Hallo liebe Rollenspieler und auch hallo an die anderen Leser,
ich bin seit der Geburt des Servers Mitglied auf diesem, habe oftmals einen Volks- oder Fraktionswechsel durchführt und mich immer diese eine Sache bezüglich des RPs gefragt:
Warum sind untypische Rassen so ungern gesehen? Welchen Grund hat das? Liegt es vielleicht daran, dass sie in der Lore zu schwer zu etablieren wären, sind sie IC etwa OP oder sind es schlichtweg Vorurteile?
Nach einigem durchstöbern diverser Foren und auch dem Miterleben des RPs auf die Aldor, sowohl auf Allianz Seiten als auch auf der Seite der Horde, musste ich feststellen, dass ich viele Rassen selten bzw. gar nicht sehe.
Zu diesen Rassen gehörten die Folgenden:
Allianz: (Lichtgeschmiedete-) Draenei, Nachtelfen, Leerenelfen, Kul Tiraner und Pandaren.
Horde: Pandaren
Gerade bei der Horde ist mir bspw. aufgefallen, dass die Spieler diverser Rassen eher unter ihresgleichen bleiben, da sie in Klans sind. Hier sind mir eher wenige gemischte Gilden aufgefallen.
Auch bei der Allianz ist das in Sturmwind der Fall, allerdings findet man dort viele Gilden, die ihre Aufnahmekriterien auf Menschen, Gnome, Zwerge und ggf. Worgen beschränken.
Dies führt mich zu der Frage: Warum ist das so? Warum z.B. findet man als RPler eines Draenei oder einer Kaldorei so schwer Anschluss an eine Gilde, gerade jetzt, wo es weniger RPler denn je gibt?
Würde es zuviel schaden, wenn man einem guten, durchdachten und vor allem Lore- gerechtem Konzept eine Chance gibt? Sicherlich würden solche Rassen die Möglichkeit bieten interessante Inhalte mitzubringen, egal ob lustig, spannend oder als „Die Neuen“, wenn man bei Letzterem auf die Allied- Races schaut, die praktisch neu den Reihen der beiden Fraktionen sind.
Ich bedanke mich für’s lesen und hoffe einige Eindrücke sammeln zu können.
Also Leerenelfen gibt es wie Sand am Meer. Und es gibt viele Themenbezogenen Gilden. Das Leuchtfeuer für lichtgeschmiedete Draenei, die Rendinoriel oder das Sanktum der Ordnung für Rendorei oder auch Queldorei.
Ich weiß ja nicht wie und wo genau du spielst aber man sieht einiges mehr als du angibst.
Wie Nalureth sagt…gerade die Elfenvölker sind auch auf Allianzseite weit verbreitet. Leerenelfen (oder ausgespielt als Hochelfen) gibt es im Dutzend günstiger, Nachtelfen haben mehrere Gilden zur Auswahl und rennen auch oft in Sturmwind herum…
Falls deine Frage ist wieso viele Menschliche Gilden keinen Platz für Elfenvölker haben hat das IC Gründe. Von der Mentalität her sind Menschen, Zwerge, Gnome und Worgen sehr ähnlich während Lorewise Nachtelfen z.b. sehr unterschiedlich sind. Egal wie sehr man seine Nachtelfe als Waisenkind das sauft uns flucht ausspielt.
Hallo Miravae,
ich glaube auch dir ist da ein kleiner Irrtum unterlaufen.
Die Leereelfen dürften aktuell nach den Menschen die meist gespielte Rasse auf der Aldor sein.
Nachtelfen fallen mir 4-5 Gilden ein die sich über jedes Mitglied freuen.
Warum viele Rassengilden lieber unter sich bleiben ist halt eine Eigenheit von Volksgilden.
Wenn ich eine Schildwacheneinheit spiele sollten die halt primär aus Nachtelfenschildwachen bestehen. Genauso wie mein Taurenstamm primär Tauren beinhalten sollte.
