schwierig, du bekommst doch nur bei 4 Kills pro Gegner Ehre, 160 Kills schafft man aber auch in <1h. Also sind längere BGs ineffektiv.
Am besten macht man alle Leutnants mit paar Kills dazwischen und dann gewinnt eines der Teams, sollte <30min dauern.
ineffektiv? … na wenn das der einzige beweggrund ist, ins av zu gehn, dann läuft eh was schief meiner meinung nach. av kann gar nicht ineffektiv genug sein, wenn dadurch die minmaxer verschwinden und sich (hoffentlich) in der effektiven open world austoben. dann wärs perfekt. man bekäme ehre nur noch durch pvp. viel pvp. und nur die guten spieler würden viel ehre generieren und oben stehn im ranking. das wäre doch wirklich toll.
hmm irgendwie war das Topic als ungelesen (komisches Forum) und ich bin auf die älteren Beiträge geraten. In denen oben wurde über die Effektivität von 1h vs 2×10min BGs und dem da zwischen diskutiert, vs BGs die künstlich in die Länge gezogen werden.
In dem Kontext passt meine Antwort dann auch.
Ich bin immer noch der Meinung es geht darum die Objektives zu erfüllen und der Gegner sollte dann auch für dessen Erfüllung bekämpft werden und nicht fernab jeder Taktik einfach nur wild aufeinander rumschlagen ohne die eigentlichen Ziele zu verfolgen (das kann zwar mal Spaß machen aber nicht stundenlang in jedem BG) .
und ich bin der meinung, dass in einem bg der gegner so effektiv dezimiert gehört, dass er den abschluss des bgs nicht für sich verbuchen kann. ja dazu gehört auch z.b. eine flagge zu holen oder sich zum befehlshaber der allianz durchzukämpfen um diesen dann zu besiegen. und auf dem weg dahin gehören natürlich auch die gegner zerlegt, die diesem endziel im wege stehn - egal ob das nun npcs oder spieler sind. aber zunächst ist ein bg - wie es der name schon sagt - ein schlachtfeld. und da wird gekämpft - spieler gegen spieler. alles andere ist nettes beiwerk, das der abwechslung dient.
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WUNDERBAR!
Exakt meine Einstellung zum PvP.
Mir geht es darum, Spaß zu haben, interessante Kämpfe auszufechten und spannende BG zu erleben.
Ehrenpunkte sind eine Währung, die es nebenbei gibt und die PvP-Belohnungen sind ein netes Zubrot. Natürlich schaue ich nebenbei auch ein wenig darauf, ob ich mehr Gold farme, Inis gehe oder lieber vielleicht noch ein BG mache, damit ich vielleicht in absehbarer Zeit einen Rang aufsteigen kann. Und wenn das mit dem Rang nicht klappt, dann eben eine Woche später oder noch eine Woche oder noch eine…
Spannend ist für mich das PvP, da ich auf meinen Gegner reagieren muss, entweder individuell oder im Rahmen eines BG wie des AV in einem grüßeren taktischen Rahmen.
Ich kann nachwievor nicht verstehen, warum es unbedingt das optimale Ehre/Stunde-Verhältnis sein muss. Im Gegenteil führt das doch - wie man anhand der Allianz-AV-Premades bestens feststellen kann - zu einem höchst merkwürdigen Ergebnis: Man macht so wenig PvP wie möglich, damit man PvP-Belohnngen bekommt, die man dann verwendet, um so wenig PvP zu amchem wie möglich, damit man bessere PvP-belohnungen bekommt…
Die Logik möge man mir bitte erläutern…
ABer ich gehöre auch zu der Sorte von Spielern, die Battlefield 1942 lieber gespielt haben als die Nachfolger, bei denen man durch viel Spielen bessere Waffen bekam und den Wenig-Spielern damit automatisch übelgen war.
PvP ist der Weg und das Ziel, die Belohnungen sind nett und nützlich, aber nur ein Zubrot und waren und sind in Vanilla und Classic auch nicht zwingend erforderlich, um erfolgreich im BG zu sein.
Euer Banti
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ja - und mir scheint, genau das ist der kleine unterschied zwischen horde-pvp und allianz-„pvp“ - und was hätte die allianz davon, wenn bei ihnen plötzlich spieler mit der horde-pvp-einstellung anfangen würden. die würden der allianz doch nur ihr pve-av madig machen. >;)
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