SL entgültig das Ende von WOW?

Das bleibt noch abzuwarten :stuck_out_tongue:

Selbst wenn WoW abgeschaltet wird, wird zumindest classic auf einem P-Server gezockt.

Außer 2 Woche ein durchgehend ein Abo. Deswegen gab es auch keine Statue :sob:

Mal OT, aber mag wer wieder mal einen Spaß Thread aufmachen? :clown_face:

Wow wird zu ende gehen außer wenn blizzard rogue und vorallem druide nerfed, convoke ist das eigentliche problem weswegen viele leute keinen spaß mehr am pvp haben

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Bitte was? :rofl:
Genau, das wird der Grund für das Ende von WoW sein.

OK :man_facepalming:

Wahrscheinlich nicht, dass liegt aber auch daran das die Gier der Publisher und Entwickler zu groß ist. Ich behaupte, dass man durchaus ein profitables MMO entwickeln und betreiben könnte, wenn man sich klar auf EINE entsprechend große Spielgruppe PvE, PvP oder eSport konzentriert.

Leider meinen aber alle (WoW, SWTOR, TESO, etc.) sie müssten alle Kühe gleichzeitig melken. mit den bekannten Effekten seit Jahren:

  • Einzigartige PvE Fähigkeiten werden weggenommen oder gar nicht erst eingeführt, weil sie im PvP nicht balancebar sind.

  • Im PvP müssen alle Klassen und Rassen ungefähr den gleichen DPS oder HPS-Output haben, womit im PvE alles zum Einheitsbrei wird.

  • M+ als eSport-Element gehört überhaupt nicht in ein RPG und die endlosen Diskussionen um RIO, Leaver etc. vergiftet seit Anbeginn weite Teile des Forums.

Würde man ein neues MMO konsequent auf einen Zweig ausrichten und auch klar die grundlegenden Designregeln kommunizieren und konsequent EINHALTEN, dass jeder der sich dafür entscheidet dies auch weiß. könnte man sehr wohl davon leben und guten Gewinn machen.

Das ginge schon, wenn man die beiden Komponenten mechanisch trennen würde. In der Art wie es schon jetzt Fähigkeiten gibt, die sich im einen anders auswirken, als im anderem.

Vor allem müssen sie ungefähr gleich Überlebens-fähig sein. Das zu gab es mal einen PvP exklusiven Stat, ansonsten siehe oben.

Hier dürfte das Problem mehr sein, dass M+ für den weitergehenden Fortschritt faktisch Pflicht ist. Auch hier würde eine Trennung genügen, allerdings ist fraglich, ob die angenommen würde.

Blizzard hat von je her Inhalte miteinander verwoben. Du musst bestimmte Instanzen laufen oder zumindest Ruf farmen, um hochwertige Handwerks Rezepte und Materialien zu bekommen. Du musst Dungeons farmen, um dich für Raids (und seit einiger Zeit wieder PvP) auszurüsten. Du musst WQs machen, um genug Ressource X zu bekommen, damit du Y in möglichst kurzer Zeit aufwerten kannst. Und so weiter.

Das Konzept der Inhaltsverknüpfung existiert von Anfang an, mal mehr, mal weniger deutlich und natürlich hat es den Zweck, dass Spieler möglichst lange möglichst viele Inhalte bestreiten.
Das hat sich inzwischen soweit in den Köpfen festgefressen, dass sogar objektiv optionale Teile als verpflichtend angesehen werden.

Es ist extrem unwahrscheinlich, dass Blizzard ein von Anfang an etabliertes Grundkonzept umwirft und riskiert, dass durch die Konzentration auf einzelne Inhalte die Spielzeit als ganzes abnimmt und sich die Spieler weiter aufsplitten. Davon ab, selbst wenn sie es täten, ist es sehr fraglich, ob die Spielerschaft das mehrheitlich annehmen würde.

Halt ich für ein Problem, da die Spieler sich verändert haben.
Jetzt muss es in den ersten 10 sekunden bis 1 Minute dich abgeholt haben, macht es das nicht, wirds refundiert und zum nächsten Spiel gegangen.

