Raider.io und Communitydenken

Es ist ein addon mit dem man von anderen die gelaufenen Keys sieht, damit sich Leute rnd zusammenfinden die einen ähnlichen Erfahrungswert haben

Dafür wird sich aber auf beiden Seiten sehr oft über die eben andere Seite beschwert. Das wäre nicht der Fall, gäbe es nur einseitig ein Problem. (Abgesehen davon, dass es die Diskussion so schon lang nicht mehr gäbe)

Was ist das denn für ne Logik?
Hieße um dir zu beweisen dass ich kein Problem habe dürfte ich hier nicht mehr posten?
K bye

3 Likes

Worüber sollte man sich beschweren, wenn man kein Problem hätte?

OK wer beschwert sich denn der highkeys läuft

1 Like

„ihr wollt ständig nur gezogen werden, macht doch mal was anderes, ihr versteht nicht, wie diesdas funktioniert, hör auf zu behaupten, dass man was ändern müsste, …“ Das sind eindeutig Beschwerden.

1 Like

Hä? das sind doch nur Antworten auf die Beschwerden. Beschweren würde man sich, wenn solche Leecher es in die Gruppe schaffen, was aber dank rio nicht passiert hehe

3 Likes

„Wir wollen nicht, dass ihr weiter so und so seid“ ist also keine Beschwerde? Okai, dann haben wir ganz offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen von dem Begriff. hüpf

1 Like

Das ist keine Beschwerde sondern ein argumentieren warum es ohne Rio nicht besser wäre.

1 Like

Und wer hat in letzter Zeit das Gegenteil behauptet?

Stimme zu.

+7 nicht sehr schwer - stimme zu.

Nur, wenn man denn Leistung bepunkten will… wieso sollte dann mehrfaches Absolvieren nicht bepunktet werden?

50 Kilo stemmen wird hier auch fast jeder gesunde Erwachsene können - aber 10 mal oder 20 mal hintereinander?
Ausdauer, Konsistenz, Hartnäckigkeit - ist auch skill.

Wird ja immerhin insofern berücksichtigt als dass es angezeigt wird, wie oft jemand Keys auf der Stufe oder in dem Stufenbereich gemacht hat.

Aber das zusätzliche Bewerten von mehreren Runs macht keinen Sinn, weil es dann halt nicht mehr schwierig ist, sondern Schema F. Das ist wie beim Raidprogress: die harte Arbeit hat man in der Zeit in der man den Boss noch nicht gelegt hat, und wenn man ihn gelegt hat ist die Taktik bekannt, die Timings bekannt, man hat genug Übung durch die Tries davor, man hat wieder etwas mehr Gear durch mehr Loot jeden Kill und ID, usw… Re-Kills bzw. Farm-Runs in dem Fall sind einfach nicht mehr spannend oder aussagekräftig. Es ist nur aussagekräftig, ob du es jemals geschafft hattest, dieses Niveau erfolgreich zu spielen oder nicht. Und um die Gefahr von geboosteten Leuten via Sellruns möglichst zu minimieren, schaut man halt zusätzlich auch noch darauf, dass derjenige es nicht nur ein einziges Mal gemacht hat, denn das könnte ja dann ein gekaufter Run gewesen sein.

Darf nicht… gnmmmmgnngngngn…

Ok was solls ich muss darauf antworten der Vergleich hinkt zu heftig kann das so nicht stehen lassen.

Ganz einfach erklärt. Im Kraftsport ist mehr Zeitinvestition was gutes und gesundes so lange man es nicht übertreibt. Gibt es dort auch aber auch dort weiß jeder dass es nicht gut ist und auch ab einem gewissen Punkt nichts mehr bringt.

Wenn du allerdings in einem PC Spiel Leute belohnst dafür dass sie immer wieder einfachen Content bestreiten wird es meist von vielen massiv übertrieben. Siehe R14 Grind im Vanilla, Artefaktmachtgrind, Azeritgrind. Grade in PC Spielen werden derartige Belohnungssysteme allgemein als sehr ungesund angesehen weil sie fördern viel mehr Zeit in das Spiel zu stecken als es einigen gut tut.

3 Likes

Verständnisfrage: Hieß es nicht, dass bei rio viel eher auf die Erfahrung geschaut wird, also wie oft jemand in welchen m+s war und wie gut er die so kennt? Und dass der Score eigentlich nicht viel aussagt und nur als grobe Orientierung dient? Und dass einmaliges Bezwingen eines Schwierigkeitsgrades eher nicht dafür spricht, dass derjenige erfahren genug ist?

Wo hieß es das?

Hier in dem Thread, in anderen Unterhaltungen über rio… mehrfach eigentlich von verschiedenen Leuten.

(dass der Vergleich zum Kraftsport dennoch nicht ganz passt, sei dahingestellt)

Wieso schließt das eine das andere aus?
Viele m+ bedeuten zwangsläufig (bis auf ein paar lernresistente) das man in den Instanzen grundlegend mehr Erfahrung hat, als wenn man sie 2-3 mal besucht hat.
Man bekommt irgendwann ein Gefühl dafür, mit wie viel DPS in der Gruppe man irgendwann welche CDs zieht, kennt tricks und kniffe um Situationen leichter zu Spielen und eben ein Gefühl für die Instanz, die größe der Pulls und wo man zB bei welcher Zeit von den Trash% und den Bossen sein sollte.

Und auch hier, wieso schließt das den das andere aus?

Und was genau ist da deine frage?

1 Like

Sorry der Vergleich zum Kraftsport passt halt wirklich 0. Ich betreibe beides als Hobby und kann das deshalb denke ich ein bißchen beurteilen.

Ich werd mich an der Rio Diskussion grade nicht mehr beteiligen irgendwie keine Lust mehr zum xten mal das ewig gleiche zu wiederholen.

Was schließt hier was aus?

Gut, dann habe ich es richtig verstanden.

Wie das zu Thelís/Gímlees Aussage passt, dass man nicht „belohnt“ werden solle dafür etwas immer wieder gemacht zu haben bzw Zeitinvestition im PC-Spiel im Gegensatz wenig brächte.