Ach, da seid ihr euch einig, was?
Warum?
Ist aber wirklich schick.
Ich hab irgendwie überhaupt keine Vorstellung von Wiesbaden. Das ist wie mit Bielefeld.
Öhm, Nein! Bielefeld gibt’s nicht, Wiesbaden schon.
Mir fehlen die Worte. Das ist fast so schlimm wie die Aussage: „Ich habe keine einzige Folge von GoT gesehen.“
Ups… zählt eine halbe Folge?
Hessen ist mir irgendwie suspekt.
Habe zumindest die erste Staffel GoT gesehen, aber dieses Drachengedöns mochte ich nicht.
Das verstehe ich, mir sind die Leute hier auch suspekt und richtig sprechen können auch nur die wenigsten, schön ist’s aber trotzdem.
Hmmmm….
Ich war mal mit einem Twink in einem Adelshaus…
Ich bin enttäuscht!
Ich hoffe, es war wenigstens keine Elfenzofe!
Nee. Zwerg. Ein wenig Selbstachtung habe ich ja doch noch…
War das dein Zwerg Nasi Goreng von Prügelhammer?
Nee, er hieß Euteruschi, wegen Seriösität und Adelsgilde etc. War in der der persönlichen Garde der… Gräfin oder so. Titel hat mich IC und OOC net so interessiert.
Adel hab ich noch nicht bespielt, wäre ja mal eine Idee um wieder ins RP einzusteigen…
grübel
Mach Du die Gräfin, ich versorge Dich dann IC mit Ferrero Rocher und Raffaello. Und Monokel putzen mach ich auch, aber EU-Arbeitszeitverordnung, darauf bestehen Zwerge.
Und kein Schwienkrom!
Ich mache dann den Mechagnomreitlehrer.
Okay dann eben nicht. Weil Adel und Schwienkrom das gehört zusammen.
Wäre auch Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen ein interessantes Adelskonzept?
Na ja das Ende war ja nicht so toll.
Habe kürzlich wieder das Buch von Stefan Zweig über Marie Antoinette gelesen, sehr interessant und hintergründig, wie er diese ganze Parallelwelt beschreibt.
Edit:
Weil ich nicht doppelposten möchte und gleich weg muss:
Hab mir überlegt doch lieber englisch angehauchten Adel zu spielen, z.B: eine Priscilla oder Gwyneth Molesworth, Tochter von Lord und Lady Hesketh-Fortescue, die wahlweise in Middle Fritham, Nether Addlethorpe oder North Cothelstone Hall residiert.
(Evelyn Hamann wäre dieses Jahr 80 geworden)
Hachja, die beiden…
Loriot brauchte wenigstens keine Fremdscham erzeugen und falsch lachendes Publikum musste auch nicht eingeblendet werden, damit der Zuschauer weiß, wann die richtige Stelle zum lachen ist.