Auf Hordeseite gibt es eigentlich Recht viele Pandaren. Da gibt es den Pfad des Feuers, Aspekte der Winde (Horde), das Flammenbanner, sogar die Kohorte hat einen Pandaren.
Sie sind durchaus gern gesehen und finden leicht RP.
Ich denke eher, dass viele sowas spielen würden, aber einfach etwas anderes lieber spielen.
Und auch wenn viele Gilden auf Horde volksspezifisch sind, heißt das nicht, dass sie kein RP mit anderen Leuten machen. Im Gegenteil. Einfach Mal vorbeischauen und anspielen
Draenei gibt es 1-2 volksbezogene Gilden. Zu Elfen aller Art wurde sich bereits geäußert, aber ich denke, dass die wenigen Draenei unter anderem daran liegen, dass Draenei eine doch umfassendere Lore haben. Ich würde sie als nicht gerade „Anfängerfreundlich“ bezeichnen.
Kul’tiraner sind zu finden, auch in Sturmwind. Sie werden nicht immer als Kul’tiraner bespielt. Ich denke, es würde mehr KT geben, wenn die Auswahl an Modellen größer wäre. Es gibt in Engine-Kul’tiras ja auch dünne Menschen, das Spiel gibt uns jedoch nur das Türsteher-Format.
Eigentlich sind alle genannten Rassen, wie von den Vorpostern erwähnt, in einem, für einen Rollenspielserver befriedigendem Maße vertreten. Außer vielleicht Kul’Tiraner, sehr zu meinem persönlichen Leidwesen, den auch wen Travio persönlich die Prachtmeerflagge hasst, liebe ich doch das Stück Lore was mit Boralus dazukamm, dort kann ich sagen hat Blizzard sogut wie alles richtig gemacht, sei es nun Atmosphäre, Hintergrundwissen, Musik, Kultur etc.
Doch war der Hype um Boralus relativ zügig vorbei, nach ein paar Monaten meine ich schon. Vielleicht hängt es mit den, für viele, gewöhnungsbedürftigen weil anderen Charaktermodellen zusammen, mich persönlich würde das nicht stören und hätte ich nicht schon ein Seefahrerurgestein, hätte ich mir vermutlich einen Tirassen erstellt.
Solange es keine faktisch exakte Statistik der aktiven RPler auf ‚Die Aldor‘ gibt ist dies immer ein schönes, wenn auch sehr subjektiv-falsches Statement.
„Es gibt ja gar keine RPler mehr!“
„Es gibt immer weniger RPler!!“
„Ist das RP auf Hordenseite/Alliseite tot?!“
Nein.
Ist es nicht.
Nein, RPler sind keine aussterbende Rasse die von D.E.T.H.A. unter Artenschutz genommen und wieder aufgepäppelt werden muss.
Richtig ist:
Nicht jeder RPler ist auch immer 24/7 und dann genau in deiner aktuellen Blickrichtung da.
Viele RPler spielen auch instanziert, weil sie gerade mit ihrem RP-Partner alleine sein wollen (oder auf ihrem Plot, ihrem Gildentreffen, ihrem Geburtstag…)
Viele RPler spielen gildenintern oder clanintern und nicht alle sitzen in Orgrimmar/Sturmwind oder Silbermond/Eisenschmiede oder wo immer auch man sie sonst sofort entdecken könnte.
Viele Projekte von Gilden werden nicht einmal in Hauptstädten ausgespielt und es gibt zahlreiche wandernde Projekte, die die Frechheit besitzen, auch noch unzählbar durch die Welt zu reisen.
Das Thema „Spielerschwund“ kommt immer wieder auf und nie hat jemand eine tatsächliche, faktenbasierte Statistik zur Hand, sondern schmeisst seine eigenen subjektiven Beobachtungen von vormittags um 9:15 ins Forum - wo nie irgendwer on ist.
Und selbst zur Primetime: sie können auch alle auf dem angesagten Event sein, von dem du nichts wusstest!
Es ist nicht immer alles so, wie es scheint.
Weder ist das RP tot, auf welcher Seite auch immer, noch verschwinden all die RPler.
