In WoW 9.x werden wir, also wir … die Champignons von Azeroth, ja fast zwei Jahre „drüben“ sein und … emm … tun was wir eben tun sollen. Wir dürfen nicht widersprechen, nicht uns jemanden anschliesen den wir toller finden als der Qeustgeber oder sonst irgendwie frei entscheiden … wie immer eben.
Aber was passiert in der Zeit in der Welt der nicht Toten?
Gut, der Anfang wird irgendwas im Diesseits sein, das Ende auch und evtl. wird es ab 9.3.x Invasionen aus dem Jenseits geben. Aber sonst? Wird die Zeit von WoW SL genau so bedeutungslos auf Azeroth verlaufen wie damals WoD oder haben die entwickler schon was durchsickern lasseen?
p.s.:Ich will nicht heulen, ich will Fakten! Wer flamen oder nicht themenbezogenen Diskusionen führen will möge dies bitte in einem anderem Beitrag tun!
Die Geschichte von Azeroth ging auch im WoD-Addon weiter. Zwei Beispiele dazu:
Die Obere Schwarzfelsspitze wurde unter der Führung von Kriegsfürstin Zaela erobert und diente als Basis für eine Weltuntergangsmaschine, die Sturmwind auslöschen sollte.
Während unserer Zeit im Tanaandschungel erfahren die Helden über die täglichen Quests, dass Kriegshäuptling Vol’jin damit beschäftigt ist, die Schäden, die Garrosh auf Azeroth angerichtet hat, zu beseitigen.
Über das Schattenlanden-Addon ist schon soweit bekannt, dass das Addon mit einer Invasion der dann unkontrollierten Geißel auf ganz Azeroth eingeleitet werden soll. Während die Champions von Azeroth anschließend in die Schattenlande reisen, dürften die zurückgelassenen Truppen damit beschäftigt sein, diese Untoten weiter in Schach zu halten.
davon habe ich aktiv nie etwas mitbekommen. Es hies (zumindest erinnere ich mich nicht mehr daran) Ey yo, maan. Komm ma rüben und kick dir das hier an auf Azeroth. … Ja, ich…du…er/sie/es…usw waren Garnisonskommandanten aber dennoch hätte ich das gern irgendwie prominenter mitbekommen.
Ok … ubrs hatte ich komplett vergessen. Die Pflanzen oberhalb von SW waren mir noch bekannt.
Ich hab nicht wirklich Lust Baine mit WoW 10.0.x genau so nebensächlich wie Vol´jin abkratzen zu sehen.
Eine universelle Regel in der Welt von Warcraft ist, dass Schurken sich in eine Reihe stellen und ihren Zug abwarten. Erst wenn Oberschurke x besiegt wurde, fährt Oberschurke y seine Krallen aus.
Die Bevölkerung von Azeroth wird unsere Heimkehr aus den Schattenlanden beklagen und sich wünschen, dass wir unsere Zeit nicht doch ein wenig länger dort verbracht hätten. Denn je länger wir fort sind, desto sicherer ist Azeroth und der Alltag seiner Bewohner.
Auf der anderen Seite freuen sich Schurken über unsere Rückkehr, denn so darf der nächste die Welt ins Chaos stürzen.
so ganz sicher bin ich mir da nicht…
Es wird ja viel geschimpft über die ganzen „abgearbeiteten“ Anführerer der Horde ,aber geschichtstechnisch ergibt es sogar Sinn.
Thrall hat die Horde vereinigt (soweit ichs weiss),und dann seinen „Job“ als Anführer weiter gegeben ,weil er sich eben nicht als solcher gesehen hat .
Dadurch kommt es dann eben zum Kampf zwischen Falken und Tauben.
Der Weg der vom martialischen weg zur „Zivilisation“ führt ist irgendwie vorgegeben, aber nicht leicht… Es gibt da ein klares Auf und Ab .
Thrall ,Garrosh, Vol, Sylvanas… Der Kampf könnte wohl noch etwas weiter gehen, aber so wie es im Moment aussieht ,hat jetzt wohl die „nichtkriegerische“ Fraktion die Oberhand.
