Das hast jetzt falsch verstanden.
Bei Valdrakken gibt es für die meisten Berufe Rezepte, weswegen dort viele den Ruf gepusht haben. Die Questline mit Ysera kommt dann eher „nebenbei“. Wenn du keine Lust hast die Berufe zu leveln musst das auch nicht machen, einfach nur alles in Valdrakken pumpen und danach einfach nur noch Dragonscale für „Hall of the Titans“ pushen.
Pfeif auf Berufe, ab 26 gibts eine Rüstung für den Drachen.
Ich ackere derzeit wie blöd für Valdrakken, weil ich die blaue Drachenschulter für meinen Hochelfen-Set will. In Sachen Transmog ist diese Expansion wirklich der Hammer. Nicht zu vergessen, dass ab dem nächsten Patch noch Transmog für weiße und graue Gegenstände kommt.
Da ist man hinsichtlich der kommenden Patches regelrecht… vorsichtig optimistisch
Jop dieses ich packe Quest hinter Ruhmstufe oder Ruf nervt mich auch
Vielleicht habe ich bei der Quest was verpasst aber warum fandet ihr das alle unnötig? Klar im Nachhinein können wir das sagen aber zu Beginn ging man davon aus, dass nur Ysera die Lösung ist.
So wie ich das verstanden habe auch aus Sicht der NPCs. Erst am Ende wurde klar, dass es nicht um Ysera ging. Noch nie etwas getan und im Nachhinen geacht: hmmm das hätte jetzt auch alleine/anders geklappt.
Aus Sicht der Nachtelfen kann ich verstehen, dass man noch ein "Rückschlag* hinnehmen muss und es nicht dufte findet.
Aus Sicht des grossen Ganzen, war es bisher unnütz mit Ysera (was noch ändern kann)
Aus Sicht der Story wars eine schöne Questreihe
Es macht den Tod eines Charakters vollkommen Bedeutungslos, da man in jederzeit zurückholen kann. Auch kommt dazu das es einfach keine Stelle in Val’Sharah gibt wo Malfurion hätte eigentlich sterben können/müssen.
Abgesehen davon hätte es genug Möglichkeiten gegeben Merithra klar zu machen das sie nicht auf Ysera angewiesen ist, ähnlich wie bei Anduin mit seiner Sinnkrise nach dem Tode von Varian. Da gab es auch genug die im zugesprochen haben das er das schafft. Alleine Genn hat da gut mitgewirkt.
Wie hat es Nobbel ausgedrückt? Ysera dient nur zu Charakteraufbau von Merithra, da sie es verpasst haben das bei ihr genauso zu machen wie sie es mit Wrathion gemacht haben, mehr nicht.
Aus Sicht der Story hat es halt das weitergeführt was Shadowlands schon gemacht hat, deen Tod egalisiert. Auch wenn die Questreihe so gesehen gut gemacht war.
Ich persönlich finde es auch zu früh, Ysera zurückzuholen. Ob es ihr Ableben aber „bedeutungslos“ macht, wird sich allerdings noch herausstellen.
Wenn sie das Ganze ins Rollen gebracht haben, um Elune ins Spiel zu bringen oder den Nachtelfen nun ein wirkliches Verständnis des Gleichgewichts von Leben und Tod zu geben - wenn Ysera eventuell eine Rolle beim Pflanzen / Bewachen eines neuen „Leben & Tod“-Weltbaums spielt- dann würde ich nicht sagen, dass es „bedeutungslos“ war.
In Sachen Pacing werden sie’s den Spielern nie recht machen können. Calia Menethil wurde seit Legion Schritt für Schritt langsam an die Verlassenen herangeführt und selbst jetzt heulen noch Spieler herum, dass es „viel zu schnell und Hals über Kopf“ war.
Bedeutungslos im Sinne dessen das der Tod an sich keine Relevanz mehr hat. So kann man halt das ganze wie eine Drehtür betrachten.
Weswegen sie jetzt Ysera wirklich wieder ins Leben geholt haben ist halt die Frage und muss sich dann noch zeigen.