Esport vielleicht noch am ehersten, wobei man da mit einem BattleRoyal, MOBA, Cardgame etc… eher in der Zielgruppe fischt, als in einem MMO(RPG).
Ich denk generell, dass das RPG-Genre mittlerweile (da 40+ Stunden Spielzeit) einfach ein Problem hat. Egal, ob nun Multiplayer oder Singleplayer.

Abseits von den großen RPG-Marken (Final Fantasy, DragonQuest, …) ist der Markt meiner Meinung (besonders im westlichen Bereich) so gut wie am Boden.
Es sind und bleiben Nischenprodukte.

Das Problem bei deiner Annahme ist einfach, dass du konsequent Kunden ausschliesst und dies kann sich im aktuell so überladenen Branche wie die, der Spiele schlicht niemand mehr leisten.

Schau dir mal die Entwicklungsvideos/Making of von Kingdom Come an. Da erzählen die Entwickler, wie reihenweise die Publisher nur den Kopfschütteln und sie „freundlich“ rausgehauen haben, weil sie a) die Vision nicht verstehen und b) sie nur die Zahlen interessieren.

Sie würden auch einen schwarzen Bildschirm mitsamt ihrer Oma als Software verkaufen, wenn sie damit X Millionen verkaufen/verdienen.
Und in so einem Umfeld ein MMO(RPG) entwickeln ist ansich schon unmöglich, dann vielleicht auch konsequent nur einen Zweig bedienen…

Es wird einfach an dem Publisher (und damit an der Finanzierung) scheitern.

Einzig, und dies ist auch eine Finanzierungsfrage, wenn es ein kleines (Indie)Studio umsetzt und da als Geheimtip konsequent damit weiterwächst.
Wie Mojang es mit Minecraft getan hat.
Nur so werden wir noch ein nischiges MMO(RPG) in der Form sehen können.

Was nicht geht, da es mechanisch alles gleich funktioniert. Ob man nun gegen einen SPieler oder NPC kämpft ist egal, einzig der Schadensfaktor (Output) wird anders berechnet, ansonsten ist es komplett ident.

Und dank OpenWorldPVP, wird man daran auch nicht schrauben.

Die Inhaltsverknüpfung ist ja ansich nicht da Problem. Das Problem ist eher, wenn das (Spiel)System aus dir nur einen Weg vorgibt, was immer stärker in den Focus tritt.
Man kann nicht mehr auf X Wege (die gern unterschiedlich lang dauern können) zum Ziel kommen und damit wird alles zur Verpflichtung, wenn man auch wirklich gern alles an Geschichte/Abenteuer mitnehmen will, was Blizz da einem vorsetzt.

Würd ich so nicht sagen.
Blizz konzentriert sich sogar auf einzelne Spielinhalte - M+, Raids und Itemlevelerhöhungen.
Also mit jedem Patch bringt man mal ein „du bist nun schlecht(er), mach XYZ für deine Verbesserung“ und schon ziehen die „Champions“ aus um wieder an das Itemlevelmaximum zu stoßen.

Andere Features werden lieblos entweder fallen gelassen oder schlicht nicht weiterentwickelt - schon gar nicht, wenn die Addons wechseln.
Ist ja nicht so, wie wenn kein Potential da wäre - auch in so verhassten Features, wie die Garnison.
Nur nutzen und „neugestalten“ werden sie halt auch nicht, oder gar mal ein Feature über ein Addon hinweg weiter genutzt.

Schon wieder?

Deshalb schrieb ich „in der Art“. Davon ab hast du im PvP schon Zugriff auf Fähigkeiten, die du sonst nicht hast.

Dann denk mal kurz darüber nach was du, bzw. der Hersteller für dein Legendary braucht und wofür man da hin muss.

Nichts von dem, egal in welchem Bereich, hat in der nächsten Expansion tatsächliche Relevanz - ausgenommen der Dino und den bekommt man nicht mehr. Das ist aber eine ganz andere Baustelle.

Du hast natürlich in vielem was DU schreibst recht und ich bin nicht so naiv zu glauben, dass Blizzard an seinem Vorgehen was ändert. Warum auch, trotz aller Kritiken verkaufen sich die Addons uns Abonnements ja immer noch wie geschnitten Brot.