Falls jetzt einer der Anführere drauf geht ,wird es sein weil er sich gegen de n Rest stellt ,oder durch Verrat.
Nunja, in den Schattenlanden soll die Zeit wohl wesentlich langsamer vergehen als in Azeroth.
Das heisst, das wenn wir dort „fertig“ sind, es gut seien kann, das irgendetwas extremes in der Zeit mit Azeroth passiert ist.
Ich glaube das das wirklich nur Wunschdenken vieler ist .
Ab wann würde ein asynchrones Zeitverstreichen so stark sein ,das umwälzendes stattfinden kann ? (so wie ich es verstanden habe ,können wir ja auch loremässig zwischen den Welten wechseln)
1 Tag ist …4 Tage , 1 Woche , 1 Monat oder gar 1 Jahr ?
Davon hatte ich auch mal gehört. Ich denke aber, dadurch dass der Schleier nun aufgerissen wird (durch Sylvanas) gilt dieser Regel ab dann nicht mehr.
Wäre schon sehr seltsam, wenn wir nen Monat in den Schattenlanden sind und plötzlich sind auch Azeroth Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergangen.
Die ganze Idee, dass die Zeit in den Schattenlanden langsamer vergeht, basiert auf einer Aussage von Salanar dem Reiter, die er gegenüber den Spieler im Todesritter-Startgebiet trifft. Ansonsten gibt es keine weiteren Referenzen dazu.
Auch wenn das Gedankenspiel interessant ist, was wohl mit Azeroth passiert, wenn die „Champions von Azeroth“ über Jahre / Jahrzehnte nicht anwesend sind, wird sich Blizzard vermutlich eher nicht für so eine Entwicklung entscheiden, sondern eine „Normalisierung“ des Zeitablaufes bevorzugen, die sich durch den Riss erklären lässt.
Post Scriptum: Die Kommentare in dem Threat sind Reddit-Gold!
Genau genommen ist es eine Level 103 Quest der Todesritterkampagne in Legion. Sie beginnt mit: „Grüße, Todeslord. Jahre sind vergangen, seit wir uns kennengelernt haben, aber für mich waren es nur Tage.“
Zwischen Salanars Auftritt im DK-Startgebiet, Level 55, und seinem Auftritt in Legion, Level 103 liegen 9,5 Echtzeitjahre, oder k.A. wieviel Leveljahre. Diese kamen ihm in den Schattenlanden nur wie Tage vor.
Das wars.
Wieviele Tage? Könnten auch 3285 Tage gewesen sein, was etwa der Zeitspanne von 9 Jahren entspricht. Vielleicht ist Salanar in den Schattenlanden auch nur ein paar Jahre eingepennt und hat es nicht gemerkt. Aber bei der Aussage, Jahre vergehen wie Tage, ist meist von wenigen auszugehen.
Wenn an Salanars Aussage etwas dran sein sollte und er 9,5 Jahre wie eine Zeitspanne von einer Woche – Halbes Jahr empfand und wir unsere 2 Jahre in den Schattenlanden zu einer geschätzten Zeit auf Azeroth hochrechnen, dann liegen wir in einem Zeitraum von 38 bis 1000 Jahren. Dürften viele NPC’s an Altersschwäche gestorben sein und die Jäger müssten ihre Pets alle neu farmen
Wobei da auch die Frage auftaucht ,ob es Unterschiede in Tag und Nacht in den Sl gibt ,oder wie man das verstreichen von Zeit bemerken soll ,wenn es diese in dem „hiesigen“ Sinne gar nicht gibt.
Zudem alter nun ein Todesritter auch nicht und von daher soollte es auch da ein anderes subjektives Zeitempfinden geben
Sehe das auch so, dass in den Schattenlanden kaum Zeitempfinden vorhanden ist. Wenn man überlegt, welche Spanne man mit Tagen bezeichnet und nicht von Wochen, Monaten oder Jahren spricht, sollten es eigentlich nur wenige Tage sein. Das angewandt auf die 9,5 Jahre:
2 Tage ~ 3400 Jahre
1 Woche ~ 1000 Jahre
1 Monat ~ 230 Jahre
Da sind wir in einer Zeitverschiebung, bei deren Rückkehr wir auf Azeroth kaum noch jemanden kennen. Falls Blizzard dies in Erwägung zieht, wird es kein 2. Cata geben. Eher ein alternatives Azeroth mit ein paar Zonen und dann gehts per Zeitreise zurück in unser Azeroth. Müsste Nozdormu die Zeitwege wieder öffnen?
