Qunatität statt Qualität?

Kann ich so absolut nicht bestätigen.
Ich erlebe selbst immer wieder packende und spannende Schamützel. Im WPvP geht es auch um mehr, als bloß den Kampf an sich. Für sowas gibt’s Arenen und Duelle.

Immer auf der Hut sein, zusehen, dass man in keinen Hinterhalt gerät, Gegner daran hindern, sich zu verdünnisieren, Gegner aufzuspüren, etc.
Das gehört alles dazu.
WPvP ist halt Krieg und das ohne irgendwelche Regeln. Das ist ja das, was es gegenüber instanzierten PvP-Inhalten und Duellen auszeichnet.

Das ganze findet auf einer Art Metaebene zum reinen Kampf statt. Es geht nicht darum, wer seine Tasten besser drücken kann und das bessere Knowhow über sämtliche Klassen besitzt. Es geht darum, wer es besser drauf hat, zu töten und nicht getötet zu werden.

Wenn eine 5er Gruppe auf mich zurennt bzw. mich angreift, ergebe ich mich doch nicht, weil ich mir denke, dass ich in einem 1v5 niemandem etwas beweisen muss. Im Gegenteil: Ich sehe zu, dass sie mich nicht tot kriegen und zeige ihnen, dass auch 5 Spieler nicht ausreichen, um mich zu töten.
Ich finde es auch völlig legitim, wenn sich jemand Hilfe sucht. Allemal ist das besser, als rumzujammern, dass sich Spieler XY oder die andere Fraktion (wenn man pauschalisieren will) nur zu mehreren an einen herantraut.

WPvP bietet einem nahezu alle Möglichkeiten, die dieses Spiel für die Spieler bereitstellt. Wer sie nicht nutzen will, ist selber Schuld.

Oder der angegriffene Spieler kann sorgt einfach selbst dafür, dass der Gegner nicht davonkommt. Fertig. Aus.

Aber so ist es nun mal.

Ob es die selben Spieler sind, wage ich mal zumindest zum Teil zu bezweifeln.
Ich kann dir aber in dem Punkt aber generell beipflichten. Viele glauben halt nur, dass sie totale WPvP-Fans sind, aber wehe es läuft mal was schief. Das sieht man daran, wie viele Spieler den WM ausmachen, wenn die andere Fraktion drückend überlegen ist. Mir persönlich macht es halt erst wirklich Spaß, wenn die Horde eine moderate Überzahl aufweist. So 60:40-70:30 pro Horde finde ich persönlich optimal.
Wenn es nach mir ginge, hätten einfach mal mehr Allies den WM anlassen sollen, als die Horde so viel mehr waren. Ist doch toll, wenn es so herausfordernd ist.
Und ich habe hier regelmäßig geäußert, dass es zu jedem Zeitpunkt Unsinn war, dass auf jeden Fall am laufenden Band getötet würde und man als Ally ja gar keine Chance hätte, irgendwas zu tun.

Nur lässt sich so eine Abwanderung einer Fraktion aus dem WM nicht verhindern. Das ist nun mal das, wie Menschen ticken. Allies, die den WM trotzdem immer aktiviert hatten, sind dann halt die Ausnahme. Der Durchschnitt bzw. die große Masse, reagiert halt anders. Das wäre andersherum mit der Horde natürlich nicht anders gewesen.

Den es dann aber irgendwann geben musste. Zum einen finde ich ihn angebracht, weil der Bonus eben als Ausgleich für das Plus an Zeitaufwand im WM dienen soll. Dieser Zeitaufwand ist nun mal viel höher für die unterlegende Fraktion.