Bei einem Punkt bin ich aber anderer Meinung:

Man sieht es an anderen Branchen, dass es sich durchaus lohnt auf eine bestimmte Klientel zu setzen, auch der Automarkt ist extrem umkämpft, trotzdem sind Edelmarken wie Ferrari, Lamborghini, etc. sehr erfolgreich obwohl sie auf eine spezielle Käufergruppe (mit viel Geld) zu geschnitten sind.

Man findet es in vielen Branchen dass man sich auf spezielle Gruppen (Vegetarier, Fitnessfanatiker, Klimaaktivisten, Luxuskunden, etc.) konzentrieren. sich vom Rest abgrenzen und trotzdem massig Geld verdienen kann.

Aber natürlich hast Du recht dafür braucht es entweder Publisher, die an den Erfolg glauben und investieren oder eine endsprechende Fangemeinde die es mit Crowdfunding ermöglicht.

Ja, aber auch nur, weil es das System so will.
Sie könnten genauso auch im PVE zu finden sein und genau dies aktuell ein Teil meiner Kritik, dass dir das System vorschreibt, wie du was, wann und warum einsetzen darfst.

Sicherlich auch eine Balancing-Sache - keine Frage - aber ich find trotzdem, dass dies zum Spiel gehört, dass man als Spieler austesten kann, mit welcher Fähigkeit kommt man am Besten zu recht.
Diese Entscheidung sollte mir doch nicht von einem Entwickler abgenommen werden. Bin doch alt genug dafür, dies selbst für mich zu entscheiden, oder?
(und wenn nicht, gibts irgendwo einen Guide dafür…)

Plus: jede Fähigkeit, die im PVP/PVE exklusiv ist, wurde dort wegenommen (weggespart!) oder wäre in irgend einer anderen Art vielleicht ins Spiel gekommen.

Ja, aktuell.
In Patch 9.1/9.2 hast du dann ein Dungeon/Raid irgendwas, wo es wieder genau eine Ressource gibt, die das aktuell Legendary verbessert. Dh. im Itemlevel anhebt oder es wird komplett mit einem anderen ersetzt.

Und ja, es aktuell doch auch so, dass es 4(?) Varianten gibt, wo sich nur das Itemlevel unterscheidet.

Findest du?
Ich finds nicht. Es werden was weiß ich was an denkwürdigen Items uns in die Hand gedrückt für 1-2 Jahre und dann zum Händler getragen (wenn verkaufbar…).
Wir haben Garnisonen/Klassenhallen errichtet. Länder und Welten befreit und im nächsten Addon fangen wir an Schafe Fresschen zu bringen…

Wir sind zum obersten unserer Klasse ernannt worden, verkehren mit den mächtigsten Wesen der Welt(en).

Klassenhalle ist doch ein wichtiger Teil, warum also nicht als Hub für den Spieler hernehmen, wo Diplomatie gepflegt wird, Abenteuer ausgebildet werden (kann man ja wunderschön mit nen Tisch, den Blizz anscheinend liebt, da sie so an Daten der User kommen - dank Handy, verbinden.)

Einfach mal die Fantasy mit dem Potential von Blizzard schweifen lassen und die Eindimensionale Umsetzung (bzw. den Vorwand, wir Spieler würden es ja nicht wollen) vergessen. Ein Was wäre wenn.

Und wenn man es hart sagt, hat sogar ein paar Sachen Relevanz:

  • Anzahl der Chars
  • Der Goldstand (besonders zu betonen)
  • freigespielte Sachen
  • und das Level

(wobei die 2 letzten Sachen auch nicht mehr fixe „Größen“ in WoW sind).

Nur genügt dir dies echt?
Ich finds Schade, man baut was auf und muss es dann aufgeben, da andere Welt und die Dinge schlicht nicht mehr aktuell sind.
Der Content „stirbt“, nur weil in einem darauffolgenden Addon der Belohnungskreislauf nicht mehr gegeben ist.
Warum lässt man mich nicht auf der Farm in Pandaria weitere (aktuellere?) Pflanzen anpflanzen. Von mir aus gern mit mehr Aufwand und anderen Minispielchen, die man ja dafür machen musste.

Und es ist mit Shadowlands nichts anderes. Ich mein, wir sind in der buchstäblichen Hölle - und dann gehen wir Kräuter zupfen in der geheimen Kuhlevelwelt/Ponyland.

