Plaudersofa 765 - Die Eiszwergkönigin

Fair, wünsche viel Erfolg :smiley:

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Das hatte ich letztens in Arahti, da gibt es doch den Boten der Allianz/Horde. Die geben Loot und Spawnen nach Sekunden wieder neu. Da stand ein Monk mit Wirbelnder Kranichtritt genau an der Spawnstelle und hat den NPC im Sekundentakt gekillt. Hatte Glück das ich den NPC selber ganz kurz für mich markieren konnte.

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Wir hatten gestern veganen Fisch. Der war so gut, da kann man auch gleich direkt echten Fisch essen. :crazy_face:
Fischbrötchen verteilt

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Kann ich dazu bitte ein Veganes Brötchen haben?

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:rofl:

Bin leider in einer „Iß-den Teller leer egal was drauf ist –Diktatur“ aufgewachsen. Von daher hoher Ekelfaktor und extrem nüggelig beim Futter.

Hab ich bei meinen Kindern nie gemacht und hat sich bewährt.

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Ebenfalls, deshalb mag ich zb keinen Fisch und manche viele Gemüsesorten.

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Ja, ich auch. Habe ich mir aber zum Glück auch abgewöhnt.

Nur wenn du „Under the sea“ singst.

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Besagter Botter da rannte in Revendreth - mit wenn ich mich nicht verzählt habe acht Druiden - bei der Abendgesellschaft der Ernterin der Begierden im Kreis und hat da ausnahmslos alles zusammengepullt. Ätzend. Keine Chance gehabt da mit irgendjemandem zu reden zwecks Questreihen-Verhöh-Gedöns.

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Bei mir ist es umgekehrt mit Schweinefleisch, bzw. zu fleischlastigem Futter kannst mich jagen, aber Gemüse, außer bestimmte Kohlsorten und Fisch lecker!

Liebe die Mittelmeerküche, Pasta, Meerestiere, Albondigas usw.

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Zum Glück ist jeder Mensch anders und das ist auch gut so.

Sonst gäbe es ja nur eine Sorte von Restaurants, Geschäften, Musik/Moderichtungen. Das wäre Schrecklich, obwohl wenn wir ALLE das selbe mögen würden würde es wahrscheinlich nicht mal jemand merken.

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Uff, ich fühle mit dir, war bei mir auch so. Führte dann zu Anorexie und Dekaden lang gestörtem Verhältnis zum Essen. Bin daher immer sehr kritisch wenn ich Eltern so Sprüche bringen sehe.

Muss aber sagen, veganes Essen ist echt nicht schlecht mittlerweile. Hab’ jetzt zugegebenermaßen selber nie großartig viel Fleisch gegessen, aber das wenige dass ich esse tausche ich mittlerweile sehr gerne gegen vegane Alternativen, wenn die preislich in Ordnung sind. Veganes Hack ist großartig für Bolognese, beispielsweise. Und hat den Vorteil dass es deutlich länger haltbar ist als normales Hack.

/edit: Warum updated mein Avatar nicht, ich will endlich auch im Forum gut Behütet sein :c

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Ich verstehe z.B. gar nicht warum vegan oder vegetarisch zu essen immer noch so viele Leute triggert.
Jeder soll essen was er mag und gut.

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Hat meines Erachtens zwei Gründe - erstmal ist das in den letzten Jahren ja ziemlich politisiert worden, sprich es gibt viele… mh… wie sage ich das nun nett… Menschen mit interessanten politischen Ansichten, die alleine deshalb stolz auf ihren Fleischkonsum sind, weil sie es damit „den GrüüüÜÜüüÜüüüüüÜünen“ mal so richtig zeigen können.

Zweitens denke ich dass es oft bewusst oder unterbewusst als implizierte Kritik am eigenen Essverhalten wahrgenommen wird, wenn andere sich vegan oder vegetarisch ernähren. Da gibts auch durchaus einige Spezis auf der veganen Seite, die da nicht wirklich hilfreich sind und gerne mal den Moralfinger wedeln.

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Nicht das essen selbst, aber bei einigen den moralischen Zeigefinger den sie erheben. Und das viele Vegane Varianten die Begrifflichkeiten der tierischen Produkte benutzen, wie veganes Schnitzel/Wurst.

Der seltsame Mann aus Österreich war aber zb Vegetarier. :smiling_imp:

Und Tierschützer. Und Raucherfeind.

Bekloppte gibt’s was Futterverhalten angeht auf beiden Seiten. Ich selbst sehe das ganz pragmatisch. Schmeckt’s mir, ess ich’s. Schmeckt’s mir nicht, ess ich’s nicht. Ob nun vegan, vegetarisch oder fleischig. Alles nur Futter.

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Ich liebe Milch und konsumiere da auch eine lächerlich hohe Menge pro Tag. Da das ziemlich viele Kalorien sind, habe ich mich dieses Jahr mal nach veganen Alternativen umgesehen, da die nur 2/3 der Kalorien haben und mich durch mehrere Sorten durchprobiert. Jetzt bin ich bei Hafermilch hängen geblieben und die schmeckt mir auch. Für Kaffe finde ich Sojamilch auch nicht schlecht.

Ich möchte mal so wenige Probleme in meinem Leben haben, dass ich mich über so was kleinliches aufregen kann.

Anscheinend triggert es Leute so sehr, dass sie Vegetarier/Veganger an einen der graumamsten Menschen der Geschichte binden wollen (wobei dessen Vegetarismus nicht mal bewiesen ist soweit ich weiß).
Keine Ahnung ob dieses Framing bewusst oder unbewusst geschieht, aber es ist absolut widerliches Verhalten.

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Sojamilch hab’ ich vor Jahren ganz gerne getrunken, da gabs die in so 1L Tetrapacks in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Hab ich immer so 10 stück gekauft und über 2 Wochen getrunken. War auf dauer aber zu teuer damals, eventuell sind die preislich mittlerweile günstiger, müsste ich mal schauen…

War nicht aus Überzeugung, sondern auf Anordnung seines Doktors, IIRC. An seiner Tierliebe gibt es auch berechtigte Zweifel, meines Erachtens nach hat er Tiere hauptsächlich als etwas dass es zu brechen und kontrollieren galt gesehen, was bei der fraglichen Person ja durchaus ins Bild passt.

Ich glaube die Diskussion führt hier auf dem Forum aber zu weit : D

Ich habe ein mal Hafermilch probiert. Und entweder eine schlechte Marke erwischt, oder aber die Konsistenz ist einfach nicht meins… Milch muss für mich einfach milchig sein. Die, die ich da hatte war dünn wie Wasser.

Das Thema ist denke ich ein Fass ohne Boden. Gerade weil sich das nicht nur auf Vegetarier / Veganer beschränkt. Heutzutage wird da mit Gleichnissen um sich geworfen ohne Ende. Denke das Fass stellen wir besser wieder in den Keller.

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Jupp, hier greift die ungeschriebene Regel des Sofafriedens, Politik und Religion lassen wir raus.

Aber wenn der HSV wieder in die Relegation muss raste ich aus.

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