Zum anderen war es dann iwann einfach zu heftig. Wenn du - egal wo - einen Hordler 20 Minuten verfolgen musst, bis der mal nicht von 10-20 weiteren Hordlern umringt ist, ist WPvP dann kaum noch möglich. Zumindest, wenn man nicht extra zu zehnt loszieht.
Es gab Zeitpunkte, da war es wirklich so, dass du als Ally einen Hordler im Nirvana im Sturmsangtal angegriffen hast und kurz darauf mind. 1 weiterer Hordler dazukam. Es ist ja nicht nur so, dass die Allies immer weniger wurden, es wurden ja auch immer mehr Hordler. Selbst die Hordler haben sich beklagt, dass man sich überall gegenseitig auf den Füßen stand.

Das war beim besten Willen kein natürliches Treiben mehr in der Open World, wie es eben sein sollte. Jede Ecke war einfach nur total überlaufen und das eben nur von einer Fraktion.

Gegner gibt es genug.
Es wäre nur schöner, wenn auch mal jemand länger an einem Fleck, oder zumindest auf dem selben Server bleiben würde. Das kommt schon noch vor, nur eben deutlich weniger, als es mal der Fall war.
Wenn mich 5 Hordler angreifen - ob sie mich nun töten, oder nicht, ist egal - will ich ihnen das heimzahlen. Nun kann man versuchen herauszufinden, was die in einem Gebiet machen. Zum Beispiel, ob sie bestimmte Quests machen wollen, oder ähnliches. Dann versucht man sie aufzuspüren und einen nach dem anderen für sein Fehlverhalten büßen zu lassen.
Nun kommt es aber oft vor, dass es sich um Spieler von anderen Servern handelt, die man wahrscheinlich nie wieder sieht und schon 2 Minuten später verschwinden, indem sie den Server wieder verlassen.
Zum Glück ist das noch eher der Ausnahmefall bzw. handelt es sich dabei um eine Minderheit an Vorfällen. Aber es ist eben auch leider zu oft der Fall, als dass man das einfach ignorieren könnte.

Und bei den Portalen etc. geht es mir auch nicht nur ums WPvP. Es geht mir allgemein um die Atmosphäre. Wir haben da eine so große und schöne Spielwelt. Dann soll diese doch auch angemessen belebt sein und genutzt werden.
So banale Dinge, wie dass ich den verbündeten Druiden, dem ich beim Questen begegne, auch 20 Minuten später bei einer anderen Quest, oder beim Angeln wieder antreffen kann. So entsteht halt das Gefühl einer richtigen (virtuellen) Gesellschaft.

Die Leute, die sich über die Auswirkungen von XRealm auf die Open World beklagen, sind ja auch längst nicht alles WPvP-Fans.

Die Open World soll im WM einfach nur nicht zu einer reinen Deathmatchwiese verkommen. Es soll eben eine Welt sein, in der die Spieler ihrem Tagewerk nachgehen und in der eben zudem Krieg herrscht.

Siehe vorherigen Absatz.
Das „Problem“ ist einfach, dass viele Spieler ganz unterschiedliche Auffassungen von WPvP haben, was ja auch völlig legitim ist. Es gibt nun mal keine Regeln.

Für Spaß braucht es aber auch immer Ziele, sonst herrscht schnell Langeweile.
Das ist, als würde man Fußball spielen, ohne die Tore zu zählen. Das macht auch nur höchstens kurze Zeit Spaß. Oder als gäbe es in der Bundesliga weder Tabelle noch Punkte etc. Deswegen ist das mit dem ziehen Lassen auch kein brauchbares Argument, wie du ja auch schon geäußert hast. Es geht ja mitunter darum, ein Ziel zu verfolgen und eine Aufgabe zu bewältigen.
Das ist der eine Punkt.