Tatsächlich habe ich die Gegenbeobachtung gemacht. Es gibt immer wieder neue Sprösslinge, die frisch ins RP einsteigen.
Richtig.
Weil bei der Horde Clans auch Sinn machen.
Genau so, wie übrigens auch Zwergenclans Sinn machen, oder dass die Worgen/gilneer unter sich bleiben, oder dass die Nachtelfen unter sich bleiben, oder, oder, oder…
Ein Clan ist genau das: Ein eng verbundener Zusammenschluss, ähnlich einer Familie wie bei uns Menschen.
Natürlich kannst du einen Goldfisch als deinen Buddy adoptieren oder eine Topfpflanze.
Die Frage ist: Macht das Sinn?
Und da geht es nicht um äußerliche Unterschiede sondern darum, dass ein Clan auch immer eine gewisse Auffassung vom Leben/Sterben, von Kultur und Traditionen etc. hat.
Was soll ein Mag’har mit einem Goblin, dem alles Wumpe ist? Außer ihn irgendwann platthauen und als Dörrfleisch verwenden?
Gemischte Gilden sind toll. Aber die Leute zu verurteilen, die eben lieber in ihrem Umfeld spielen mögen, finde ich… na ja.
Hat etwas von: „Ich will aber auch“ und „wieso darf ich denn nicht?!“
Und dein Punkt:
Wo suchst du denn?
Wen sprichst du an?
Was für eine Gilde entspricht deinen Vorstellungen, und: haben die auch Platz/Zeit/Lust sich mit dir und deinem Konzept zu befassen?
Wenn man an den falschen Stellen sucht, wird man immer erfolglos sein.
Wir haben fantastische Möglichkeiten der Mitspielersuche im Forum, auf dem Discordserver der Aldor, ingame über Communitys usw. usf.
Es kann also nicht sein, dass du wenig Angebot im Allgemeinen da ist, aber dafür muss man auch wie gesagt an den richtigen Orten suchen und ein ansprechendes Gesuch einstellen.
Natürlich nicht.
Aber wenn du versuchst als Lichtgeschmiedete Draenei, die Dämonen auf Argus geschlachtet hat, nun als Zuckerbäckerin bei einer Worgengilde anzufangen, die auch Zwerge und Nachtelfen adoptiert und da nun socialn möchtest… - finde den Fehler.
Lichtgeschmiedete, Leerenelfen, nachtberührte Nachtelfen und andere Spezial-Rassen-Konzepte sind im Zweifelsfalle halt eher ‚krass‘ als nette Nachbarn. Lichtgeschmiedete Dämonenschlächter werden halt auch erstmal gucken müssen, wohin sie gehen können, nachdem die Legion (erstmal) besiegt ist. Aber mit den gegebenen Fähigkeiten und dem Spezialdraht zum Licht wird es halt eher kein soziales Kuschelkonzept als Bäcker von nebenan oder so.
So sehe ich das. Es sind nicht umsonst starke Spezialrassen/Konzepte, die eben einen gewissen Zweck erfüllen (sollten).
Unabhängig davon sitzen ja aber auch genug Leerenelfen in Sturmwind oder Elwynn und suchen ihren Seelengefährten oder ringen mit seelischen Qualen, weil sie gerade sitzengelassen wurden und so.
Natürlich sind lorekonforme Konzepte toll. Und wenn du nicht das passende Örtchen für dich findest, wieso nicht selbst etwas starten?
Und ehe ich es vergesse:
Die Horde hat den Pfad des Feuers, eine Gilde mit dem Thema Mönche, Mönch-RP und Reise/Abenteuer und ich meine, dass da einige Pandaren drin sind.
Noch mehr Pandaren hat dann noch das Flammenbanner. Pandaren im RP sind also vorhanden. Und das nicht gering.
Aber auch hier… man muss auch an den richtigen Stellen suchen.
Fische findet man selten an Land.
