Schicksalschreiber

Hallo zusammen
jetzt stehe ich gerade mit meinem Twink (53) beim Schicksalsschreiber und soll entscheiden, ob ich den Geschichtsstrang noch mal spiele oder nicht.

Habt ihr für mich ein paar Argumente dafür oder dagegen? :smile:

Spiel die Geschichte. Der andere Weg fühlt sich für mich zu langwierig und grindy an. Mit der Geschichte hat man wenigstens das Gefühl von Fortschritt und du kannst kurz vor 60 auch noch auf den Pfad wechseln und dann 60 machen.

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Ich habe letzte Woche Charakter nummer 4 ab lvl 58 über die Fäden gelevelt und es war für meine Spielweise der pure Frust.
Wie auch bei Rykoxos, fühlte es sich das ganze einfach zu langwierig an.

Ich werde auch in zukunft nur noch den normalen Weg anwenden und die Fäden sein lassen.

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Ich habe einmal den Fehler gemacht die Fäden zu nehmen… es war langwierig und langweilig wenn man nicht gerade Dungeons in Dauerschleife läuft (Wartezeiten hat man ja trotzdem).

Es hat sich gezogen wie Kaugummi (gefühlt). Für mich war das nichts und das habe ich nur einmal gemacht bisher :sweat_smile:
Sollten noch Chars folgen: Story. Nichts anderes mehr ^^

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Ok Danke alles klar - also Story :slight_smile:

Ich entscheide je nach char, zb mit dem magier hasse ich lvln, dafür aber in inis macht er spass.
Mit anderen chars die für mich easy zum lvln sind mache ich die story nochmal.
Mit dem mönch heile ich gerne daher wieder fäden usw

Ich würde dir empfehlen mal die Fäden des Schicksal zu probieren.
Denn so langweilig ist das gar nicht.

Bei der Kampagne bist du in einem relativ festen Tunnel gefangen.
Vorteile sind, dass du trotzdem stetig zu den Fäden wechseln kannst und das man die Paktfähigkeiten ausgiebig alle probieren kann, was bei den FdS ncht der Fall ist. Hier bekommt man das was man gewählt hat.

Ansonsten wirst du bei der Kampagne stark an die Hand genommen und wenn man das schon paar mal gemacht hat, ist es schnell auch anstrengend und demotivierend, jetzt wieder dies und jenes tun zu müssen.

Bei den FdS bist du frei und selbstbestimmt. Wenn dir eine Sache nicht zusagt, gehst du zu etwas anderem über und es gibt keine Zwänge.
Wichtig ist, die Leisten bei WQ und für die ganze Zone auszustellen/auszublenden. Damit hat Blizz nur erreicht, dass man dies eher abspielen will, also so eine Art Auftrag draus gemacht, was aber wiedermal zu sehr in Richtung Loswerden/Abarbeiten tendiert.

Ansonsten fühlte sich für mich gerade FdS doch recht gut an, da ich immer keinen Zwang verspührt habe.
Ich war paar Inis, habe die viele Nebenquests einfach mal so gemacht, die ich bei der Kampagne oftmals auslasse.
Die paar WQ mitgenommen und dann war ich plötzlich schon wieder bei der einen Zone fertig, Oribos und wurde zur nächsten geschickt. Was aber kein Zwang war.

Die Kampagne ist dann gut, wenn man selbst nicht groß denken will, sondern funktionieren sozusagen. Aber dennoch kann dies Spaß machen, wenn man wirklich das Abenteuer erleben will, nicht weil es bequemer zu sein scheint, was es nicht ist.

Ich habe oftmals in der Vergangenheit erlebt wie mich gewisse Kampagnenabschnitte so sehr gelangweilt haben, ich aber nicht rausgekommen bin aus der Nummer und dann die Lust mal schnell verloren habe und den Char stehen gelassen.
Beim freien Aufspielen wie früher mal, passiert das wesentlich weniger, da man wie gesagt einfach was anderes macht, ohne Verlust oder dem Wissen, dass man das eh machen müsste,

Aber du kannst ja wie gesagt stetig zu FdS wechseln aus der Kampagne heraus in Oribos hinter der Taverne bei dem Typen da am Stein.
Andersrum geht das nicht mehr!..

Ich würde dir mal die SuFu empfehlen thxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Ich denke, dass kommt einmal auf den Char an und darauf, was dir gefällt. Ich habe meinen Twink als Heiler durch die Inis gelevelt, also nicht den Geschichtsstrang gespielt. Das ging für mich recht flott und man hat als Heiler ja auch fast keine Wartezeit für Inis.

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