Was weiss ich, was uns im nächsten Addon erwartet - ok, das Setting ist anders, aber im Endeffekt wieder irgend welche Dungeons mit M+ Option, vielleicht irgend ein PVP-Merkmal. Klassenüberarbeitungen (mit zig folgenden Hotfixes und Patches). zweistellige Mountzahl (wobei sich darin x Recolours finden werden).
Ach ja, und ein „berühmter“ Char, der wieder ein Retcon bekommt oder der Charakter um 900 Grad umgeschrieben wird um einen Grund zu schaffen, für eine Story in der neuen Welt.

Dies haben wir seit Cata.
Ach und das eine Feature hätte ich fast vergessen, was in dem Addon „einzigartig“ ist und nur zum Addonstart relevant ist - in die weiteren Contentpatches dann nicht mehr, da neuer Bereich und so.

Der Rest ist Standartkost seit Release.

Blizzard hat sein Vorgehen doch verändert.
Und zwar massiv. Stichwort Marke und Onlineshop-Einnahmen.

Und nein, ich seh es nicht so.
Sie generieren viele Einnahmen über die Kundschaft, aber erstens kommen kaum Neukunden hinzu und zweitens mit den möglichen Kundenumfang den WoW hat (Anzahl Sprachversionen; schau es dir an, allein an der Bevölkerung gemessen) und wie viele Kunden es hat - Nein, wie geschnitten Brot sicherlich nicht.
Vielleicht bei Bestandskunden und Fanboys, aber

WoW ist aber schon das Nischenprodukt für die spezielle Gruppe.
Und wenn du davon nun noch mehr wegnimmst, dann bleibt nichts mehr übrig.

Und die Frage ist doch mittlerweile, warum sollte ich ein MMORPG spielen, wenn es Singleplayerspiele mit Sandbox gibt, die deutlich freier sind (im PVE) und mehr bieten können?
Oder im PVP, warum man da nicht zu einem MOBA, BattleRoyal, etc… gehen sollte, die da focusierter sind und es besser umsetzen?

Wie gesagt, wir sind schon in der speziellen Gruppe der Spieler, und dort in der speziellen, kleineren Gruppe der MMORPG-Spieler/WoWSpieler.

Schau dir die Nutzerzahlen von GTA-Online an und deren Umsätze/Gewinn.
Ohne King und CandyCrush würde auch Activison-Blizzard anders ausschauen und ich bin sogar der Meinung, dass ein Blizzard Entertainment allein nicht überleben könnte (aktuell).
Dafür haben sie nur Hearthstone, WOW und Overwatch.
Diablo 3 ist ja fast schon eingestampft und der Rest ist erst in Entwicklung ohne Releasedatum.

Ohne Call of Duty und CandyCrush würds hier definitiv anders ausschauen.

Und genau diesen Publisher gibts kaum bis nicht.
Denn es ist leichter ein „Game as a Service“ anzubieten oder gar irgend eine Mobile-Game mit Ingameshop, als ein MMORPG mit stetiger Entwicklung und eingeschränkten Kundenkreis.

Und Crowdfunding?
Kaum möglich. Selbst ein Starcitizen, was ja Millionen darüber eingenommen hat, wird daran scheitern.
Es ist und bleibt eigentlich ein Schneeballsystem. Denn es bringt aktuell Geld, was aber in Zukunft fehlt und da müsste man ja wieder und vorallem regelmässig Einnahmen haben.

Ein Abosystem aktuell? Ganz schwierig.
Und dann bleibt wieder nur ein Onlineshops und DLCs.
Und dann steht man aber vor der Frage warum ein MMORPG und nicht ein einfaches Spiel mit Multiplayer, wo man nicht laufende Kosten in dem Umfang hat.

