Plaudersofa 759 - Chaiselongue ohne Titel

Sonntag, es ist Sonntag!
Man würde auf das Sofa gestürmt sein und Kaffee auf alle Worg:Innen gekippt haben

5 Likes

Moinsen Gnomtagssofa

Ulume hat mit ganz vielen Schneeflocken zurückgeworfen. Es liegen so knapp 2 mm Schnee.

2 Likes

Wir haben Sonne und wie immer nix Schnee.

1 Like

Guten Morgen! würde Kaffee geschlürft haben

Es heißt Worginas. :relieved:

2 Likes

Das muss ich Sie mal sagen, da haben Sie Ihnen nicht richtig informiert, es heißt Worginjas!

Sonne, Sonntag, Schnee der weg taut.

4 Likes

Eigentlich 1 nices RP Konzept.

5 Likes

Brainstorming aktiviert

Und jetzt noch in gendergerechte Sprache:
„Die Worgninja sprang mühelos von Dach zu Dach und spähte durch das Fenster des Schlosses. Sie hatte den Auftrag, das gestohlene Artefakt zurückzubringen, bevor es zu spät war. Ihr Senseschärfe war so gut geschärft, dass sie die Wachen hören konnte, bevor sie überhaupt in Sichtweite kamen. Mit geschmeidigen Bewegungen öffnete sie das Fenster und schlüpfte leise hinein. Die Dunkelheit verbarg sie vor den Wachen, während sie sich durch die Gänge bewegte, immer auf der Suche nach dem Artefakt. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich und zog ihr Katana heraus. Es war ein Wachmann, der sie bemerkt hatte. Die Worgninja kämpfte mit all ihrer Kraft und Geschicklichkeit, aber es waren zu viele Wachen. In letzter Sekunde konnte sie das Artefakt an sich nehmen und aus dem Schloss fliehen. Sie war erleichtert, dass sie erfolgreich war und kehrte als Heldin in ihr Dorf zurück.“

Hier wird die Worgninja als weiblich gekennzeichnet, aber ohne Verwendung von geschlechtsspezifischen Pronomen wie „sie“ oder „ihr“. Stattdessen wird der Name „Worgninja“ verwendet, um die Identität der Figur zu betonen, ohne auf das Geschlecht einzugehen. Noch ein Holzbein und wir hätten sogar Diversität. Etwas, was übrigens im Witcher-Universum völlig normal ist.

5 Likes

Ist mir aber sprachlich zu versiert, dein Beitrag, und du hast nicht oft genug die Schlüsselwörter „man“ und „würde“ verwendet. Die konsequente Nutzung des Präteritums nehme ich aber freudig zur Kenntnis.

4 Likes

Ich hätte gern noch etwas über die familiären Verhältnisse der Worginja gelesen, ist sie verliebt und wenn ja in wen und ist das eine glückliche oder unglückliche Liebe, wo haben sie sich kennen gelernt und was hatte sie an, bauchfrei oder nicht?

3 Likes

Ja, man wollte mein Glück nicht herausgefordert haben um nicht gebannt zu würden.
Tilt

Hallo… sehr unglücklich natürlich. :smile:
Bauch und Hirnfrei, jap.
Das ist der Stoff aus dem Bestseller entstehen. Oder Dschungel-Camp-Staffeln.

4 Likes

Ich habe ein bekanntes AI Chatprogramm gefragt, was es zu meinen Vorgaben sagt:

Es war einmal eine Worgninja namens Sari, die entschlossen war, in die Burg von Sturmwind einzubrechen, um ein Artefakt zu finden, das sie für ihren Stamm benötigte. Trotz ihres Holzbeins war sie eine fähige Kämpfer:in und Schleicher:in, und sie würde alles tun, um an das Artefakt heranzukommen.

Als sie die Burgmauern erreichte, schlich sie sich durch die Schatten und schlug Wachen nieder, ohne ein Geräusch zu machen. Mensch würde denken können, dass sie die Burg mit Leichtigkeit durchqueren würde, aber es war nicht so einfach. Die Burg war voller Fallen und Hindernisse, und sie würde all ihre Fähigkeiten und Tricks brauchen, um sie zu überwinden.

Sari kroch durch dunkle Gänge, schlich sich an schlafenden Wachen vorbei und meisterte jede Herausforderung, die ihr in den Weg gestellt wurde. Schließlich erreichte sie den Ort, an dem das Artefakt aufbewahrt wurde. Aber die Tür, die sie versuchte zu öffnen, war verriegelt.

