Oger für die Horde, sowas von überfällig. Hochelfen für die Allianz, selbes Thema.
Was BfA anbelangt erhoffe ich mir noch Mogu und Ankoan.
Ansonsten sollte sich Blizzard wirklich überlegen, wen man als neues Volk bringt oder wen man besser als Anpassungsmöglichkeit verwendet. Gilgoblins sind für mich zum Beispiel eine typische Anpassungsmöglichkeit für Goblins. Aber Blizzard fängt dahingehend ja bereits mit Wildhammerzwergen und Sandtrollen an. Andererseits hat es wieder den typischen Nachteil aller alliierten Rassen. Jedes Mal wenn ich ein Startgebiet wie jenes der Goblins oder Worgen durchspiele weiß ich sofort, was mir bei den alliierten Rassen eindeutig fehlt. Optimal wäre es natürlich, wenn jedes Volk ein solches Startgebiet plus Hauptstadt erhält, aber davon kann man meiner Meinung nach lange träumen. Besonders was Hauptstädte anbelangt sieht man ja inzwischen mehr als deutlich, dass Blizzard nicht sonderlich gewillt ist solche umzusetzen.
Daher würde ich mir auch definitiv für Völker wie Oger, Vrykul, Hochelfen usw usw wünschen, dass diese als Haupt- und nicht als alliierte Völker ins Spiel integriert werden.
Was für eine Frage. Weil es das beste, tollste, größte Volk aller Zeiten ist natürlich. Nunja, zumindest vor der Drecksgeschichte die man ihnen in BfA gegeben hat.
Was für ein Alptraum das für die Entwickler wäre, will ich mir gar nicht ausmalen. Natürlich wünschen sich Spieler das (ich auch), aber so etwas zu entwickeln, damit Spieler da maximal eine Stunde oder zwei verbringen… das steht in keiner Relation zum Aufwand und den Kosten, schätze ich.
Was vielleicht aber eine Alternative wäre, wären diese kleinen Intros, die wir ja auch bei allen vorhandenen Völkern schon haben. Wo erklärt wird, wer man ist, woher man kommt und wieso man sich jetzt der Horde/Allianz angeschlossen hat etc. Mehr kriegen derzeitig die neuen verbündeten Völker im Grunde ja auch nicht und tatsächlich empfinde ich das persönlich als ausreichend.
Natürlich sind mehr Städte immer toller. Vor allem, wenn ich an Suramar denke (und daran, wie schön nutzlos es in der Gegend herumsteht…) Aber schon aus Platzgründen, zumindest in der bekannten Welt, wird das eher nichts.
murmelt etwas von Housing und wie schön das wäre…
Bei all den Anpassungsmöglichkeiten, die uns erwarten, vermisse ich diesen Punkt dennoch schmerzlich. Gerade aus o.g. Gründen. Ein Eigenheim ist zwar keine Stadt, aber immerhin ein RP-Spot an dem keine blutrünstigen Mobs lungern und man nicht gestört wird, auf welche Weise auch immer.
Das wäre absolut sinnfrei, bedenke man, dass das bedeuten würde, dass Gilgoblins ertrinken und nur im normalen Tempo schwimmen können. Zudem wäre dann jede Rassenfähigkeit vollkommen fehl am Platz, so grundverschieden wie die beiden Völker sind.
Lichtgeschmiedete, Dunkeleisenzwerge, Hochbergtauren, Mag’har. Die vier könnte ich mir noch als Anpassungsmöglichkeiten vorstellen. Aber Gilgoblins? Wenn sich jemand einen Platz als verbündetes Volk verdient, dann Gilgoblins.
Unter diesen Umständen macht es auch wenig Sinn Wildhammern und Sandtrollen dieselben Volksfähigkeiten wie Bronzebartzwergen und Dunkelspeeren/normalen Dschungeltrollen zu geben. Und was haben bitte Dunkeleisenzwerge mit Bronzebartzwergen gemein. Gar nichts, außer das sie im groben Sinne alle Zwerge sind. Aber über Sinn, Unsinn und Details kann man sich in WoW ewig unterhalten. Im Endeffekt ist es dennoch verschwendete Lebensenergie, da es die Entwickler selbst nicht interessiert.
Bitte? Was hebt denn Gilgoblins in besonderem Maße hervor? In Cata waren die noch nicht mal eine eigenständige, intelligente Rasse sondern lediglich eine weitere verkappte Erfindung von Hobart Grapplehammer, welche sich selbstständig gemacht hat. In BfA wiederum sind sie nun aus dem Nichts doch halbwegs intelligent und die armen Opfer der Naga, gepaart mit einer sehr plumpen Erklärung warum Gilgoblins nun doch keine Kreation von Grapplehammer sind, obwohl es null Sinn in Verbindung mit der Darstellung der Gilgoblins in Cata ergibt. Inwiefern sie das nun ausgerechnet in Bezug auf alliierte Völker prädestiniert ist mir allerdings durchweg schleierhaft.
