Ich muss den Server nicht retten, ich lasse Bullsh.it nur nicht gerne unkommentiert im Raum stehen.
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Mädels, ihr seid beide gleich hübsch, aber schweift vom Thema ab.
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Wenn bitte in den Dreckwäsche Beitrag ausweichen.
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Find ich super!
Ich glaube viele Leute überschätzen halt was ein „Macher“ tun muss. Ein Macher ist für mich jemand der einfach versucht aus jeder RP Situation etwas zu machen wo beide Seiten daran Spaß haben, wo man nicht „gewinnen“ muss.
Aber viele scheinen auf den Retter schlechthin zu warten der das RP ins geheiligte Land führt. Statt ganz kleine Brötchen zu backen und einfach das eigene Umfeld aufzuwerten. Leider.
Es gab schon immer Blasen, nur waren sie damals nicht ganz so getrennt voneinander. Ich spiele auf Aldor seit Tag 1. Und schon die Sin Tor waren damals „Besser“ als andere.
Ja, ich glaube aber den Kreis zu durchbrechen schafft man leider nie. Wirklich nie. Auch ich nicht weil es Leute gibt die ich eben aktiv meide aufgrund alter Erfahrungen und sowas.
Aber schön wäre es, wenn mal alle an einem Strang ziehen vor allem OOC.
Deine restlichen Vorschläge und Ideen finde ich gut, was manche Leute glaube ich auch echt aufhält und es schwierig macht:
Man trifft jemanden der noch nicht so solides rundes RP macht, hat selber nur 3-4 Stunden am Abend wenn überhaupt Zeit weil Berufstätig. Geh ich dann ins RP mit einem Neuling wo ich Aufwand betreiben muss um ihn zu formen oder lieber mit meiner Blase wo ich viel Spaß habe.
Erwische ich mich ja auch selber bei. „Och ne, der klingt anstrengend, ich geh lieber zu meinen Leuten.“
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Jap, damit wäre ich auch schon vollends zufrieden 
Leider findet man selbst RP Spieler, denen man nicht alles aus der Nase ziehen muss, immer weniger. Zumindest ging es mir so.
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Was braucht es, damit das RP besser wird?
Ich denke, wie es bereits andere sagten, den Willen sich mit der Lore zu beschäftigen. Ein Ausbrechen aus den eigenen Blasen, Gruppen und ein aufeinander zugehen - ic, sowie teils ooc.
Ich denke, um allgemein das RP wieder angenehmer oder sagen wir zugänglicher zu machen, ist es wichtig das gerade wir, wir die auch im Forum die Klappe aufmachen ( und da nehm ich alle Streithähne mit rein ), nicht nur quatschen, sondern auch ingame und ic das zeigen was hier gefordert wird.
Es gibt im Forum extrem viel verbrannte Erde und unterschiedliche Meinungen. Auch wenn es das Forum ist, so sind die Schreiber hier eben auch Spieler auf der Aldor und vielleicht sollten wir daher erstmal im Forum damit beginnen alte Kriegsbeile zu begraben. Versteht mich nicht falsch, das bedeutet nicht, dass wir Unfug unkommentiert lassen sollen, aber wir könnten anfangen die Wortwahl etwas gezügelter zu wählen, unseren privaten Klinsch mit einzelnen hinten an zu stellen und trotz Diskussionen, gemäßigt miteinander umspringen. Ich schließe hierbei niemanden aus. Weder einen Spalter, einen Cadrius, mich oder wer sonst noch alles.
Ja, das Forum ist nicht der Server, aber wie einige es immer wieder sagen, ein Aushängeschild und ein Anlaufpunkt. Diskussionen, Kritiken etc, schrecken nicht ab. Die Wortwahl tut es.
Wir müssen uns nicht mögen, aber wir sollten versuchen ‚normal‘ miteinander zu reden oder zumindest darauf hinarbeiten.
Ich denke wenn wir diese Spannung etwas lösen können, dann sind die Leute auch wieder ein wenig offener.
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Helo.