Irendwas wird Bizzard schon mit ihr vorhaben. Ich hoffe nur, dass es nicht mit: Vorsicht vor den grünen Augen, seine Wurzeln reichen tief, Yseras Verderbnis, ihrem Gang in die Höhle des Rift of Aln… zu zun hat. Und das wir Ysera nur zurückholen, um sie zu verkloppen
Das macht btw auch den Loading screen von DF merkwürdig. Bisher dachte ich es wären die Aspekte. Aber warum jetzt genau Ysera drauf ist und ihre tochter nicht. Macht dann doch nachdenklich, was sie da zeigen möchten.
Wie gesagt wurde Die questreihe war anfür sich schön (auch wenn ich von vorn dachte ok mit dem Kerl da stimmt was nicht, bringt ihn bitte nicht zum traum). Aber wie gesagt ich hab Ysera 2 mal geholfen pew pew zu machen, um dann zu sagen „ich bin vom tod berührt ich kann nicht aspekt werden. Mach du Tocher!“
Da find ich das Rausnehmen von Malfurion einfach nicht fair.
Oh ja das war sehr obvious gewesen.
Na auf den würde ich so nichts mehr geben. Hat man ja auch in SL schon gesehen. Kraxus und Denathrius waren für das AddOn so nicht weiter relevant gewesen, da man sie doch sehr früh aus dem Leben genommen hat.
Denke mal das der Loading Screen nichts weiter als ein Stylefaktor ist und da wird sich Ysera mit ihrem neuen Model einfach besser gemacht haben weil es optisch gesehen mehr hermacht als das schlichte Model von Merithra wobei die Schlichtheit des Models definitiv angenehmer ist.
Vor allem weil er immer mehr oder weniger die zweite Geige gespielt hat und der Fokus mehr auf Tyrande lag als auf ihm. Da hätte man das auch mal umdrehen können.
Ich glaube, dass sie Malfurion aus mehreren Gründen rausnehmen. Zum einen, weil nach Teldrassil der Fokus auf Tyrande liegt und sie beide eben geschichtsträchtige Warcraft Veteranen mit großer Fanbase sind. Sprich, nicht genug Platz im Rampenlicht.
Was den Tausch angeht, finde ich das Grundkonzept bei beiden Figuren eigentlich sehr spannend. Sie, ein Aspekt, der an den Traum des Lebens gebunden war und nun an ein Totenreich gebunden ist. Er, der erste sterbliche und mächtigste Druide, der nun quasi ein Praktikum im Totenreich bekommt. Als Nachtelfen-Fan der ersten Stunde habe ich da immer das „Gleichgewicht“ im Kopf, das ja im Hinblick auf Malfurion sogar in den Romanen schon eine Rolle gespielt hat.
Gut möglich, dass sie Ysera nur für diese Expansion zurückholen, weil die Aspekte mal wieder vereint sein sollen, in diesem Sinne wäre es für Merithra schon irgendwie verschwendetes Storypotenzial, vor allem, wenn sie Yseras Nachfolge als Aspekt antreten soll(te).
Ein anderer Gedanke wäre da allerdings, dass aus dem Aspekt der Träume auch ein Aspekt des Gleichgewichts werden könnte. Nehmen wir mal an, dass Tyrande den Wildsamen irgendwo pflanzt und der neue Baum sowohl an den Traum, als auch an Ardenwald gebunden ist. Was, wenn sich Elune und ihre Sis nochmal zusammenraufen und sagen: „Boah, schaut der Baum geil aus und das hilft Azeroth auch echt super beim Genesen! Wisster was, damit sowas wie Teldrassil nicht nochmal passiert, ernennen wir Ysera jetzt zur Wächterin des Baumes, so kann sie zwischen den drei Welten wechseln und alle sind happy!“
Dann kommt plötzlich noch Freya angestolpert: „Ey Leute, ich hab gerade ein Fax aus dem Sitz des Pantheons bekommen! Eonar hat alles mit angeschaut und findet es auch knorke! Ysera, du bist jetzt der Aspekt des Gleichgewichts!“*
Oder Kalegos, welche zuerst in BC auftat und dann über die Bücher immer mehr aufgebaut wurde.
Wrathion über die Schurken questline sowie halt MoP und gewissermaßen BfA.