Was aber schlicht an den WoW Entwicklern selbst liegt. Niemand zwingt die Blizzardentwickler Hauptstädte für sinnvollen Content NICHT zu verwenden. Ist ja nicht so, als könnten in solchen Städten keine Geschichten erzählt werden und Entwicklungen stattfinden. Entsprechend könnten Hauptstädte dann auch kreiiert werden. Aber das ein Großteil der Welt für den Content in WoW absolut keine Rolle spielt ist ein altbekanntes Problem, welches sich nicht nur auf das Thema Hauptstädte beschränkt. Für RPler wiederum ist es wohl gar nicht so schlecht, wenn Hauptstädte und Gebiete nicht ständig von OOClern geflutet sind. Hat halt immer alles seine Vor- und Nachteile.
In beiden Fällen sind die jeweiligen Volksfähigkeiten noch sinngemäß übertragbar. Perfekt sind sie vielleicht nicht, aber auch nicht widersprüchlich, wie es bei den Goblins als Gilgoblins wäre.
Stell dir mal die selbe Frage bei den bereits existierenden verbündeten Völkern, oder den gewünschten Hochelfen und Ogern. Ich weiß auch gar nicht so recht, worauf du mit der Frage hinaus willst.
Die entfesselten Gilgoblins sind intelligent, weil sie noch nicht von den Naga gebrochen wurden. Die, die gebrochen wurden, sah man außerhalb von Nazjatar, und sieht man noch immer in manchen Zonen in Nazjatar. Außerdem ist es meines Wissens nach noch immer kanon, dass Hobart sie erschaffen hat, und in Neuheim taucht gelegentlich sogar ein Dialog auf, der das anspricht.
Neue Völker müssen nicht unbedingt sein, aber wie schon mehrfach geschrieben: Mehr Anpassungsmöglichkeiten und in Bezug darauf mehr Ernsthaftigkeit. Ein Anfang wäre, ernstere Gesichter erstellen zu können und nicht zwischen ultra niedlich und ein kleines bisschen weniger niedlich und freundlich wählen zu müssen.
Ob das in dem Grafikstil überhaupt richtig zur Geltung kommen kann, sei an der Stelle mal dahin gestellt.
Und ganz wichtig: Dieses völlig deplatzierte Rumgehüpfe der Nachtelfen, während man herum steht, gehört verboten und wenn wir schon dabei sind, schneiden wir auch noch diese großen, hässlichen Kinderzöpfe ab.
Duckt sich hastig unter dem Blick der Dunkeleisendame weg - wieder zum Thema hin.
Abgesehen von der Anatomie sind mir Vulpera und Gilgoblins in ihren Questreihen/Darstellung auch schon zu ähnlich in Erinnerung geblieben.
Überleben unter harschen Bedingungen, Ressourcennot, „Das Beste aus wenig machen“, Pragmatismus
Ich sehe auch eher wenig Chancen für spielbare Gilgoblins als verbündete Rasse.
Als, irgendwann spielbares, vollwertiges Unterwasservolk würde ich eher auf Naga, Tuskarr oder Ankoaner setzten.
Aber dann wäre eine Unterwasser „Reitgestalt“ ähnlich den Worgen - nahe liegender. (Und nicht nur eine verbesserte Version der passiven Boni von Verlassenen und Kul Tiranern. - die das Volk der „Logik“ halber dann ja überflügeln müsste)
Hochelfen! Sie sind schon so lange Zeit Teil der Allianz. Es wäre wirklich mal an der Zeit! Gerne dann auch mit Allerias Tattoos.
Oger! Genauso lange nötig! Und dann bitte auch mit einer Zweikopfoption. Die Köpfe von meinem Charakter würden nicht miteinander auskommen. Ich würde es so feiern.
Oh ein blauer. Nun ich muss sagen ich würde mir tatsächlich eine weitere Beast Race wünschen.
Worgen sind die einzige Beastrace die gefährlich aussehen und Tauren halt. Aber Pandas und Vulpera sind nur Niedlich. Daher fände ich sowas wie Saberon cool. Irgendwas Felines hätte mal was.
Also die Rasse, die ich am liebsten als spielbare Rasse sehen würde, wären unironisch Drachen! Das fände ich echt klasse, auch wenn es eher unwahrscheinlich ist.
Ansonsten fände ich einmal Hochelfen toll, eventuell als Anpassungen für Leerenelfen, oder aber Mogu, Teufelsblutelfen oder eventuell Murlocs.
Ich finde ja die Erklärung gut, dass es immer eizelne Abenteurer der Völker gibt, die einer Fraktion beitreten könnten. Das würde auch auf einzene Murlocs zutreffen, zum Beispiel.
Ich persönlich liebe ja einerseits Völker wie Gnome und Goblins, aber auch Tauren und Trolle. Wünschen würde ich mir auf jeden Fall die Pilzleute aus BfA, Oger, Yaungol oder Hozen
Ein hübsches Lich-Weibchen oder -Männchen würde auch gefallen.
Dann noch mit diversen Farb- und anderen Verzierungsoptionen für die Knochen… das wäre schon schick.
Generell wäre Schmuck an Untoten schick. Die Menschen dürfen ja auch Ohrringe und Piercings tragen.
Wo bleiben bei uns die Piercings für die frei liegenden Knochen?
Und die Nietenhalsbänder?
Freiliegende Knochen sind ein Problem für Schneesturm.
Die chinesischen Gebieter mögen sowas nicht. Muss alles wieder für den chinesischen Client raus.