Heyho,
ich persönlich als Paladin (eine meiner Lieblingsklassen) bin ja großer Fan vom Scharlachroten Kreuzzug als auch von der Bruderschaft des Lichts. Aber nachdem der Scharlachrote Kreuzzug in nahezu jedem Addon verhauen wurde (In Classic, in WotLK sowieso, Mists of Pandaria mit Scharlachroten Kloster etc.) und es jedes Mal hieß, dass die Scharlachroten diesmal wirklich am Ende sind, aber zuletzt schon wieder mal verhauen wurden (diesmal in Gilneas), da frage ich mich:
Wie bekommen die immer wieder so viele Mitglieder, dass die solche Sachen schaffen, wie z. B. Gilneas zu erobern (wenn auch leider nicht dauerhaft) und das obwohl die in den vergangenen Jahren überall massive Verluste erlitten haben?
Und das wichtigste: Sind die diesmal wirklich am Ende oder kommen die noch mal zurück, wie es jedes Mal zuvor auch war?
Wenn da jemand Infos hat, bitte gern hier in diesem Thread posten, gern auch zukünftige Infos über den Scharlachroten Kreuzzug und seine vielen Untergruppen, notfalls auch mit Spoiler-Button falls da Spieler getriggert werden können.
Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen
Also ich habe gehört dass sie wieder rekrutieren und neu aufbauen.
Allerdings haben sie ihre Wappenröcke bereits so lange benutzt dass die Farben inzwischen ausgewaschen sind. Sie überlegen deswegen sich zu dem Rosé Kreuzzug umzubenennen.
Okay, ernsthaft:
Immo gibt es keine Infos.
Aber man kann fast sicher sein, dass Blizz sie wieder raus kramt wenn sie irgendeine Sandsackgruppe brauchen die von Spielern nieder geknüppelt werden kann.
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Gibt die Theorie, dass sie u.a. Arathi von der anderen Seite sind, bzw. von dort Verstärkung erhalten. Soll wohl Parallelen geben. Abwarten, ansonsten sind sie einfach die besten Rekrutierer Azeroths.
Im Grunde genommen verhält es sich dabei vermutlich wie mit den Leerenelfen in BfA; man zaubert sie einfach aus dem Hut, wenn sie gebraucht werden. Mir ist bis heute nicht klar, wie sie Anduins Statement aus BfA (Dass die Armeen der Allianz quasi erschöpft sind) ohne mehrere große Zeitsprünge aufwiegen wollen.
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Das mit Gilneas fand ich en Witz…
Da hätte es weit besser gepasst wenn man rebellische Sylvanas treue Rebellen genutzt hätte die Gilneas einfach nicht räumen wollen und eben für sich beanspruchen
Fand ich eh seltsam das er nach der Vernichtung plötzlich wieder da ist… und dann auch noch in Gilneas (welches ja eigentlich derweil von den Verlassen kontrolliert wurde)
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Mir fällt gerade ein: Da gab es doch vor einiger Zeit mal so eine Aktion ingame, wo man in den Hauptstädten (mindestens in Sturmwind) Flugblätter finden konnte, die vom Scharlachroten Kreuzzug stammten und wo es doch irgendwie darum ging, dass der Scharlachrote Kreuzzug angeblich einen Verwandten von König Terenas Menethil bei sich hatte, welche angeblich der rechtmäßige König von Lordaeron ist.
Ich weiß nicht mehr ob das im Vorfeld von Rückeroberung von Gilneas war, aber ich meine, das war etwas was sich auf The War Within bezog. Ich habe auch vergessen um welchen Verwandten es ging, aber ich meine mich zu erinnern, dass es jemand wichtiges aus der Blutlinie der Menethil war, denn dort hieß es ja, dass der Scharlachrote Kreuzzug verständlicherweise keiner Untoten wie Calia das Königreich Lordaeron überlassen würde und dass Calia sogar eine Betrügerin wäre oder so ähnlich.
Wäre aber trotzdem sehr schade, wenn es am Ende nur darum geht, den Scharlachroten Kreuzzug wieder zu besiegen. Denn aus menschlicher Paladin-Sicht haben die ja nicht so Unrecht, Lordaeron sollte nicht Untoten gehören. Die Worgen haben ja Gilneas, dort können sie ja gern bleiben. Aber gut, Verlassenen-Chars brauchen halt ingame eine Hauptstadt, von daher…
Sehe ich nicht so… es sind immer noch die eigentlichen Bewohner von Lordaeron
Wenn man sie jetzt noch ihrer Heimat beraubt hätte, wären es sprichwörtlich wirklich Verlassene, ohne König, ohne Land… ohne Heimat
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Ansich stimmt das, aber auch nur teilweise. Denn als Sylvanas noch Anführerin der Verlassenen war und noch Val’kyr hatte, da hatte sie auch viele tote Menschen bzw. ehemalige Feinde wiederbelebt, die nicht aus Lordaeron stammten (z. B. die menschlichen Bauern aus Westfall bei der Schlacht um Andorhal). Der Spieler selbst spielt natürlich einen ehemaligen Bewohner von Lordaeron, das stimmt.
Bitte sehr
https://diealdor.fandom.com/wiki/Kategorie:Pamphlet_aus_Tirisfal
Die Rede ist von Calias Sohn, den gibt es aber nicht. Außer ihre verlorene Tochter gibt sich als Sohn aus oder wieder ein Schreckenslord oder alles nur Fake.
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Könnte Calia vielleicht schon Oma sein? Eventuell ist es ihr Enkel? Er wäre dann aber nur sehr jung.
