Kugelschreiber zusammenbauen. Oder Elementarpädagogen suchen sie auch…
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Nein, niemals. Jemand, der zur Community gehört, kann und wird niemals neutral genug sein können, um so viele Leute wirklich angemessen und ohne Ausnahme fair zu moderieren.
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Kommt drauf an, viele Firmen sehen deine Kunstwerke als ihr Eigentum an und das musst du dann auch Unterschreiben, das du alle Rechte abgibst.
Dann kannst das nimmer verwenden.
Doch.
Ich.
Ich behandle alle gleich.
„All shall serve!“
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Da die Voraussetzung dafür, sich als CM zu bewerben Kenntnis in Blizzardspielen ist, ist es nicht einmal unwahrscheinlich, dass irgendjemand aus irgendeiner Community, den man vlt sogar kennt, CM ist. Das geht schon.
Theoretisch sicher, praktisch könnte man nun daraus Rückschlüsse auf das aktuelle Geschehen hier ziehen. Drängt sich gerade auf. Will ich aber nicht tun.
Der Unterschied ist aber, dass wir nicht wissen, wer hinter den Moderatoren steckt. Hätten wir Einblick, dass sich vielleicht tatsächlich ein Aldor-Spieler hinter einem der Namen versteckt, würde der die Community genauso spalten wie jeder einzelne von uns das kann weil man ihm Freundschaften und Vorurteile unterstellen würde.
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Es ist ja nicht relevant, wer hinter dem Mod-Account sitzt. Ich will es ehrlich gesagt auch nicht wissen.
Ja.
Lange Antwort
Also, das ist mir bekannt.
Das waren zwei getrennte Geschichten, einmal dass Artists bei Blizzard arbeiten, weil sich das in ihrem Lebenslauf gut macht, nicht weil die Bezahlung gut ist.
Und das andere war meine persönliche Erfahrung, die Sachen die ich da gestaltet habe, hätte ich nutzen dürfen.
Das Ding ist, wenn ich was für’s Portfolio will, dann brauche ich keinen schlecht bezahlten Job dafür.
Das kann ich auch ganz alleine.
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Sehe jetzt schon meinen Wahlspruch:
„Wählt Frostbann! Jung, verbraucht und faulend. Dient, so wie ihr noch nie gedient habt.“
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Bin auch schon gespannt, wie das Leben als Anwendungsentwickler in freier Wildbahn wird.
Momentan würde ich mich am liebsten nur noch in einem Keller verschwinden. Mit nem Rechner und IT-Büchern natürlich.
‚Kannste mal dies, kannste mal das.‘ Keine Frage. Nee nee, da ist ein Punkt hinter. Bring mal, mach mal, hol mal, tu mal.
Wie wäre es denn mal mit selbständig arbeiten? Nö. Zu faulo. Andere machen. Rudel ftw. 
Edit: Und WEHE man sagt dann auch wirklich ‚nein‘. Dann ist man ein ganz schlimmes Kollegenschw.ein ohne Ehre und Tierg… äh Teamgeist.
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Leben ITler nicht generell in Kellerlöchern?
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Es wird dann relevant, wenn Leute gezielt bevorzugt oder gegängelt werden oder allein der Verdacht aufkommt.
… aber ich muss off für heute. winkt
Passt auf Euch auf und so was alles. Und auch wenn’s gerade wirklich Spaß machen würde, jagt das Forum nicht völlig in die Luft, bitte.
Gute Nacht!
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In der Schule tun wir das tatsächlich.
Aber wir sitzen nur im Untergeschoss. Der richtige Keller geht noch ein bisschen tiefer. Und es gibt da nicht so viel Platz.
Außer für eine Untote. ^^
Wunschdenken.
Edit: Ist zwar auch nur UG, aber ich habe auch schon die Rumpelkammer mit dem Plastik-Skelett für mich entdeckt. 
Edit2: Ich glaube ich weiß jetzt was ich aus den ganzen Halloween-Blumentöpfchen machen werde wenn die Pflanzen zu groß werden und raus müssen: Da kann man wunderbar Kleinzeug drin unterbringen. Ohrringe, Maschenmarker, Radiergummis, Büroklammern…
Oha. Morgen muss ich nochmal wegen dem Genuppel-Verkürzungs-Dings hin.
Und dann brauche ich noch ne neue Fensterbank.
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schiebt einen sehr großen rosa Gedenkschleim für Riam neben das Sofa und dekoriert es liebevoll mit Muffins
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Legt noch einige Plüschmurlocs dazu
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Diese Tage werden in die Geschichte eingehen als die Zeit der großen Stille.
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Das Schweigen der Belämmerten.
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rührt vollkommen im Stress noch weitere Gedenkschleime an. Ein großer funkelnder blitzblauer Schleim für Izzy und seine Lebensgefährtin. Zahllose weitere Schleime werden mühevoll um das Sofa aufgestellt für jeden gefallenen Mitspieler, ob Freund oder Feind. Jedem wird angedacht
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Eher so, denke ich mal.
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Weil Nachfragen diskutieren ist. Weiß man ja. Heißt ja auch gleich. Ach warte…
Ok, nicht dieses Nachfragen. 
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