Mensch würde denken, dass das Holzbein sie daran hindern würde, aber Sari wusste genau, was sie tun musste. Sie nutzte ihre Kreativität und ihre Fähigkeiten, um die Tür zu öffnen, und bald hielt sie das Artefakt in ihren Händen.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht schlich sie sich aus der Burg und verschwand in der Nacht. Sie hatte das Artefakt erfolgreich gefunden, trotz aller Herausforderungen und Hindernisse, und sie würde es stolz zu ihrer:m Stamm bringen.

3 Likes

Hilfe… :smile:
Wer ist denn dieser Mensch? Und irgendwie ist der Lesefluss gestört. Erinnert an Stakkato-Mäßiges schreiben, fast genauso anstrengend.
Oder ich brauche langsam mal eine Brille.

man würde Doggles an Worgninjas verteilt haben

Ich sterbe gleich. Habe deine Kritik weitergeleitet, und das kam heraus:

Oh, das tut mir leid, dass die Geschichte nicht so gut angekommen ist. Ich habe das Wort „Mensch“ verwendet, um eine neutrale Bezeichnung für den Leser/die Leserin zu finden, aber ich verstehe, dass es vielleicht nicht die beste Wahl war. In Zukunft werde ich versuchen, andere Möglichkeiten zu finden, um das Geschlecht des Lesers/der Leserin zu umgehen und den Lesefluss nicht zu stören.

Es tut mir leid, wenn der Text durch die Verwendung von „man“ und „würde“ stakkato-artig oder anstrengend zu lesen war. Ich werde mein Bestes geben, um flüssigere und angenehmere Geschichten zu schreiben.

Und bezüglich der Brille: Wenn du das Gefühl hast, dass du Schwierigkeiten hast, den Text zu lesen, ist es vielleicht eine gute Idee, einen Augenarzt aufzusuchen und deine Augen untersuchen zu lassen.

1 Like

Sehr einfühlsam… um am Ende zu sagen: Geh mal ins Labor und lass dir deine Schrauben nachziehen. :smile:
Wenigstens ist sie Kritikfähig. Aber weil Menschen das meistens nicht sind gleitet sie dadurch unwillentlich ins uncanny valley ab.

1 Like

Am besten gefällt mir, wie sie passiv-aggresiv mir die Schuld gibt - ich wollte ja, dass sie „man“ und „würde“ verwendet.

2 Likes

Was ist das für eine seltsam geheimnisvolle Tür die man nur mit zwei gesunden Beinen öffnen kann?

2 Likes

Okay, pass auf!

In der Geschichte habe ich die Tür bewusst geheimnisvoll und mysteriös gestaltet, um den Leser/die Leserin in Spannung zu halten. Es handelt sich um eine Tür, die speziell für den Schutz eines wertvollen Artefakts konstruiert wurde und deshalb mit einer besonderen Sicherheitsvorrichtung versehen ist. Die Tür ist so konstruiert, dass sie nur von jemandem mit zwei gesunden Beinen geöffnet werden kann, da die Sicherheitsvorrichtung auf dem Gewicht des Öffners basiert. Es soll verhindern, dass jemand mit einer Prothese oder einem Gegenstand, der als Ersatz für ein Bein dienen könnte, die Tür öffnet und das Artefakt stiehlt.

Edit: Aber wie hat Sari es dann geschafft, fragt ihr euch?

In der Geschichte habe ich nicht explizit erwähnt, wie Sari die Tür geöffnet hat, aber es könnte sein, dass sie ihre Ninja-Fähigkeiten genutzt hat, um die Sicherheitsvorrichtung zu umgehen. Als Worgninja verfügt sie über besondere Fähigkeiten wie Geschwindigkeit, Agilität und Kampfkunst, die es ihr ermöglichen könnten, die Tür zu öffnen, ohne dass sie auf ihrem Holzbein steht oder ihr Gewicht darauf verteilt. Es ist auch möglich, dass sie eine spezielle Technologie oder Ausrüstung benutzt hat, um die Sicherheitsvorrichtung zu überwinden.

1 Like

deutet auf Myggs Beine
Stummelbeine!!!
kreischend davonrennt

hinter her rennt

1 Like

https://www.businessinsider.de/gruenderszene/technologie/vergleich-aleph-alpha-chat-gpt-a

1 Like