Ich glaube nicht das wir es schaffen uns selber auszurotten. Wir sind die anpassungsfähigste Spezies welche je auf dieser Scheibenkugel existiert hat.
Wir dezimieren uns, aber wir sterben nicht aus, wir gehen höchstens zurück zu Stöcken und Steinen.
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schiebt ein Keksblech zum Sofa
Zerfetzt euch nur nicht beim diskutieren ja?
lehnt sich im Satyrklappstuhl zurück
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Ist es für den T-Rex jetzt weniger Schlimm aus zu sterben als für den Eisbären weil der Grund „Meteorit“ ist und nicht „Hooman“?
Ich mein worauf willst du überhaupt hinaus? Natürlich wären wir (mit)verantwortlich für das Massensterben wenn eine Klimakatastrophe dazu führen würde (wobei Klimakatastrophen auch einen natürlichen Ursprung haben können).
Das steht auch nicht zur Debatte.
Zur Debatte steht, ob das Leben nachhaltig und für immer verunmöglicht wird auf dieser Kugel, und da lautet die Antwort eben ziemlich sicher „nö“.
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Was willst du jetzt hören?
Es kümmert die Natur und das Universum einen feuchten Kehricht, was irgendwer über irgendwas denkt. Es macht sein Ding und absolut alles und jeder ist gezwungen, einfach mitzugehen.
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Das halte ich für ein Gerücht 
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Die Evolution hat ja auch keinen Plan. Sie ist einfach Chaos.
Darum geht es mir tatsächlich: Mehr Verantwortung und das Bewusstsein aufzuzeigen, wie wir mit unserem Lebensraum (und dem anderer) umgehen.
Deswegen tut es für mich auch erst einmal nichts zur Sache, wann die Erde von der Sonne gebacken/aufgenommen wird, denn das liegt voraussichtlich in einer Zukunft, die weit abseits jener der kurzlebigen Menschen wartet.
Nachtrag: Ja, natürliche Katastrophen sind ein Ding. Aber gegen die können wir selten etwas tun. Ich beziehe mich mit meinen vorigen Posts auf Vorgänge, die erst durch die Menschheit initiiert wurden.
Okay total legit.
Aber dann hat die Aussage „wir killen die Erde“ eben damit nix zu tun. Weil sie falsch ist.
Darauf sprang ich an.
Wir killen die Erde für uns.
Und mit „uns“ meine ich nicht nur die Menschheit ^^
Sowas funktioniert immer nur in kleinen Gemeinschaften gut. Kommunismus übrigens auch.
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Man kann sich auch ausrechnen welche Fläche Agrarland der Biodiesel z.B. braucht, wenn wir komplett umstellen.
Nur Ackerland ist auch so begrenzt…
Und der Welthunger sooo groß…
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Der Einfluss des Menschen findet ja schon global statt, deswegen bezog ich mich auf die Erde im Allgemeinen. Wenn ich mich ein jedes Mal korrekt ausdrücken müsste, würde alles in zig verschachtelten Nebensätzen münden, die sich vermutlich kein Schwxxn durchliest.
Wenn wir erst, wie so viele Sci-Fi-Zivilisationen vor uns, schwarze Löcher als Energiequelle nutzen können sind unsere Probleme doch gelöst.
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Naja wenn man der einfachheit halber Aussagen macht die halt falsch sind, wird man eben auch mal korrigiert. 
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Es gibt ja auch noch die Wasserstoff-Technologie.
Man sollte nur halt viel Ergebnisoffener forschen als bisher. Die Erdöllobby ist halt an ganz anderen Zielen interessiert als zb die Wind/Solarlobby.
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Fangen wir doch lieber erst mit dem Dyson-Schwarm an, mm?
Eins nach dem anderen.
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Das Erdölproblem löst sich ja recht schnell von selbst.
Wie viel Schaden bis dahin noch angerichtet wird ist die Frage
Den man mit der bösen Gentechnik teilweise stillen könnte.
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Naja man könnte die Hawkinsstrahlung theoretisch nutzen.
Gibt da n cooles Video von Kurzgesagt über die „Black Hole Bomb“.
Das ist cool!
Aber selbst wenn, müssten wir erstmal hin kommen nech.
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Wenn du wüsstest… 
Die korrekte Antwort lautet, global betrachtet: So viel wie möglich.
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