Momentan bin ich da vielleicht kein guter Ansprechpartner, weil ich ein bisschen vom Glauben abgefallen bin, was die Spielerschaft (sehr pauschalisiert) anbelangt und entsprechend weniger Lust hätte, etwas für die Allgemeinheit des Servers zu gestalten.
Ich möchte jedoch ein paar allgemeine Vorschläge bringen, die sich in meiner Naivität und meinem Spaß am Spiel über die Jahre hinweg angesammelt haben und die mir mal Freude bereiteten und recht leicht umzusetzen wären.
Manche davon sind zum Beispiel aus Argent Dawn-Veranstaltungen inspiriert, das kennzeichne ich aber.
- Volksspezifische Feste, keine Märkte. Das zwergische Braufest war immer eine gelungene Idee (ich habe es leider nur nie geschafft, dort zu sein). Damals, als Dolanaar zB noch aktiv bespielt wurde, hatten wir als Gilde in Darnassus ein nachtelfisches Äquivalent zu Ehren der Zwillingsbären (Ursoc und Ursol) abgehalten. Da gab’s einen Geschichtenerzähler, glaube ich, Druiden mit entsprechendem Totem, hatten einen Furbolg npc-iert, der Knochen wirft, etc. Keine großen Stände, aber einfach ein bisschen Volksfestlichkeit, wir haben auch regelmäßig Atmoemotes geschickt. Das kann man auf ganz verschiedene Dinge anwenden - Sonnenwende in Sturmwind, ein taurisches oder nachtelfisches Mondfest, Schlotternächte bei den Verlassenen und Gilneern, vielleicht sogar ein magischer Karneval in Dalaran.
[Das Zwillingsbärenfest spezifisch war tatsächlich von Argent Dawn inspiriert, die Veranstaltung wurde von Acrona u.A. geleitet und beinhaltete auch einen Wettbewerb]
- Kreatives innerhalb eines kreativen Hobbys. Poesie- und Gedichtabende, in denen man auch mal versagen, glänzen oder Haus-Maus-Reime angehen konnte. Ich mochte die „Nacht der blauen Blume“ (glaube ich?) von der Idee ganz gerne, und natürlich sind solche Veranstaltungen und Aufführungen von Gauklern (Es war einmal hatte zu Winterhauch was ganz Lustiges auf einem Tanzfest gemacht) erstmal Frontbeschallung, aber es gibt Ideen und Gesprächsthemen.
- Abenteuer und Gebiete - Einfach so nehmen, wie sie sind und genießen. Gruselige Dinge im Dämmerwald, Murlocs, die einen Charakter in das nächste Menschendorf jagen, Satyren in nachtelfischen Wäldern, die versuchen, Schabernack zu treiben oder gleich Alpträume zu bringen. Meinetwegen auch Vampiraten. WoW hat sehr viel zu bieten, unheimlich viele Möglichkeiten - Ich habe sowohl Allianz als auch Horde gespielt und nicht mal da alles ausgeschöpft. Es muss nichts Festes oder Beständiges sein, aber wenn man etwas machen möchte, warum nicht mal in ein anderes Gebiet legen, als in die großen, wirklich gut bespielten Orte und Städte, solange es thematisch passend ist.
- Dazu fehlt mir manchmal die Spontanität des Rollenspiels. Termine müssen abgeklärt werden (gut, wir sind alle älter geworden, nicht jeder sitzt noch sechs Stunden am Tag im Rollenspiel), immer geschaut, wann wer wo Zeit hat, spontane Ideen werden verlegt oder verworfen, da nicht jeder da ist. Es war vielleicht nicht das „beste“ Rollenspiel (es war lustigerweise halt nicht mal lorefremd, aber halt mehr im Fantasyaspekt), aber ich erinnere mich gerne an eine Situation, da hat man zwei Gräbergnome kennengelernt, sie ein paar Mal gesehen und sich unterhalten und „plötzlich“ ist man wegen einer Sache (ich erinnere mich nicht mehr) in den Dämmerwald gezogen und hat Leichen ausgebuddelt. Good times.