Diese haben sich jedoch von Anfang an bereits auf etwas spezialisiert und damit spekuliert. Der Erfolg von WoW baut darauf auf, dass für jeden etwas dabei ist und jede Spielergruppe irgendwie angesprochen wird - die Spielerschaft ist extrem durchmischt. Würde man sich auf einen Bereich konzentrieren, würde man einen großen Teil Spieler einfach wegzwicken und angesichts der schwierigen Position von MMOs in diesen Tagen, wo einfach nicht viel an Nachwuchsspielern nachkommt, da die jüngere Generation anderweitig unterwegs ist, würde man sich ins eigene Knie schießen, die vorhandene Spielerschaft abzusägen.
Das war jetzt rein bezogen auf WoW, aber es ist eben wirklich die Frage, ob sich ein neues Spiel, das sich nur auf einen Bereich fokussiert, zahlenmäßig überhaupt über Wasser halten könnte. Was ist denn aus Wildstar geworden? Haben die sich nicht auf eine elitäre Hardcore-Spielerschaft stützen wollen, wo Schwierigkeit im PvE im Vordergrund stand? Wie ist das ausgegangen?

Geboren am 3. Juni 2014
Gestorben am 28. November 2018 (nachdem Carbine Studios am 6. September 2018 geschlossen wurden und das Spiel bereits am 29. September 2015 von dem Abomodell auf Free-to-play mit Mikrotransaktionen umgestellt worden war).

Das Forum ist nicht ernstzunehmen nicht mal ansatzweise denn dies ist fast immer negativ und SL ist mit die beste Expansion bis jetzt

Ist sie dies wirklich?
Ich seh in Wow eigentlich nur 2 bis 3 Arten von Spielern in der Masse.

  1. den „PVEler“, in die M+ und Raids geht
  2. den PVPler, in der Arena, RBG und BG.
    (und drittens eine Mischung davon, die mit anderen Konkurrieren will)

Und alle hetzen generell nur den Belohnungen nach, um den meisten Schaden/Heilung/Bedrohung/etc… zu generieren.

Das Setting und der Rest (dh. das wie) ist doch komplett austauschbar, was Blizz ja alle 2 Jahre schön selbst beweist.

Der Rest, der sich in den 2 Gruppen nicht wiederfindet, ist doch eine einstellige Prozentzahl. zb. die Wirtschaftsspieler. Klar mag es Überschneidungen und fließende Übergänge geben, jedoch grob ist es dies und darauf setzt Blizz über Jahrzehnte hinweg seit BC.

Seh ich ja ähnlich, jedoch muss man da zustehen, dass sich beide Seiten etwas wegnehmen bzw. vieles nicht genutzt werden kann, da andere Seite.
Sie haben doch seit 16 Jahren wahnsinnige Probleme das Balancing entsprechend hinzubekommen und mit den Expansionen in den Esport etc… wirds auch nicht leichter.

Der Vergleich bzw. dieses „Hinpecken“ auf andere Spiele ist da einfach nur untergriffig.
Wildstar hatte zb. ein komplett anderes Kampfsystem und nicht nur einen anderen Focus, somit kein WoWKlon.

Jedoch wie wäre es mit einem Classic und Retail vergleich. Warum haben wir nun ein Classic von Blizzard und hat sich der Bereich/Abschnitt 16 Jahre lang gehalten?

Übrigens ein PVE Spiel, wobei der PVP-Teil erst später kam, besonders der Instanzierte.

Das Problem ist eher die aktuelle/vorhandene Spielerschaft mit Heuschreckenmentalität und Belohnungssucht.

Darum geht es ja, dass grundlegende Änderungen des Spielkonzeptes a) kaum umzusetzen wären und b) wahrscheinlich nicht breitflächig angenommen würden.

Es gibt genug Leute, die machen weder M+ noch Raids, sondern daddeln einfach alles Andere. Dann gibt es noch eine größere Gruppe von Rollenspielern. Goldfarmen. Sammlern. Erfolgssammlern. Twinkern. Leute, die nur bissel in kleinen Inis herumgurken oder alte Raids laufen.
WoW ist extrem vielfältig. Es ist egal, ob man ohne große Anforderungen etwas herumlatschen will… gemütlich mit Freunden herumgurken… Story spielen… sammeln, raiden oder PvP machen will. Egal, ob auf niedrigem, mittleren oder hohem Niveau. Für jeden ist etwas dabei.

Im Bezug auf meine oberen Worte - nein. Ganz klares Nein.

Sehe ich etwas anderes. Da gäbe es noch

  • Vieltwinker
  • Sammler
  • Solospieler im Casualcontent
  • Rollenspieler

Diese Gruppen sind imho erheblich grösser als du dir das denkst.

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