Questtexte sollen lesbar bleiben

Wer noch halbwegs menschlich geblieben ist und den Thread damals mitbekommen hat weis schon was gemeint ist. Das dir fie Freunde aus der gleichen Ecke natürlich auf die Schulter klopfen ist klar. Es gibt eben einen Anteik x „Bürgerliche“ (Zwinkersmiley) und die sind halt gesellschaftlich verloren, da sehe ich auch kein Licht mehr.

In sofern wäre es auch völlig egal was man dir und deinesgleichen auftischt. Du bist hast deine Agenda und in der ist, wie man es aus der Ecke kennt, ständig Kampf und Untergang und die Feinde sitzen überall.

Da kannst du nur irgendwann selbst die Erkenntnis haben oder halt weiter deinen Opfermythos nähren.

Ich brauch das weder im RL noch in games. Es ist einfach anstrengend Texte zu lesen mit *innen. Abgesehen davon hört sich das lächerlich an und ich für meinen teil kann *innen nicht ernst nehmen.

Anmerkung: Ich habe nicht Alles gelesen, also übersprunge ich eventuelle Diskussionen im „Dazwischen“.

Persönlich nutze ich es nicht. Ich bin dazu übergegangen einfach beide Formen (Männlich wie Weibliche) zu nutzen wenn ich Frauen mit einschließe.

Also Lehrer und Lehrerinnen usw. Verlängert zwar unter Umständen den Satz aber ausgeschlossen fühlen braucht sich trotzdem Niemand, ich komme mir nicht komisch bis albern vor bei einem Versuch ein * sprechen zu wollen (weil es in meinen Ohren seltsam klingt) und man braucht keine Diskussionen führen dass man das weibliche Geschlecht unter den Tisch fallen lässt.

Klingt in meinen Ohren außerdem flüssiger als das gestotterte Sternchen :woman_shrugging:

In Texten stört es mich nicht so sehr, das kann ich ausblenden. Es stört mich aber auch nicht, wenn es nicht da ist. Eben weil ich es gewohnt bin Texte ohne * zu lesen.

Daher wäre es mir tatsächlich egal. Ich kann verstehen warum es eingeführt wurde, finde allerdings es hätte schönere Lösungen gegeben, zumindest beim Sprechen, anstelle nun so komisch über die Worte zu „stolpern“.

Gerade auf den öffentlich rechtlichen gelesen:

„3 Arten wie Freund*innenschaften enden können“

Ehrlich - bescheuerter geht’s doch nicht mehr.
@TE: ich nutze es nicht. Unsere Kunden spreche ich auf Arbeit eh direkt an mit Namen, daher bleibe ich da auch verschont, und wenn dann schreibe ich es aus mit „Liebe Kunden und Kundinnen“ aber keinesfalls „Kund*innen“ - weil auch als Mann bin ich kein Kund… ich bin ein Kunde, aber ich werde nie ein Kund sein. Auch kein „Ärzt“ oder ein „Anwält“

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h.ttps://www.youtube.com/watch?v=LkWp4mrpg1s

Quelle bitte?

Bin gerade unterwegs, das ist der erste Link, den ich gefunden habe. Dein Video gucke ich dementsprechend auch erst später an :wink:

„Es gibt noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu, aber in der Praxis stößt das Gendern auf großen Widerstand“,

Die deutsche Sprache ist schön, wie sie ist, und sie soll so bleiben.
Generisches Maskulinum ins Gesicht!

Ich bin eh froh, dass ich dieses Spiel auf Englisch spiele und zumindest die englische Sprache weitgehend davon verschont geblieben ist.

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Und bei deren Tests gab es die Probleme, vor allem beim Binnen-I. Guck mal oben, das ist alles exakt das, was ich geschrieben habe - eben als Antwort auf deine Behauptung, es sei wissenschaftlich erwiesen. Ergo: Danke für dein Zitat? :man_shrugging:

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Ich bin gegen das Gendersternchen, Doppelpunkte etc - Alles sollte so bleiben wie es ist.
Ein Großteil der Bevölkerung möchte es nicht, also sollte diese radikale und lautstarke Minderheit mal die Füße still halten.

Ich mache es mittlerweile so, dass ich Texte, die gegendert wurden, nicht weiterlese, einen Adblocker anwerfe oder mein Abo (Falls es eine Zeitung ist) kündige. :man_shrugging:

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Zur Ergänzung, wie das übrigens verstanden wird. SpielerInnen beinhaltet Leute des männlichen und weiblichen Geschlechts, was auch völlig in Ordnung war bis anhin.

