Na schön - es war der Gedanke, dass einem das benutzte
Ding aus schlüpfrigem Silikon in einer Tankstellentoilette beim falten aus den Fingern hüpft und man ohne richtige Möglichkeit sich umzuziehen und zu waschen weiterreisen muss wie ein Nebendarsteller eines Quentin Tarantino - Films.
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Dazu fällt mir doch immer wieder ein:
Kommt ein Mann jammernd zur Frau: ich hab mir in den Finger geschnitten, ich blute.
Darauf die Frau: Ich auch, seit drei Tagen ununterbrochen aus der Schaide und nun geh woanders heulen.
Hab ich schon mal gepostet, I know.
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Ich finde hierbei den Gedanken, dass die Tasse - in diesem Szenario - auf dem Boden eben dieser Toilette landet, viel schlimmer als alles andere.
Erzähl mir gerne mehr über deine Blutungen und alles was damit zu tun hat, das kann nicht schlimmer sein als der Boden einer öffentlichen Toilette 
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Ja, stimmt, dann wäre sie für mich verloren…
Meine Schwiegermutter hat für alle Frauen der Familie eine Stehpinkelhilfe gekauft und fröhlich verteilt (jedem eine eigene…), die muss ich ja auch noch ausprobieren!
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Das ist ja eine Erfindung, die ich nicht so richtig verstanden habe. Wofür braucht man sowas?
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Vor allem ist es, entgegen noch immer herumgeisternder, mittelalterlich anmutender Vorstellungen, wesentlich hygienischer.
Das ist eigentlich genial. Ich erfinde männlich blau-schwarze Schlüpfereinlagen mit Fußbällen drauf und verkaufe das als absolute Hygieneinnovation im Fernsehen. Grund: „Ich habe die getragene Unterhose meines Mitbewohners im Wäschekorb gesehen und fand es eklig“.
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Das sehe ich genauso? 
Damit Frau wie Mann im Stehen pinkeln kann (was praktisch ist), ohne sich einzusauen (was unpraktisch ist). So die Theorie.
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Genau, die Theorie. Ich habe noch keine Praxis darin.
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Reine Übungssache… Und sagen wir mal man steht seit Stunden im Stau, da möchte ich nicht hinter einer Autobahnleitplanke stehen müssen.
Auf Reisen, damit sie nicht im Hocken pinkeln muss, mit Ameisen und / oder kranken Gaffern irgendwo.
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Diesen Gedanken kann ich nachvollziehen.
Das reinigen meines Ausgangs auf Rastplatztoiletten ist auch nicht meine liebste Erinnerung
Nun für dieses Problem habe ich persönlich eine Lösung in Form eines künstlichen Ausgangs, allerdings vermute ich das dies keine Lösung für andere Mit-Männer ist.
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Ja, damit man sich nicht auf die Rastplatztoilette setzen muss. 
Aber das ist wirklich so ein Notfallding. 
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Ich feiere ja irgendwie schon regelmäßig, WIE privat wir hier zuweilen werden. Es entspannt, finde ich.
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Und dabei sind das doch die normalsten alltäglichsten Sachen der Welt.
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Pass nur auf das deine Blase nicht zu entspannt ist.
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Die meisten Menschen sind irgendwie einfach viel zu verklemmt, was manche Dinge angeht.
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Vor allem… wenn man bdenkt, das 50 % der Weltbevölkerung sich damit herumärgern muss…
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flitzt im Adamskostüm über das Sofa
Die Römer waren da echt viel entspannter, da gab es Gemeinschaftstoiletten ohne Abgrenzungen.
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Die Welt spinnt weiter. kopfschüttelt nur noch
(Nein ist jetzt nicht zu diesem Thema)
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