Vielleicht steckt nicht hinter jedem scheinbar „seltsamen“ Konzept auch eine seltsame Person ohne Idee.
Damit meine ich nicht das, was schon öfter angekreidet wurde, sondern die bettelarme Person mit dem sprechenden Huhn, das vielleicht gar kein Huhn ist, sondern ein verfluchter Kumpel oder so ähnlich. Als Beispiel.
- Fantasyaspekte. WoW ist ein Fantasyspiel. Das habe ich lange selber nicht begriffen oder wahrhaben wollen. Es ist in Ordnung, wenn Dinge fliegen, Dinge sprechen oder Dinge schreien, die das vielleicht gar nicht können sollten. Es ist in Ordnung, wenn jemand Magie nutzt und auch mal mehr als einen Zauber pro Plotabend raushaut. Es ist auch in Ordnung, wenn man einen versteckten (vermutlich besser in vielen Kontexten!) Dämonen oder Drachen spielt, wenn man damit eine Geschichte weben will und nicht nur „Ja, lol, hier mächtig kniet nieder sterbliche Wesen“.
Verhältnismäßigkeit ist vermutlich hier das Stichwort, in sämtlichen Aspekten des Spiels.
Der Witz ist auch - Ich persönlich, da kann ich auch nur für mich sprechen (igitt, das klingt so ego-lastig), habe sehr viele Konzeptideen, sehr viele Projektideen, Plotpunkte und alles Mögliche. Vergangene Events, vergangene Projekte (nicht jedes ist so toll oder glatt gelaufen, aber man lernt einfach dazu).
Der Mangel liegt nicht an Kreativität oder an Muse oder sogar an Wollen, sondern an der Tatsache, dass man nicht mehr nach außen „greifen“ und Hände hinhalten kann, ohne die Gefahr zu laufen, sehr seltsame Personen anzulocken, die das Ganze als ihre eigene Bühne für Bestätigung und Anerkennung ihrer (ekelhaften) Fantasien nutzen wollen. Und da bin ich über die letzten Jahre hinweg sehr stark gebranntes Kind, obwohl ich unheimlich gerne mit den verschiedensten Personen und Charaktern spiele.
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Da ist keiner von verschont, selbst ich nicht. Wäre gelogen wenn ich Leute nicht versuche zu meiden mit denen ich OoC aneinander geraten bin oder gemieden werde wo ich nicht mal weiß warum xD
Aber ja da bin ich halt wer der doch über den Schatten springt und mir sage soll er OoC wer sein den ich privat nicht auf ein Bier einlade und die Haustür zulasse. Aber Ic kann er wertvoll sein.
Ist ja wie im Beruf, auf der Arbeit ist der Kollege Goldwert Privat nach der Arbeit ist er die letzte bratze.
Am Ende kommt man nicht drum rum mit denen zu spielen und wenn nur Ic, soll ja keiner mit denen Raiden gehen oder sich im RL zum Grillen treffen. RP Basiert ja von dem miteinander und nicht dem Gegeneinander.
Da bin ich echt ein Geduldsmensch, und nehme mir z.b. Orc Neulinge zur Brust, den ich sag mir wenn ich panisch weg renne, weil es Arbeit Bedeutet wird es entweder einer der ganz hinwirft oder einer der einen Orc spielt sich Sachen zusammen schustert und noch an Leute kommt die eher Orks aus Warhammer oder Herr der Ringe sind.
Da es halt in meinen Augen besser ist, auf Fragen allerlei einzugehen, wo meine Kompetenzen im Bereich der Lore vorhanden sind und am Ende vielleicht wenn begeistert habe fest dran zuhalten als zu gehen. Den die Spielerschaft wird ja nicht größer wenn man sich umdreht und weg rennt.
Liegt vielleicht auch dran das man mir selbst das RP sehr Krass hier beibrachte zu Wotlk Zeiten, wo es die Regel gab, kann ich heute nur noch von erzählen aber keinen mehr auferlegen 
Bei Char Tod, Char löschen, neuen erstellen, neue Story, neuer Name, neuer Anfang in der Gilde. Fehltritte? Spüre die Peitsche, die Schläge oder den Char Tod. Und der Kreislauf schließt sich um aus den Fehlern zu lernen da immer Handlung A eine Handlung B oder C mit sich bringt.
