Da verträgt wohl jemand die Wahrheit nicht und/oder ist neidisch. @gemeldeter Beitrag 
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Was wurde denn jetzt schon wieder gemeldet?
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Mein Opa hat immer Brötchen mit Butter und Zucker gegessen. Mich gruselt es heute noch.
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Die Wahrheit darüber, dass der Storch nicht existiert und alle unsere Eltern… Dinge getan haben, wodurch wir alle entstanden sind.
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Ach Gott. Ja. Passiert.
Ich freu mich ja für alle Eltern, die nicht vergessen, dass sie auch Menschen mit Bedürfnissen sind und die sich nach wie vor liebevoll umsorgen.
Meine Kindheits-beste-Freundin bekam auch Zuckerbrot, weil sich ihre alleinerziehende Mutter in den 80ern (!) nichtmal ein Glas Marmelade leisten konnte, nachdem sie vom gewalttätigen Vater geflüchtet war.
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Dabei ist es doch total en vogue Biologie (oder allgemein Wissenschaft) ab zu lehnen und zu leugnen.
Ich habe diese merkwürdigen Milchgerichte durch meine SchwieMu kennengelernt, die aus Ostpreußen kam. Soo schlecht fand ich das nicht. Habs aber nie selber gekocht. 
Bei meinen Kids war es so – wer das nicht mochte, was auf dem Tisch stand, hat sich ein Brot gemacht. Im Leben hätte ich nicht, so wie eine Kollegin, für jeden einzeln etwas gekocht. schüttelt vehement den Kopf
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Das geht auch alleine total gut 
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Würd ich auch nicht, hätt ich Kinder. Die müssen ja auch irgendwie lernen, dass man im Leben nicht immer alles bekommt, was man will.
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De facto ist es en vogue grundsätzlich erstmal alles zu leugnen und abzustreiten, was der falsche Mensch gesagt hat. Im Mikrokosmos des Forums genau so wie draussen in der realen Welt. Weil Haltung nunmal wichtiger ist als Fakten, das musst du eben einsehen.
Das mit den Kindern… hab ich auch immer gesagt. Und dann festgestellt, dass ich zu lieb bin, um nicht mindestens einen Kompromissdeal zu machen.
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Also man kann den gröbsten Mist erzählen solang man zu „den Guten ™“ gehört? 
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Das nun auch wieder nicht. Aber jedenfalls mehr als wenn du zu den Schlechten™ gehörst.
Irgendwie hängt das von der Lobbystärke ab.
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Na ich schusseliges Dummhäslein weiss drum immer nicht wer die Guten und wer die Schlechten sind.
Ich tipp da immer falsch. 
ich hab meinen Jungs ziemlich früh das Kochen beigebracht, der Jüngere macht das bis heute gern. Und extra hab ich nichts gekocht, gab ja den Kühlschrank, Brot, Butter, Käse, Obst…
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Du bist von Grund auf schlecht und verdorben.
Spätestens, seit du mit mir zu tun hast.
Das mit dem Kochen finde ich total wichtig. Umgang mit Nahrungsmitteln, anfassen und riechen und ein Gespür dafür kriegen.
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futtert Knöpfle (selbst geschabt/gemacht) mit Semmelbröseln und Apfelmus
Sowas gabs bei meiner Ur-Oma auch öfters und arme Ritter.
Apropos Gigi…
Meine Mutter war in den 80ern auch alleinerziehend mit 2 Bälgern.
Wir hatten aber immer genug von allem zu futtern, dank des Hamstertriebs meiner Mutter, den sie in der eigenen Kindheit entwickelt hatte, weil sie da oft Tagelang Kohldampf hatte dank der frivol lebenden Eltern.
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Ich bin vor allem ziemlich … einfältig. Hab ich gemerkt. Tja…
Ich gebe zu, das nagt etwas am Ego. Aber ich umarme das „dumm aber glücklich“-Prinzip jetzt einfach. Dacht ich mir.
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Wenn man veröffentlichen würde, was Volti und ich uns manchmal für einen Blödfug simsen…man würde uns direkt einweisen.
fantasy speak…
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Bei uns gabs Sauerkraut mit Lebberknöddel und Kadoffele.
Firma dankt du Hannebambel
Ich halte mich für einen relativ guten Koch
Edit:
Meine Face ID erkennt mich mit Kaffeetasse im Gesicht.
Das lässt mich doch jetzt etwas über meinem Konsum nachdenken
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Fleisch braten ist nicht kochen! 
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