Merithra dagegen wurde komplett vergessen bis Legion wo sie auch nur kurz auftauchte für ne quest (wo es in den traum ging)
Ne, das ist schlichtes wir wolltn calia nicht weil sie nicht zu den verlassenen past weil pristerin und licht uns zeigt das Verlassenen auch noch ne menschliche seite habe und nicht nur böse sadisten sind,aber die leute wollen lieber böse emo sadisten untoten spielen mit weniger Charakterer Tiefe als Untote in „the walking dead“ uns nur das böse klischeehafte abziehbild bedienen.
Krexzus, welcher literally 2 quest hatte und dann off screen starb mit weniger als 5 Minuten screentime.
Denathrius hatte bisschen mehr und wurde besser in Szene gesetzt und bekam immerhin den raid und dann noch teil einer quest wo er ja „befreit“ wird
Damit wären wir noch unter Danuser-Niveau. Wobei schlimmer geht immer auch bei dem.
Verschwendet ist da noch gut ausgedrückt.
Dann können sie sich auch die Zeit nehmen Merithra nach und nach aufzubauen wie sie es bereits bei Wrathion gemacht haben.
Ansonsten ist der Gedanke mit dem Gleichgewicht nicht verkehrt, das dann aber bis zum Tod von Ysera ja schon gestört sein müsste und nicht erst seitdem. Malfurion selbst sagt ja auch das da was ist was sich nicht richtig anfühlt / die Balance stört.
Nicht ganz.
Sie hatte in Legion ihren ersten Auftritt und dann hatte sie man nochmal in der Herzkammer in BfA gehabt. Da hatte sie auch einen Dialog mit Alexstraza gehabt.
Ja schon richtig, allerdings ohne großartige Konsequenz für das AddOn. Selbst die Befreiung von Denathrius war nur einfach so. Danach kam ja nichts mehr auch wenn die Spieler logischerweise spekuliert haben was da noch kommen könnte mit Denathrius.
Ich würds immer noch als Shadowlands Trauma betitelten.
Aber ich dachte halt Blizz machte ne 180° wende und sowas wie SL und Krexxzus ist passe. Daher machen sie mich schon neugierig was sie mit Ysera vor haben.
edit: Was auch viele bei SL vergessen man hat Ursoc rausgenommen damit sein „Wächter“ dann sinnlos in der Kampange hobs geht. Also manche Fäden die sie in SL gedreht haben machen für mich 0 sinn.
BTW in der Quest selbst sagt Ysera das die Drachen nicht in den Ardenwald kommen. Was suchte sie da???
Jain. Die Aspekte sind in sofern ja kein Inbegriff des Gleichgewichts / ihrer Domäne, sondern deren Wächter. Magie funktionierte auch im Zeitraum zwischen Malygos’ Tod und Kalecgos’ Ernennung zum Aspekt noch. Wenn es darum geht, dass sich ein Wesen, das mit der Magie des Totenreichs erfüllt ist, dauerhaft im Reich der Lebenden aufhält, könnte das schon anders aussehen. Ich glaube auch, dass es ihnen in erster Linie darum ging, das Hauptcast etwas zu reduzieren, allerdings sehe ich da wie gesagt auch viel Charackterentwicklungspotenzial für Malfurion.
Dass Merithra Aspekt wird, glaube ich nicht so recht, sonst hätte sie wahrscheinlich schon persönlichere Quests mit uns gemacht (siehe Wrathions Setup).
Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, aber ich glaube, es gab auf einer BlizzCon die Aussage, dass Ysera als eine der letzten Seelen ganz normal vor dem Arbiter gelandet sei, also keinen Direktexpress nach Ardenwald bekommen hat.
Ich halte Elune an dieser Stelle für die Wildcard. Auch wenn sie augenscheinlich keinen Plan von der genauen Lage der Shadowlands hatte, wusste sie doch um die Hilferufe ihrer Schwester. Vielleicht hat sie deswegen Einfluss genommen und der Arbiter quasi über Yseras Seele eine Message zukommen lassen: „Ey, schick die mal PLZ zu meiner Schwester!“
Abgesehen davon fehlt sie auch noch auf dem Seat of Aspects. Selbst nach der Questline taucht sie dort oben nicht auf.
Das ist richtig.
Nachdem was sie nach Shadowlands bekannt gegeben haben war es ja ein mit Todesmagie vollgepumpter Argus der in den Arbiter eingeschlagen ist und der ist ja weit nach Ysera gestorben.