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Ja, also genau das, was ich sagen wollte. Man konnte immer zu anderen Leuten gehen. Und das fehlt hier halt nun.
Ich glaube nicht, dass man die Probleme sonst lösen kann, weil die Probleme die Spieler sind. Deswegen versuche ich das auch ständig zu betonen.
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Was mir neben meinen weiter oben erwähnten Guides einfällt (die Recherce und viel Zeit benötigen):
Es wäre nicht verkehrt, wenn geschaffene Konzepte oder Ideen etwas länger getestet und durchsetzt werden. Weil von der Wirkung her, in einer eh schon ausgedünsteten Gruppe, scheint es nur eine kurze Lebensspanne für SCs und Konzepte mitunter zu geben. Das ist ärgerlich für diejenigen, die wirklich länger (Monate oder Jahre) am Ball bleiben, wenn es ums schmieden von Kontakten und Beziehungen geht.
(Die Zahlen sind jetzt aus der Luft gegriffen):
Wenn von 40 „unique Spieler“ im Rollenspiel nur 15 oder 20 ihre Konzeptlebensdauer möglichst hoch halten und die andere Hälfte ihren „x-ten“ Twink ins Rollenspiel einbaut , es dann nicht so läuft wie erhofft und der nächste SC erstellt, ist irgendwo nicht viel geholfen. Weil die möglichen Verknüpfungen zwischen Unique Spieler mit „langer Konzeptlebensdauer“ und jenen mit „kurzer Konzeptlebensdauert“ durch letztere dann vergebens waren. Man „sieht sich IC“ nicht mehr.
Das kann, wie ich auch schon aus Frustgesprächen mitbekam, dazu führen, dass das dann ein Langzeitspieler die Lust nimmt, weil sich nichts Neues auf „Langzeit“ entwickeln kann. Womit es dann nur noch 39 Unique Spieler sind.
Ich hoffe es ist ungefähr klar, welche Problematik ich noch sehe oder im Gespräch mitbekomme. An die Lebensdauer eigener Konzepte sollte ggf auch gearbeitet werden und manchmal muss man länger aufm Rollenspielfeld mit seiner Figur vertreten sein, sich durchbeißen quasi, bis es wirklich fruchtet.
Abermals woofsche Grüße wünscht
TomTom.
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Die Problematik an Drachen liegt meiner Meinung nach nicht daran, sie zu spielen. Das Problem sind oftmals diejenigen Spieler, die einem bei erster Gelegenheit die geheime Identität auf die Nase binden wollen. Dementsprechend wäre der Verbesserungsansatz an dieser Stelle: Mehr nachdenken. Logisch überschlagen, was die Folgen eines solchen Handelns sein könnten.
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Sorry aber du sollst die Gruppen ja nicht kochen!
konnte der Vorlage nicht widerstehen
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Da bin ich ganz deiner Meinung und das gilt für viele andere Dinge auch!
Beispiele als Nachtrag: Auftragsmörder (klassisch), Straftaten, die man begangen hat, die Tatsache, dass man sich mal vor Angst in die Hose gemacht hat, weil man vor einer pferdegroßen Spinne stand, eventuell tatsächliche Namen, Beruf, etc. pipapo. Abseits von Rollen ist es je nach Hintergrund und Charakter auch da nicht logisch, gleich jede Information jeder Person auf die Nase zu binden.
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Vor allem, wenn man sich in einer Großstadt wie Sturmwind befindet, wo man nie weiß, ob das Gegenüber nicht am Ende doch ein linientreuer Bürger ist, der einen Verdachtsmoment eben auch mal melden geht.
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Kommt mit einer Tür unter dem Arm in den Thread und setzt sich hin
So!
Ich hab da einen Vorschlag, allerdings ob er direkt das RP bereichert ist wieder eine andere Sache, zumindest bietet es die Möglichkeit Rollenspieler zu inkludieren für die das RP alleine nicht der Grund ist ein Abo zu bezahlen.
