsten nie direkt in der Handlung.
Blizzard wiederrum macht den Fehler ihre göttlichen Wesen direkt als aktive Akteure in die Geschichte zu quetschen.
Etwas was ihnen ihre göttliche Stellung raubt, da sie oftmals nicht wirklich weiser oder mächtiger wirken als die Sterblichen.
Voll! Ich war erst skeptisch weil wir ja nicht so viel Vollei essen dürfen, aber das mehr Eiweiss gibt die tolle, lockere Konsistenz. So fluffig. Und das anfärben ist ein nettes Gimmick.
ehhm.
Also die ganze Ainur um Eru war natürlich auch dazu gedacht, die ganze Geschichte um Mittelalter mit Substanz zu bereichern.
das ganze Silmarillion ist dafür da, um die Welt um die Ring-Stories (zu der man den Hobbit auch zählen muss) lebendig werden zu lassen. All die Sprachen und alles hat seinen Sinn und Zweck, auch wenn sie relativ wenig Anwendung finden, wie du richtig sagst.
aber die Aussage, dass Eru Gollum ins Feuer gestossen hat, ist schlichtweg falsch.
im Buch stolpert Gollum bzw. er tritt ins Leere und schwups, weg ist er.
man kann das natürlich als eine art „göttliches Eingreifen via Zufall“ einordnen, durchaus. Eru könnte das bestimmt und man weiss nicht ob es so gemeint war.
es könnte halt auch schlicht und einfach Glück und Zufall gewesen sein, denn wie schon im Hobbit gezeigt wird: Bilbo und auch Frodo / Sam sind clever, flink, wenn nötig mutiger als sie dachten aber alle haben sie auch einfach eine ordentliche Portion Glück.
das Eru da „irgendwie die Finger im Spiel“ hätte, ist auf jeden Fall keine Lore seitens Tolkien, die man aus den Büchern entnehmen könnte.