Also ich spiele seit etwa einem Jahr diesen Pandaren hier. Ich hatte noch nie Probleme mich irgendwelchen Gilden anzuschließen. Zuerst war ich bei den Schwarzfischen, jetzt bei den Falkenklingen. In beiden Gilden wurde ich gut aufgenommen. Die kleinen Panda-Witze muss man halt über sich ergehen lassen und mitlachen, ooc zumindest. Die IC Reaktion auf sowas schreibt man ja nicht vor!
Ich muss aber sagen, in diesem einen Jahr habe ich auf der Allianzseite vielleicht 5 Pandaren getroffen, die auch immer noch spielen. Der Rest hat irgendwie meistens nach ein paar Wochen aufgegeben. Im RP braucht man halt Beständigkeit, sonst wird dat nix!
Wow, soviele Antworten in so kurzer Zeit. Ich danke euch allen vielmals. Das was oben beschrieben ist, sind die Eindrücke, die ich in letzter Zeit sammeln konnte, wobe ich auch nicht so tief in der Materie bin wie andere heutzutage.
Ich wollte schauen, wie es aus der Perspektive anderer Spieler und RPler aussieht.
Das Universum von Azeroth beinhaltet eine kunterbunte Vielfalt an Rassen, die alle recht gut mit der Geschichte dieser Welt verknüpft sind.
Nicht die Lore macht eine Integration schwierig - das wäre ja konfus - sondern die Spielerschaft.
Vielleicht, weil Eckbert von Wuffhausen eben nicht mit Dämonenjägerin Illidaria verheiratet sein will und keine Worgenpuppies mit Hörnchen mag.
Oder vielleicht fühlt sich der Bauer Hans von nebenan halt nicht wohl, wenn ein offener Hexenzirkel unter seinen Apfelbäumen Dämonen beschwört und mit Felfeuer um sich wirft.
Und wieder andere reagieren allergisch auf die Meuchelmobs der Menschen, die alles einsperren, was nicht menschlich ist.
Das sind aber nicht loregegebene Konflikte, sondern von den Spielern gemacht.
Blizzard sagt: Ihr habt jetzt neue Verbündete. Leerenelfen und Lichtgeschmiedete.
Und die Spieler so: Ewwww.
Obwohl Anduin das ganz dufte findet, von der Lore her und sagt: Supi!
Jedes Volk hat seine eigene Lore. Und die ist bei manchen (älteren) Völkern zum Teil sehr tiefgreifend und umfassend und bei anderen, neueren Rassen (Vulpera z.B) eher flach und noch nicht vollständig ausgebaut.
Aber vorhanden ist sie.
Die Lore ist, was Blizzard uns an Informationen gibt.
Kreativität und Erfindungsreichtum ist, was die Spieler draus machen.
Aber das alles ist eben immer eine Sinnfrage.
Ist es logisch, dass sich ein Dämonenjäger als Heiratsvermittler in Sturmwind niederlässt und Katzenwelpen züchtet?
Ist es logisch, dass eine Lichtgeschmiedete plötzlich einen Aquaristikverleih eröffnet, anstatt den Lichtglauben zu verbreiten oder an der Front zu kämpfen, weil sie kriegsmüde ist (und vielleicht lahme Hufe hat) ?
Man kann alles hindrehen und zurechthämmern, wenn man es gut genug verkauft, das bedeutet aber nicht, dass es auch jeder gutfinden muss ^^
Todesritter, die als mobile Eismaschinen arbeiten, strickende Dämonenjäger, singende Drachen, therapeutische Hexenmeister mit Wichtelallergie - es gibt nichts, was es nicht gibt.
Die Frage ist also nicht: ist die Lore Schuld?
Sondern: wie gut verkaufe ich mein Konzept und wen kann ich damit begeistern?
Zum Thema OP-Chars:
Da gehen die Auffassungen weit auseinander. Die einen spielen halt gern einen Schwarzdrachen aus und tun als wäre er ein ganz normaler Typ und die anderen sehen das von vornherein kritisch, weil eben ein gewisses Powerlevel gegeben ist.