Freiwillige Levelbegrenzung für reine Rollenspiel-Charaktere.
Wie meine ich das nun:
Da die Starteredition von WoW unter bestimmten Einschränkungen liegt für Textkanäle(/s und /e nur mit maximal 10 Level Unterschied um es lesen zu können), hier das Beispiel:
-Level 31-60er mit aktiven Account kann keine Nachrichten von Probeaccounts lesen
-Level 30er mit aktiven Account kann Nachrichten von Probeaccounts lesen, wenn der Charakter denn Level 20 erreichte
-Level 30er mit aktiven Account kann keine Nachrichten von Probeaccounts lesen, wenn der Charakter Level 19 ist
-Level 20er mit aktiven Account kann Nachrichten von Probeaccounts lesen, wenn der Charakter denn Level 10 erreichte
Um mehr Rollenspieler quasi zusammen zu bekommen(nur für RP, nicht PvE/PvP) empfehle ich für Personen mit aktiven Account, die ihr Abo auch nicht auslaufen lassen wollen, auf Level 30 einen Levelstop einzulegen - auf Stufe 30 können Charaktere Fliegen erlernen(gut für Konzepte die ein fliegendes Reittier benötigen).
Wer ab und an gerne eine Pause vom Abo einlegt oder sich unsicher ist für die weitere Zukunft der soll auf Level 20 einen Levelstop einlegen, läuft das Abo aus so kann weiterhin mit diesem Charakter gespielt und rpt werden.
Für Rollenspieler die kein Abo besitzen oder nie eines besaßen sollen ihren Charakter auf Level 20 Leveln, um problemlos mit anderen Charakteren der Stufe 10-30 rollenspielen zu können.
Klar, man kann nun meinen, dass auch mit solchen Charakteren Unsinn anstellen kann wie nicht durchdachte Konzepte, doch es würde sich nicht allzu viel unterscheiden wie die jetzige Situation - nur, dass man nun eine Chance auf mehr Mitspieler bekommt. Mitspieler die auch positives bewirken können für die Community.
tldr; RP Charaktere auf Level 30 beschränken bei aktiven Abo, abgelaufene Abo auf Level 20.
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Viele machen mit ihren RP Chars auch PvE oder wollen schickes Gear vom hohen Level moggen.
Diesen Vorschlag kannst du sowas von hart knicken.
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Wäre auch die Grundlage für noch mehr Trolling
Ich hab’ zwar jeden Beitrag gelesen, aber irgendwie gerade die Birne mit anderen Dingen voll, deshalb Entschuldigung, falls ich bereits angesprochenes wiederhole;
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Offeneres Zugehen auf neue Spieler.
Hier im Forum gibt es selten mal einen RP-Neuling, der begründete Fragen stellt, nach Vorschlägen fragt, Konzeptideen vorstellt und allgemein Hilfe sucht.
Der Umgang damit ist in vielen Fällen tatsächlich recht hilfreich, wenn nicht gerade wieder jemand beschließt, seine fünf Minuten zu haben und besagten Neuling sofort anzugehen und zu verjagen.
Im Spiel allerdings - ist mir leider schon oft genug zu Ohren gekommen - überwiegt letzteres drastisch. Man fürchtet sich dermaßen vor Failern, dass man ihnen nichtmal ohne IC-Kontakt helfen möchte - und da im Flag ausschließlich Schrott steht, kann es sich ja nur um einen solchen handeln. Das Ergebnis ist, dass es Müllgilden sind, die sich dieser Leute annehmen und sie daraufhin schulen, alles zu verachten, das diese Gilden verachtet. Stichwort Rudel. -
Mehr Kritikresistenz/dickeres Fell.
Wir bewegen uns an einem Punkt, an dem enorm vieles bereits als persönlicher Angriff und Versuch des Verdrängens/Kaputtmachens aufgefasst wird. Dass gerade ich das schreibe, wird natürlich sofort wieder gewisse Kommentar auf den Plan rufen, aber ich meine es ernst; Es geht mir hierbei nicht um die boshafte Form von Kritik, die ich regelmäßig äußere, sondern jede noch so vorsichtig vorgebrachten Korrekturvorschläge.