Bei dem Sternchen geht es nicht um die Inklusion von Frauen, sondern, dass sich all jene inkludiert fühlen, die sich weder als Mann noch Frau fühlen.

Sehe ich thematisch wie im Schriftbild für fragwürdig.

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Ich leide unter Legasthenie welche sich bei mir mehr aufs Lesen ausprägt als Bspw. im Schreiben, welches ich mir durch Übungen und Training dann doch aneignen habe können. Beim Lesen allerdings fällt es mir immer mal wieder auf, das ich vergleichbarer mit einem Kumpel, teils doppelt so lange brauche um einen normalen Text, ohne zusätzliche Sonderzeichen, zu lesen.

Wir haben das auch mal mit dem * Gedöns getestet, das Resultat daraus war das ich noch länger gebraucht habe um einen Text fertig zu lesen als er es tat. Dinge wie z.b. in dem geposteten Video wo lediglich mit Slash-Trennungen getestet wurde, habe ich sonderlich keine Probleme.

Die Deutsche Sprache ist so wie sie ist, schon schwer genug, gerade für welche die nicht aus diesem Land kommen. Da muss man sie nicht nochmal erschweren. Ein gutes Beispiel hier finde ich ist →

Das hier. Zwar bin ich mir bewusst das sich eine Sprache mit der Lauf der Zeit entwickelt, doch hat man gleich hier nur einen einzigen neutralen Aspekt im Englischen und arbeitet mit einem einzigen Artikel als Beispiel. Die Überkorrektheit der Deutschen Sprache braucht aber wieder mehr, womit wir im Endeffekt uns unser eigenes Problem geschaufelt haben.

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Ich verweise mal auf die gewonnene Klage gegen die Deutsche Bahn durch fehlen der genderei, sollte das schule machen gibt es bald eine Klagewelle und im nächsten Schritt wird es u.a Schulen mit ca 40 Toiletten geben, da jede Identität Ihre eigene braucht ja…

Schöne neue Welt :-p wäre ich mal früher drauf gekommen als statt Herr mal Frau auf einem Schreiben stand, aber da hats irgendwie niemanden gestört vor Jahren;-p

Habe ich auch schon mehrfach hier geschrieben, versteht trotzdem nicht jeder. :sweat_smile:

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Keine Ahnung was du mit dem Begriff meinst.
Vielleicht erklärst du es uns und deine Agenda dahinter ohne Zwinkersmiley mal schlüssig?!
Ich bin wie viele andere ein Bürger dieses Staates, so auch laut Gesetz und meinem Empfinden nach, ich sehe mich auch als EU-Bürger, bin aber kein Bürger von Italien oder Dänemark oder Frankreichs.
Es gibt gutbürgerliche Küchen/Speisen in Restaurants und sonstigen Etablissements, das ist dann wohl auch etwas was missfällt?
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen was es dazu negativ zu bewerten oder belächeln gibt.
Und das ist schon hart grenzwertig von einer angeblichen Toleranz in Persona :

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Alle die nicht Shalandana Meinung sind, werden als „Bürgerliche“ bezeichnet also als nicht modern, fortschrittlich, progressiv - Ergo: Man möchte uns freundlich durch die Blume sagen, dass wir hängengebliebene Affen sind, die man in eine extrem rechte Ecke stellt.

Aber dann werden solche Menschen wieder sagen „Musst dich ja nicht damit gemeint fühlen…hihi…Zwinkersmiley“ während sie auf ihren viel zu hohen Rössern weiter auf uns Pöbel herabblicken.

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Kannst du gerne denken, wäre das so, hätte ich ja ziemlich oft Probleme im Leben. in der Realität ist es eben ziemlich klar welchen Personenkreis ich damit meine. Und die verurteile ich halt und ich denke eben nicht, dass man mit diesen jemals auf einen Konsens kommen sollte.

Ich halte sie für gefährlich, ich denke man sollte sich aktiv für Mitmenschlichkeit und gegen jede Form der Ausgrenzung und des Rassismus aussprechen. Mit eben einer Ausnahme: und zwar jene Leute, die aktiv ausgrenzen wollen, anderen schaden wollen oder bestimmte Selbstverständlichkeiten anderen vorenthalten wollen. Die grenze ich eben bewusst aus und halte es für das beste Mittel, da ich nicht denke, dass diese rational überzeugt werden können. Dazu ist die negative Denke zu fest verankert.