Ist auch irgendwie unwahrscheinlich, dass die meisten namhaften NPC’s in unserer Abwesenheit sang und klanglos sterben. Streng genommen müssten sie dann auch alle als Tote nach und nach in den Schattenlanden auftauchen und uns begegnen.
Soll heißen, der Typ hatte einfach so viel Spaß an seinem Beruf, dass für ihn die Zeit wie im Flug verging. Als Todesritter solltest du dich schlecht fühlen, dass du ihn nun dazu zwingst damit aufzuhören. Schande über dein Haupt!
Was mir nachträglich zur Zeit dort auffällt…wenn die Zeit dort derart langsam im Verhältnis zu „unserer“ ablaufen würde,dürfte ja seit Sylvanas wiedererwecken durch die Valkyren nicht genug Zeit vergangen sein,damit ,wer auch immer,etwas hätte Unternehmen können.
(Oder übersehe ich da etwas ?)
Das könnte natürlich auch heißen, dass, seitdem sie ihren Pakt dort zwischen WotLk und Cata eingegangen ist, quasi fast gar keine Zeit dort vergangen ist und der Pakt für den Jailor (oder wer auch immer mit ihr den Pakt geschlossen hat) so aktuell ist, als wärs gestern gewesen (im wahrsten Sinne des Wortes)
Ich frage mich gerade, wie dann unser gameplay dort drüben aussehen würde. 2 Stunden einloggen, gerade mal einen Meter Weg zurückgelgt. Der Conten hielte ewig
Wir sind in den Schattenlanden. Sobald die Animamaschine repariert ist, sollten wir merken, ob die Zeit anders läuft oder etwas auf Azeroth passiert. Die Toten kommen zu uns.
Genau …und um es noch komplizierter zu machen …Die Krone der Dominanz wäre dann wohl spätestens „vorgestern“ geschmiedet worden.
Die Toten des vierten Krieges dürften dann auch keinen Unterschied machen. Im Verhältnis zu den Kriegen vorher ,ists wohl nicht soviel an Anima.
Hört sich seltsam an ,aber wenn bei uns die Zeit sehr viel schneller verläuft ,müssten dort Unmengen an Seelen auflaufen ,über die gerichtet werden muss.
Edit
und in dem Zeitrahemn dürften dann auch keinerlei „Bekannte“ NPC irgendwo in den Covents auftauchen,weil sie ja noch gar nicht weiter geschickt sein könnten
Interesaant, das mit der Zeitdilatation. Könnte im Endeffekt aber auch bedeuten das wir, die Champignons von Azeroth, „nur“ gefühlte ein bin zwei Monate drüben sind und die Zwei Jahre, die das Addon in etwas vorhalten muss, in Azeroth vergehen. … Es wäre rein vom Storytelling viel logischer das wir einen Fiesling nach dem anderen umboxen anstatt jedes mal sechs Monate (Patchinterval) damit zu warten.
Aber … darum geht es mir gar nicht. Wir, die Champignons von Azeroth, sind dort und ich würde viel lieber erleben bzw. daran teilhaben wie die Azeroth von den Folgen des Kreiges gesäubert wird.
Neue Weltquest, wechselt täglich den Ort/Fraktion:
Finde fünf als „in der Schlacht vermisst“ geführte Soldaten auf dem Schlachtfeld und überbringe den Hinterbleiben die traurige Nachricht.
Bringe 20 Waffen aus dem vierten Krieg zum lokalen Schmied und fertige daraus einen Pflugschar für den Bauer.
Vielleicht ist Salanar in den Schattenlanden auch nur ein paar Jahre eingepennt und hat es nicht gemerkt. Aber bei der Aussage, Jahre vergehen wie Tage, ist meist von wenigen auszugehen.