Eventuell idendifiziert sich ihre Tochter auch als Mann
vs.
Genau das ist der Grundkonflikt, weshalb Blizzard bei Bedarf immer wieder die Scharlachroten hervorkramen kann.
Solange in der Allianzgesellschaft die Tatsache der freien Untoten in Lordaeron nicht breit akzeptiert ist, wird es immer auch die Scharlachroten als den radikalen Ausdruck der allgemeinen Abneigung gegen die freien Untoten geben.
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Es muss immer einen Scharlachroten Kreuzzug geben!
Wir werden die mit Sicherheit irgendwann wieder sehen.
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Mein Reden.
Ich hatte es schon damals erwähnt, hätte wesentlich besser gepasst als Scharlachrote die random da auftauchen (nachdem sie zuvor in der undead heritage questline schon weggeklatscht wurden)
Hätten besser gepasst als Bewährungsprobe für den rat und speziell Calia.
Auch logisch das einige Sture Verlassene noch an sylvanas hängen und den rat und den frieden ablehnen und in Gilneas verbleiben, wäre logischer gewesen als daa sie Scharlachrote da plötzlich aus dem Nichts auftauchen welche es irgendwie schaffen Mann und matrial ungesehen nach Gilneas zu verlegen.
Ich glaube die meisten hier können wesentlich besser (und glaubwürdige) storys schreiben als das Blizzard team.
Zumindest Allianz seitig ( da es bei horde nur um „raw horde strong, alliance weak, Horde endsieg“ geht.)
Leider ist ist das ne traurige Gewissheit, mindestens mit midnight wird es der fall sein.
Mir wäre es persönlich lieber man würde das Thema begraben weil es mittlerweile nur noch lächerlich und unglaubwürdig ist was mit dem Kreuzung getrieben wird.
Da ist die (Teil) Rückkehr der Defias besser und glaubwürdige umgesetzt worden.
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Naja, das Problem wenn man wirklich Sylvanas Loyalisten genommen hätte, wäre zu erklären wieso die Verlassen die Worgen im Kampf unterstützen.
Ich mein wieso sollten die Verlassenen gegen andere Verlassene ins Feld ziehen, die eventuell auch noch Freunde und Familie sind, um dann denn Worgen, die die Verlassenen eigentlich Hassen zu helfen?
Ich mein deine Sylvanas Loyalisten wollen nur Gilneas, was die Verlassenen ja scheinbar garnicht mehr haben wollen.
Wie erklärt man einem Soldaten der Verlassenen, das er jetzt gegen seine Freunde ins Feld ziehen muss, nur um denn Worgen zu helfen?
Außerdem ging es eben nicht darum einen Feind zu besiegen, sondern das Verhältnis der Verlassenen und der Worgen zu normalisieren. Und deswegen hat man auch denn Kreuzzug genommen, denn sehr wahrscheinlich hassen alle Verlassenen denn Kreuzzug, was es eben auch logisch macht, dass sie denn Worgen gegen einen Feind unterstützen.
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Weil ein Krieg oder andere Ansichten alles ändern können…
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Ja, aber in dem Krieg, falls man Verlassene statt dem Kreuzzug genommen hätten, wieso sollten die Verlassenen ihre Freunde bekämpfen, nur um einem ehemaligem Feind zu helfen.
Weil eben ein Teil der Verlassen weiter die Ansichten/Ideale von Sylvanas teilt und der andere sich offen für die neuen Werte zeigt (immerhin haben Verlassene ja ihren eigenen Willen). Und da steht es frei ob sie sich für Menethil und Rat oder für die Banshee entscheiden
Ach, plötzlich zieht man das Freunde und Familie argument, was so st gerne abgelehnt wird und Verlassene schon für deutlich weniger getötete haben.
Ganz einfach: weil sie verrätst sind die eben weiter hinter einer Kriegsverbrecherin (und Verräterin) stehen, man könnte in die quwst bauen daa man ein Teil versucht zu Rehabilitiern.
Man hätte mit der Beseitigung der loyalisten wie beim Kreuzzug einen gemeinsamen nenner, und btw glaust du Allianz, Spezial worgen Spieler waren scharf draf die untote zu unterstützen mit lordaeron, nein.
Trozdem hat man es gemacht, hätte man auch sagen können warum sollte man denen helfen, man hat es auch dann zurechtgereht das es passt und irgendwann hätte man das auch mit sylvanas loyalisten hinbekommen.
Außer man ist weiterhin der Ansicht „muh, das ist der feind, und sie sollen auch unsere feind bleiben -weil isso, warum helfen“ hier Fraktion Fähnchen schwenken
Und wer soll das überhaupt sein? Wer nach der Sylvanas’ Ausrasten vor Orgrimmar noch Nathanos’ Versprechen geglaubt hatte, sollte doch mit der Shadowlands-Story (nur vom Hörensagen, habe ich wegen Mißfallens nicht wirklich gespielt) ernüchtert sein. Das gilt ja selbst für Sylvanas – wie sie den Ex-Loyalisten in der „Traditions“-Kampagne erklärt. Für einen Bürgerkrieg unter den freien Untoten müßte man erst einmal einen glaubwürdigen Anführer aufbauen.
Da hätte es geholfen, nicht nur die Kurzanleitung „Wie komme ich an Titel und Transmog?“ zu lesen, sondern auch die Allianz-Questtexte. Das war keine Hilfe, das war ein Undercover-Kontrolleinsatz.
Und nebenbei eine kleine Vorbereitung auf die Gilneas-Kampagne (jedenfalls aus Allianzperspektive).
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