Da muss man eben einen gemeinsamen Nenner finden oder auch nicht.
Oder kurzgesagt: Versuch macht kluch.
Dann ist die Aussage:
Aber etwas irreführend, weil es suggeriert, dass du sehr aktiv bist und dadurch zu deinen Beobachtungen gekommen bist, nicht?
Aber gut.
Ich denke, zusammenfassend kann man festhalten, dass du, wenn du mal hier reinhaust, was du denn genau suchen solltest, du sicher fündig wirst.
Also wenn ich Sturmwind mir so ansehe besteht das meiste RP dort aus Menschen und Leerenelfen. Dann noch die Worgen, die aber ebenso meist in normaler Menschen Gestalt herum laufen.
Zudem sich scheinbar eine kleine Gruppe an Kaldorei mittlerweile gesammelt hat. Zwar nur ne Hand voll, aber was solls? Gibt dafür ja auch außerhalb von SW einige Kaldorei Gilden, die aktiv spielen
Gerade dein Eindruck bei Horde verwundert mich sehr. Den meine eigene persönliche Erfahrung ist, das sich Horde Rassenmäßig mehr mischen als Allianz. Bei Allianz ist alles „Menschenartige“ (Gilneer, Kul’Tiraner, normale Menschen und Zwerge, hier und da Gnome) beieinander und bei Horde mehr gemischt. Ich sehe zumindest sehr oft Trolle mit Orcs, Tauren und Blutelfen sehe ich darunter auch sehr oft. Kommt mir persönlich Bunter vor. Besonders wenn man an den Kriegerbund denkt.
Klar, Gildenprojekte sind meist eher auf 1 - 3 Rassen beschränkt. Aber von der Lore her macht das ja auch in den meisten fällen Sinn. Oder hast du schon einmal eine Gnomen Schildwache gesehen? xD
Gibt wirklich nicht zu viele Projekte die quasi „alles“ aufnehmen, aber es sind durchaus welche Vorhanden. Gerade die Aspekte scheinen mir sehr Bunt, wenn mich nicht alles täuschen mag.
Ansonsten: Mach doch halt ein eigenes Projekt?
Wenn du konkrete Wünsche und Ideen hast weil du dir eine Gilde mit „allen Rassen“ (auf jeweiliger Seite) haben möchtest, dann go for it. Argentum bietet sich da ja zb sehr gut an.
Aber ich muss eh sagen, die meisten wirklich aktiven Gilden sind auch recht Überschaubar. Kaldorei 5 Gilden, Draenei 1 (glaube die andere neu gegründete gibt es nicht mehr, hab da nichts mehr mitbekommen), Gnome 1 oder 2, bin nicht sicher, Zwerge auch mindest 2 Projekte und Menschen unterteilt man am besten Unter Militärartiges, wie die SW Wachen und andere Soldaten und den Adel. Darunter halt auch sehr oft Gilneer fallen. Richtig aktive only Worgen Gilde gibt es tatsächlich nicht, wenn man von den Rudel-Gilden absieht, Ren’dorei 2 Projekte usw.
Aber ich denke eigentlich wurde auch schon genug gesagt. Ich wollte nur mal mein persönlichen Eindruck kund tun :x
Naja, ich denke für die meisten wäre das wohl die Hochelfen. Aber ich persönlich muss sagen das ich es für besser halten würde wenn die Leerenelfen einfach Haut und Haarfarbe Optionen bekommen um mehr wie Hochelfen auszusehen. Haben einfach schon genug Elfisches.
Das einzige was ich noch nett finden würde sind diese Saberon’s. Die fand ich schon in WoD ganz nett. Und Oger? Wenn es mal Weibliche Version gibt. Ich selbst würde es zwar nicht spielen, aber für Horde passen die halt gut.
Und eine Dark Ranger Option wäre cool, aber auch nur weil ich die schon so lange mag
Wichtiger ist allen Völkern mehr Optionen zu geben fürs Aussehen. Nicht nur den Alten, auch den neuen.