Nennt sich dann schlechtes Writing in meinen Augen.
Weil sie’s noch nicht erklärt haben?
Es ist durchaus möglich, dass sie Ysera nur zurückgeholt haben, weil Dragonflight und Drachenthematik und bla und sie da einfach thematisch reinpasst.
Es könnte doch aber auch sein, dass sie Ysera als Plot Device einsetzen, die uns Schritt für Schritt hin zum Lebenspantheon und Elune führen wird. Da steht ohnehin noch das Plothole offen, warum Elune Tyrande im entscheidenden Moment im Stich ließ. Wenn sie Yseras Geschichte im Laufe von / nach Dragonflight nicht wieder irgenwo im Äther hängen lassen, um in ein paar Jahren weiterzuerzählen, sondern innerhalb der nächsten Patches oder der nächsten Expansion eine Auflösung bringen, würde ich sogar sagen, dass Yseras Geschichte ein gutes Pacing hat.
Was Sylvanas’ Story ruiniert hat, war in meinen Augen der Umstand, dass sie immer mehr tat und sagte, wir aber bis zum bitteren Ende keinerlei Begründungen oder Einsichten erhielten. Bei Calia ging es hingegen schrittweise voran („Das war mein altes Leben. Ich bin neutral. Okay, ich fühle mich schon irgendwie schuldig. Okay, ich will den Leuten von Lordaeron helfen, als Priester. Okay, da hat mich tatsächlich jemand Hilfe geben. Jetzt bin ich on board. Aber ich will nicht den Thron, ich will helfen!“), das Setup ihrer Story fand ich ideal. Nicht ständig im Fokus, nicht ZU präsent (wie Sylvanas), aber auch nicht vergessen. Genau wie Tyrande, die in Shadowlands nur zwischenzeitlich auftauchte und erst gegen Ende wieder eine Rolle spielte.
Ich glaube, die wahre Herausforderung ist es, eine Balance zwischen „Von Setup zu Pay-Off dauert’s vieeeeel zu lange!“ und „Können wir bitte mal wieder andere Figuren sehen als immer nur diese eine?“ zu finden.
Bei Sylvanas funktionierte beides nicht, weil sie quasi dauernpräsent war, es aber in Sachen Entwicklung / Enthüllung keinerlei Fortschritt gab.
Nein, weil man das nachträglich so darstellen kann.
Dafür braucht man keine Ysera, hätte man sehr wahrscheinlich auch anders lösen können.
Bitte nicht. Lassen wir die „Story“ von Shadowlands dort wo sie hingehört und liegt, im Mülleimer. Nochmal sowas muss man sich doch auch nicht wieder geben.
Schauen wir mal was da kommt, hatte ich aber schon gesagt.
Aktuell ist es ja eher nur um den Charakter Merithra aufzubauen weil der keinen Aufbau erhalten hat wie die wenigen anderen.
Na ja, aber es gibt ja bislang noch keine Begründung. Als Mystery Box kann das ja ruhig eine Weile stehen, genau sowas macht die Story ja interessant. Wichtig ist dann nur, dass das Pay-Off (sprich, die Begründung) sinnvoll und nachvollziehbar ist.
Ich verstehe aber, dass du da skeptisch bist, weil das bisher nicht gerade Blizzards starke Seite war (siehe Anduin & Bastion).
Na ja, die Drachenaspekte haben lange Zeit Staub angesetzt und die einzigen anderen prominenten Figuren mit Bezug zur Naturmagie sind Malfurion, Freya und Eonar.
Ysera hatte schon in Cataclym die passivste Rolle unter den Aspekten, ich find’s gut, dass sie ihr auch mal etwas Story geschenkt haben.
Würde ich dir zustimmen, wenn der erste Kontakt mit Elune nicht dort stattgefunden hätte. Die Sache mit Ardenweald, Elune und der Winterkönigin zähle ich noch zu den „besseren“ Storyarcs von SL, da sie quasi nichts mit dem Jailer zu tun haben. Auch, wenn es irgendwie enttäuschend ist, Elune demystifiziert und uninformiert zu sehen, fand ich diese Story zigmal besser inszeniert als alles andere in der Expansion.