Der andere Punkt ist der, dass jemand z.B. raiden will. Dazu braucht er einige Dinge. Z.B. braucht man Gold, um sich Flasks zu kaufen, muss sich Essenzen erfarmen, etc. Dieser Spieler hat nun vllt. auch Spaß an WPvP. Wenn es im WM nun keinen Bonus gibt, der den „Zeitverlust“ durchs WPvP ausgleicht, kommt er mit seinen Erledigungen für den Raid zeitlich evtl. nicht mehr hin. Es reicht ja nur, dass dieser Spieler den Eindruck hat, dass es so ist. Also sähe sich dieser Spieler gezwungen, aufs WPvP zu verzichten.
Ich kenne viele, die egtl. großen Spaß am WPvP haben, bei denen WPvP aber dennoch ziemlich weit unten in der Prioritätenliste steht. Das liegt nun mal daran, dass WPvP ein „freier Modus“ ist und demzufolge auch nicht den „Ertrag“ bringt, wie es bei anderen Modi der Fall ist. Zum Beispiel in Form von Belohnungen, einer Ladder, etc.

Dass es das im WPvP nicht in dem Maße gibt, wie in anderen Modi, ist auch gut so. Denn wie gesagt, lebt das WPvP davon, dass es ohne Regeln auskommt. Was glaubste, was los wäre, wenn es nun eine Art Ranking-System fürs WPvP gäbe und damit verbundene sehr hochwertige Belohnungen? Viele Spieler würden da brutalst jede kleine „Schwachstelle“ im System bzw. des Spiels ausnutzen.
Das sieht man ja schon an den ganzen XRealm Gruppen, die über iwelche Stüzpunkte herfallen, um ihr eines Item für die 25-Kills-Quest abzugreifen. Man sieht: Es reicht schon die Aussicht auf ein einziges Item aus, damit reihenweise Spieler die XRealm-Mechanik ausnutzen und mehr oder weniger „zweckentfremden“. „Zweckentfremden“, weil diese Mechanik den Spielern allein dazu dienen soll, eine Art Übermacht zu erlangen, um möglichst ohne Gegenwehr an ihr Ziel zu gelangen. Nämlich die Vollendung der Quest und den Erhalt der Belohnung dafür. Eine Quest, die egtl. jeder ohne Probleme auch solo erledigen kann. Schließlich hat man eine Woche frei.

Und wer bestimmt, was „schlechtes Verhalten“ ist?
In Classic z.B. hatte ich überhaupt keinen Zugang zu gutem Equipment. Da war ich auch immer eines der wehrlosen Opfer. Trotzdem fand ich es nicht verwerflich. Wenn da jemand gegankt hat, habe ich versucht, im Verbund mit anderen, diesem „übermächtigen“ Spieler die Stirn zu bieten.
Und wenn das nicht geklappt hat, habe ich halt zugesehen, dass ich dem nicht ständig vor der Nase herumtanze.

Das ist in WoW, wie auch in unserem Rechtssystem. Es kann einem niemand verbieten, ein A… zu sein. Klar kann es nerven, wenn jemand sich wie der letzte „Assi“ aufführt. Und? Das ist nun mal Teil der persönlichen Freiheit.

Oder sollte man Spielern untersagen, Gegner anzugreifen, die schlechter equipt sind? Das fänd’ ich jetzt z.B. von der einen, wie von der anderen Seite aus, betrachtet völlig daneben. Ich möchte für jeden angreifbar sein. Genau so möchte ich absolut frei darin sein, jeden angreifen zu können.

Oder sollen nicht mehr als X Kills in Zeitraum Y erlaubt sein? Was ist aber, wenn der immer selbe Spieler mir ständig vor der Nase herumtanzt? Zumal es in der Open World genug Möglichkeiten gibt, seinen Feinden aus dem Weg zu gehen.

Weil das einfach eine Tatsache ist. Eine Tatsache, die folgendes Argument eben aushebelt:

Im Übrigen fliege ich sehr oft manuell nach Boralus anstatt den Ruhestein zu nutzen.

Ich schreibe doch niemandem etwas vor. Das kann ich auch gar nicht, das kann nur Blizzard.
Ich bin nur der Meinung, dass es dem Spiel besser tut, wenn es nicht zu viele Abkürzungen gibt. Blizzard hat ja auch eine ganze Reihe an Teleports aus dem Spiel genommen.
Ich finde es aus eine rein romantischen Warte aus betrachtet einfach schöner, wenn z.B. ein Mage mal wieder mehr Bedeutung in Sachen Portalen hätte. Das ist doch nun mal ein eher außergewöhnlicher Skill, den die Mages da haben. Und wenn nun nicht jeder Spieler in der Lage ist, sich selbst überall hin zu porten, unterstreicht das einfach die Klassenvielfalt.