Für mich ist es eben beispielsweise ein No-Go Personen oder Angriffe auf Minderheiten damit zu legitimieren zu sagen: „Hat ja ein Regenbogenshirt getragen, soll sich nicht wundern darüber, hat es schließlich provoziert“. Nein, geht eben nicht. Punkt. Das ist eben meine rote Linie und zeigt mir eben klipp und klar in welchen Breitengraden sich Personen die diese Aussagen oder bestimmtes Vokabular verwenden eben bewegen.

Ich bin sicherlich auch nicht froh, dass es nach wie vor so viele Menschen gibt und das natürlich stets die eigene Unschuld propagiert wird. Man kennt die abgewatchten Sätze mit „ist ja okay, aber bitte nicht… aufzwängen, bitte nicht hier und dort… etc.“ eben mittlerweile.

Ja für mich ist man entweder akzeptierend…oder man ist es nicht. Ein bisschen Akzeptanz gibt es bei mir nicht. Entweder man akzeptiert andere Menschen oder man tut es nicht. Zu sagen man akzeptiere Transpersonen, aber sie sollten doch bitte nicht in einem Stream mit nem Regenbogenshirt sein ist für mich eben keine Akzeptanz.

Da können einige sich auch noch so sehr empören, das ist einfach mein Standpunkt von dem rücke ich auch nicht ab, weil er richtig ist. Und da hilft auch hinterheriges Rückrudern nicht, dass dies „ja alles nicht so gemeint sei“ und beim nächsten ähnlichen Thema gehts doch wieder mit der gleichen Masche weiter und den gleichen Argumentationsschemata.

Und in die von dir angesprochene Ecke stellen sich manche Leute eben schon von ganz und alleine. Aber heute gibt es die ja eig. nicht mehr, glaubt man den Aussagen der Leute bzw. will niemand mehr dazu stehen. Das sind heute alles „Konservative“, selbst die Parteien am äußersten Rand behaupten ja mittlerweile von sich „konservativ“ zu sein, kann man also nicht mehr ernst nehmen.

Was dich betrifft tut es mir zwar Leid das du negative Erfahrungen gemacht hast, eine gesamte lose Bewegung die nicht einmal wirkliche hierarchische Strukturen hat dafür zu verturteilen und zu verallgemeinern ist aber ebenfalls sehr fragwürdig. Das es extreme Ansichten auch in diesem Bereich gibt bestreitet niemand.

Ich bin auch ehrlich gesagt enttäuscht, das der Thread (bzw. die zwei Threads) überhaupt wieder so lange offen ist und diesen Vorgängen immer wieder eine derartige Fläche geboten wird. Dann hat man also die Wahl zwischen stummschalten, ignorieren oder sich die teils geschmacklosen Kommentare eben durchzulesen.

Im Allgemeinen geben Teile der Community damit ein recht trauriges Bild ab was zumindest diese Plattform betrifft und ich weiß auch das viele daher hier nicht mehr schreiben. oder gleich ganze Threads auf Stumm schalten.

Und nein: Zum Beispiel selbst homosexuell zu sein, macht auch niemanden über Kritik erhaben. Es soll auch Homoesexuelle geben die auf der einen Seite gegen Rechte für Homosexuelle kämpfen und auf der anderen Seite den Wohnsitz in schönen, freiheitlichen Gegenden haben, wo sie selbst alle Freiheiten genießen. Verlogenheit, Feigheit und Unaufrichtigkeit sind somit eben auch die primären Merkmale die ich damit verbinde.

Wer echte Akzeptanz lebt, der macht aus meiner Sicht einfach kein Fass auf bei jeder klitzekleinen Darstellung von Regenbögen, Homosexualität oder einer Transperson. So sehe ich es halt. Für Leute für die das wirklich egal ist, ist es auch egal ob da wer ein Regenbogenshirt in nem Stream trägt. Und bei der besagten Person ist dies z.B. nachweislich eben nicht so.

Und damit ist für mich die Sache eben klar.

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Deswegen habe ich dich geblockt, du hast dich echt an deinem T-Shirt festgebissen und das Wort, welches du suchst lautet „Toleranz“ ich muss niemanden akzeptieren.
Das Thema hat sich gegessen, weil es sich bei dir sowieso im Kreis dreht.
Das ist meine Energie und Zeit nicht wert

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