Ich hab gerade (mal wieder mit einem Twink)Koroleth das arrogante Grinsen aus der Fresse geprügelt.
Dabei ist mir, wie auch schon beim Ersten mal, die Frage hochgekommen:
Seit wann können Elfen Schamanen werden?
Ich weiß ja, dass im Prinzip jedes Volk jeder Magieschule anheimfallen kann aber Elfenschamanen sind mir vor WoW DF nie aufgefallen.
Wurde irgendwann erklärt warum Elfen neuerdings Schamanen bzw. Anhänger der ALLER Elemente sind? Druidentum und Schamanismus unterscheidet sich auch kaum voneinander. Und Feuerelfen gab es schon seit Cata.
Ich erinnere mich grob dieses Thema zum Anfang von DF mal in einem anderen Beitrag gelesen zu haben, finde es aber nicht mehr.
Muss zwischen bfa und Df passiert sein, Koroleth hat ja die Brandwunden von teldrasil, vermutlich hat sie eine gruppe von gleichgesinnten um sich geschert und sind dann irrgendwie und irgendwann auf andere primlaisten getroffen die es ihnen beibrachten, und sich dann diesen anschlossen weil sie keine vertrauen in tyrnade mehr haben und lieber …wie üblich ihr vertrauen in the big bad setzen.
Es ist ne mögliche Erklärung da wir eben nichts handfestes haben, die primalisten kamen ja auch aus dem nichts, mit verschiedenen Völkern präsent und wussten somehow von der verbotenen Insel, das dort raszageth ist und wie sie dies befreien können.
(tbh, das ist auch dieser plotholes von DF)
Wen ich micht nicht irre gab es damals, in Cata auch beim Schattenhammer diverse spielvöker welche da als schamanen rumliefen (Menschen, Gnome).
da auch diverse niedere völker (zb gnolle, murlocs ect) duchaus schmanen zauber verwendne oder als solche tätig sind kann man vermuten das es nicht so schwer ist sich dessen mächte zu bedinen wen man grob weiß wie.
Das sind keine richtigen Schamanen, sondern Primalisten- aus meiner Sicht ein enormer Unterschied. Dathea ist ja im Vault auch „aufgestiegen“ aber kein richtiger Aszendend. Sondern sie hat die Kräfte von Raszageth verliehen bekommen.
Auch vorher schon, in Silithus. Aber ich kann mich nicht an eine einzige Elfe (oder Elferisch) dabei erinnern. Und namentlich relevante NPC´s von Völkern, die nicht von Natur schamanistisch sind, wollen mir jetzt auch nicht einfallen.
Bevor Dathea aufgestiegen … wurde? … war sie aber schon eine mächtige Sturmpeitscherin.
Ihr „Abstieg/Aufstieg“ wurde von Raszageth eingeleitet. Was im Grunde nur eine Überdosis Elementarenergie war.
Find ich weniger, die Primalisten nutzen zwar die Kräfte, aber ein Geben und Nehmen wie es bei Schamanen der Fall ist sehe ich weniger tbh- eher ein Mittel zum Zweck, Gewalt und Stärke statt Verbundenheit.
Nicht zwingend, bestes beispiel dafür ist ja der schattenhammer und die Dunkelschamanen unter garrosh, welche sich (gewaltsam?) den mächten der elemente bedienen bzw diese auch zwingen.
Ist das nicht der consense der WoW bildet? Wir spieler sind mit der Macht unserer Klasse im einklang. Die „Bösen“ sind immer machthungrig und nutzen irgendwelche Urkräfte um sich zu ermächtigen. Sie sind aber selten im Einklang mit ihrer macht. Und wenn doch (Elisande) dann spielt ihnen immer noch Azeroth Dazwischen.
Ist doch die selbe Baustelle wie die „Druiden der Flamme“, die haben im Grunde genommen auch nur den Anbieter gewechselt. Gibt ja schließlich auch einen Nachtelf-Paladin im klassischen Sinne, auch, wenn der schon Staub ansetzt.
Die blitzenden Augen der Primalisten implizieren, dass sie mit Elementarmagie erfüllt sind, statt dass sie den traditionellen Weg der Schamanen gehen.
So oder so spricht nichts dagegen, dass sie Schamanen werden können. Sie sind bereits seit über einem Jahrzehnt mit schamanistischen Völkern verbündet, und im Grunde wäre es sogar nur logisch, dass sich mindestens ein paar von ihnen etwas beibringen ließen.
Jein. Die Hexenmeister sind eigentlich auch an sich Böse aber „wir“ gehören zu denen die gerade mal die richtige Balance zwischen Machtgier und Zurückhaltung haben.