Stimmt ja auch. Weswegen ich z.B. die Garni nicht gut fand.

Kann ich nicht beurteilen, weil ich keine anderen MMORPGs kenne. Doch, SWTOR habe ich mal angespielt. Fand ich aber nicht so toll.

Aber, dass der Fokus auf etwas angeblich nicht vollends gerichtet ist, heißt ja nicht, dass man den entsprechendem Punkt so gar keine Aufmerksamkeit und/oder Bedeutung zukommen lassen darf.

Nein. Ich habe dir bloß versucht zu erklären, dass Menschen oft Entscheidungen treffen, die ihnen im Nachhinein sogar eher schaden. Das hab’ ich mir weder ausgedacht, noch ergründet. Das sind ganz grundlegende Erkenntnisse, die uns Soziologie und Psychologie geliefert haben.

Und 100 mal aufs selbe Portal zu klicken und zum selben NPC zu laufen macht so viel mehr Spaß?

Das ist nun mal ein Phänomen, das der menschlichen Spezies innewohnt. Ich spreche damit auch niemandem seine Intelligenz ab. Vermessen ist es, das Gegenteil zu behaupten.
Dass Spieler „nicht wissen, was sie egtl. wollen“ ist auch mehr eine Phrase. Es geht viel mehr um das Thema Versuchung und Bequemlichkeit. Oft weiß man, dass es einem nicht gut tut und nicht glücklicher macht, sich einer Versuchung oder der eigenen Bequemlichkeit hinzugeben und man tut es trotzdem.
Unmittelbares Glück steht oft im Gegensatz zu nachhaltigem Glück.
Für den Moment mag man den bequemeren Weg bevorzugen. Auf lange Sicht, führt das aber eben oft zum Gegenteil von Glück.

Immer nur das Auto und den Fahrstuhl zu nutzen, schadet Fitness und Gesundheit. Für den Moment ist es aber viel schöner, bequem auf genannte Fortbewegungsmethoden zurückzugreifen. Man kann ja „morgen“ mal die Treppe nutzen und mit dem Fahrrad fahren. „Morgen“ ist am nächsten Tag nur eben das neue „Jetzt“. Und wieder nimmt man das Auto und den Fahrstuhl. Und irgendwann dann, beklagt man sich, dass keine Luft mehr für einen 10m Sprint hat, die Beine schon nach 10 Stufen schwer werden und man auf die schönen Momente des Fahrradfahrens verzichtet hat, weil einem das Fahrradfahren egtl. Spaß macht.
Nur mal so als ganz banales Beispiel.

Zum ersten ist es etwas anderen, anderen etwas vorschreiben zu wollen, als ihnen etwas zu unterstellen.
Zum zweiten - wie schon erwähnt - kann ich niemandem etwas vorschreiben. Das kann im Rahmen von WoW einzig und allein Blizzard.

Mit dem Fliegen ist es auch so eine ähnliche Sache. Ich bin absoluter Fan vom Fliegen in WoW. Ich verstehe aber, dass es für die Spieler, die dagegen sind, absolut keine Lösung ist, wenn man ihnen sagt, dass sie ja einfach drauf verzichten können und stattdessen ihre Bodenmounts nutzen sollen, wenn es ihnen Spaß macht. Deswegen finde ich es auch einen astreinen Komrpomiss, das Fliegen für die Inhalte der aktuellen Erweiterung immer erst eine ganze Zeit lang zu sperren. Ist halt wieder dieser Punkt mit Olbligation und Optionalität.
Wenn du nicht verstehen kannst, oder es nicht verstehen willst, was da der Unterschied ist, dann ist es halt so.
Ich hab’ dir nun eine ganze Reihe an Beispielen und Erklärungen geliefert.