Das betrifft gleichermaßen Projekt- und Gildenleiter wie Einzelpersonen und Spielergruppen, ich würde sogar fast behaupten - beinahe jeden aktiven Rollenspieler, mit wenigen Ausnahmen. Irgendwo hat jeder seine Schwachstelle, die anzusprechen einen Meltdown verursacht - bei manchen ist diese nur besser versteckt oder vielleicht sogar gar nicht erst bewusst. -
Mehr Zusammenspiel statt breiterer Aufstellung.
Es wäre für enorm viele Projekte und Gilden nahezu problemlos möglich, das Sortiment ihrer Händler von anderen Spielern zu organisieren, und das alles IC.
Stattdessen verlagert man sich mehr und mehr darauf, alles selber zu erledigen, um möglichst unabhängig von Spielern außerhalb des eigenen Zirkels zu sein. Worin sich das begründet, kann ich mir sehr gut vorstellen - der Server trieft geradezu vor intriganten Spielern, die jede Gelegenheit nutzen, anderen in den Rücken zu fallen, aber wenn diese beiden (!) Punkte ander aussähen, gäbe es weit mehr Gründe und Anlässe für gilden- und projektübergreifendes Rollenspiel. -
Mehr Abgleich mit der Community.
Bevor man die zigste Taverne, Adelsgilde, Söldnertruppe, Militäreinheit, Klan, Stammes- oder Zirkelgilde eröffnet, sollte man erstmal herausfinden, wo aktuell ein Mangel besteht - und sich darum kümmern, dass dieser zuerst behoben wird, bevor man in ein ohnehin schon völlig überlastetes Feld eintritt und letztlich nur weitere Konkurrenz bedeutet.
Sicher, es hat nicht jeder den Wunsch danach oder gute Ideen dafür, aber in einem solchen Fall sollte man vielleicht einen Gang zurückschalten und überlegen, ob es WIRKLICH noch eine siebte oder achte Kneipe in Sturmwind für Kunden vom Bettler hoch zum Vizekönig gibt. -
Mehr Lorefokus.
Wir haben sehr, sehr viele Mentoren für unterschiedlichste Völker und RP-Klassen auf dem Server, jedenfalls laut entsprechender Liste hier im Forum. Genutzt wird dieses Angebot - meiner Einschätzung/Erfahrung nach - selten bis gar nicht.
Stattdessen sehen wir viel zu häufig Charaktere, bei denen wir teilweise wissen, dass der Spieler schon seit Jahren auf dem Server aktiv ist, dessen Charakter aber sich nichtmal ansatzweise im Rahmen der Lore bewegt. Sicher, in erschreckend vielen Fällen liegt das darin begründet, dass der Spieler kein Interesse hat, sich mit der Spielwelt auseinanderzusetzen, aber es gibt auch einige, die es einfach nicht besser wissen, aber (ähnlich den Neulingen) nichtsdestotrotz sofort als Failer und Trollchars abgestempelt und in die Müllecke gestellt werden. -
Weniger Fokus auf bestehende Hotspots.
Sicher, Open-RP ist ein Traum. Auch meiner. Trotzdem aber müssen wir zwangsläufig einsehen, dass diejenigen Hotspots, die mittlerweile etabliert sind, auch enorm überrannt sind, was bewusste „Failer“, Trolle und Goldhainkonzepte anbelangt.
Neue Gilden müssten bzw. sollten sich daher vielleicht, um die Chance auf weniger, aber dafür interessiertere Spieler zu steigern, mit dem Gedanken anfreunden, nicht mitten in Sturmwind ihre Zelte aufzuschlagen. Es gibt zahllose schöne Locations mit Möglichkeiten zur Nutzung für RP, ob es nun Städte, Dörfer oder Ruinen sind. Allein die Möglichkeiten im (Platztechnisch) recht eingeschränkten Boralus oder im wesentlich weitläufigeren Dazar’Alor sind unzählig. -
Mehr Fokus auf Hauptcharaktere.