Retail, Classic bla blubb. Und dieses ewige sich gegenseitig angreifen.

Fakt ist, dass BFA alles andere als gut ankam und die Spielerbasis vermutlich (erneut) nachhaltig geschädigt hat.

Ob Classic nun entschleunigt ist oder nicht, spielt keine Geige.

Ich habe weder in Legion, noch in BFA auch nur einmal Hilfe bei einer Quest gebraucht. Außerhalb von Raids/M+ und PVP ist es einfach nur richtig stumpf. Und unterm Strich sind die meisten M+ nur “Mehr DPS hilft viel.” Dazu ein wenig Movement und das wars.

Das Spiel brummt einem Aufgaben auf, nur um es mit einer Patchversion später obsolet zu machen. BIS bedeutet in BFA, bis zum nächsten Patch.

Wer Quests, gutes leveln, soziale Interaktion und RPG-Elemente sucht, ist in WoW inzwischen leider falsch.

machen mages nicht nur frostblitz bis sie OOM sind??

ich mein nur ich mach ja auch NUR Schlangenbiss Arkan Autoshot …
also Anspruchsvoll bitte nicht mit Laaaaaaaaaaaaaaaangatmig verwechseln…

Allgemein Qualität > Quantität würde ich gar nicht begrüßen, ein guter Mix wäre optimal und zwar in vielen Bereichen. Was nützt mir ein 2 Bossraid mit den 2 qualitativ hochwertigsten Bossen, wenn der Content dann in 30 Minuten durch ist?

Zu den ganzen Epics, Ausrüstung im allgemeinen kann aber die Quantität gerne abnehmen. Ich fand das System aus BC gut, so gut wie kein Catch-Up ausgenommen der Insel. Man musste bei Max Level quasi von A - Z alles abklappern und fing nicht direkt bei K an.

Vielleicht ist „Quantität“ etwas ungünstig gewählt.
Wenn es einfach um die Quantität der Inhalte/Features geht, ist das ja was gutes.

Hier mal ein Beispiel, dass ich nicht alles schlecht finde:

Ich finde es z.B. toll, dass es eine Reihe an Essenzen gibt und damit verbunden, viele verschiedene Wege, diese zu besorgen. Ich würde mir da eben nur mehr Klassenspezifität wünschen.

Es geht viel mehr ums Tempo. Ein weiteres Beispiel ist die Anzahl der Friedhöfe, mit denen die Gebiete regelrecht zugepflastert sind.
„Ich bin gestorben. Na und?“
In unter 10sec hat man sich wiederbelebt und ist wieder bei 100k HP.

Ich erlebe es regelmäßig, dass Spieler Suizid begehen, um z.B. unliebsame Debuffs loszuwerden, oder das Kopfgeld, oder was such immer.
Der Tod sollte doch eine Art „Bestrafung“ sein, etwas, das es möglichst zu vermeiden gilt, was er aber kaum noch ist.
Natürlich ist das zusätzlich auch noch abträglich fürs PvP. Wenn einen Kampf knapp gewinnt, sollte man ungehend dad Weite suchen, da der Gegner sich binnen weniger Sekunden wieder bei 100% HP vor einem befinden kann.
Und unabhängig vom PvP, entwertet das eben auch gewissermaßen die Fähigkeiten der Schamanen und Hexenmeister, sich instantly wiederzubeleben.
Hinzu kommt dann noch so ein tolles Teil, wie der Seelenfänger (?) aus Drustvar, mit dem jeder direkt wiederauferstehen kann.

Wenn es anders wäre kommt Fraktion Anti Schneesturm wieder angelaufen und sagen, dass dies doch alles nur gemacht wurde um mehr Zeit im Spiel zu verbringen. Mehr Zeit im Spiele = mehr money.

Repkosten sind schon eine Art Bestrafung gerade Spieler die sowieso weniger Gold haben. Da tun 500G schon weh.

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