Statt eine Armee von Twinks zu spielen und es damit keinem der Projekte oder keiner der Gilden, in denen man aktiv ist, Recht machen zu können, sollte man sich vielleicht auf weniger, dafür aber besser ausgeformte und aktivere Rollenspielcharaktere beschränken. Ich kenne einige Spieler, die teilweise mit sieben oder acht Chars „gleichzeitig“ in verschiedenen Spielergruppen aktiv sind, die sich kaum oder nur selten überschneiden. Damit kann man niemandem gerecht werden, weder den Mitspielern, von denen regelmäßig ein Beteiligter fehlt, noch seinen eigenen Charakteren. Jedenfalls nicht auf längere Zeit.
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Noch einmal aus dem anderen Thread, weil es vielleicht überlesen wurde, Elfenspalter: Ich würde mich mit dir gerne mal über deine Kritikpunkte unterhalten in lockerer Art. Ingame findest du mich derzeit am aktivsten auf den Charakteren Feuerstachel und Atuhua.
Zum Thema an sich:
Ich wünsche mir, dass Projekte untereinander sich mal zusammensetzen, in welcher Form auch immer, um etwaig ungehörte Kritiken aneinander zu besprechen und einen Kompromiss zu finden.
Auch sollten Neulinge nicht aufgrund eines RP-Abends aussortiert werden, wenn man nicht eklatante wie auch bewusste Verstöße gegen allgemeine ‚Regeln‘ absondert.
Wie jemand schon zuvor erwähnte, kann der Ton die Musik machen. Oftmals kann man auf Die Aldor den Eindruck gewinnen, es mit lauter Anwälten während derer Arbeit zu tun zu haben, was auf einige (mich eingeschlossen) schon einen zweifelhaften Eindruck macht. Das Rollenspiel ist ein Hobby, das in erster Linie Spaß machen soll und kein Geschäftsabschluss vom Kaliber Kreditaufnahme.
Auch würden unnötige Konflikte vermieden, wenn man nicht versucht, Perfektion in Person darzustellen. Jeder hat seine Macken und Fehler, ausnahmslos. Wo man mit dem Finger auf andere zeigt, kann es auch mal helfen, auf sich selbst zu zeigen und eigene Pannen einzugestehen.
Konflikte wie Streits haben wie üblich zwei (und manchmal mehr) Seiten.
Was ich persönlich misse, sind RP-Talks. Wo man sich einfach mal frei austauschen kann, ohne dass der eine dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnt.
Horde oder Allianz? Ich komm’ gleich online und schreib’ dich auf 'nem Char deiner Wahl an.
Damit der Post nicht offtopic wird, noch etwas, das ich vorhin vergessen habe:
Bei WEITEM weniger Ignoranz gegenüber anderen.
Rollenspiel ist (bzw. sollte sein) ein Miteinander. Das ist definitiv schonmal erwähnt worden, aber es ist aus meiner Sicht der Punkt, mit dem alles, was man sich schön zusammenbaut, mit nur einem Windhauch in sich zusammenbricht, wenn sich nicht alle daran halten und am selben Strang ziehen.
Keine Intrigen mehr untereinander, kein Runtermachen, kein Ausschluss, keine Lästereien hinter jemandes Rücken, offener Umgang miteinander. Keine Gilde steht in Konkurrenz zueinander, eigentlich eher im Gegenteil - im Idealfall sollten die Konzepte so unterschiedlich voneinander sein, dass Interessenten sich aussuchen können, was eher zu ihren Charakteren passt. Es sollte niemand dafür ausgeschlossen werden, dass er sich basierend auf seinen oder den Interessen seines Charakters eher der einen oder anderen Gruppierung zugehörig sieht.
Wir sind mittlerweile zu wenige Rollenspieler um uns derartige Grabenkämpfe leisten zu können - besonders, und das ist wichtig, wenn sie AUSSCHLIEẞLICH OOC stattfinden und ebenso begründet sind.
Zusammenhalt statt Intrigen.
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