Es gibt ja quasi nur noch Instantskills nichts individuelles mehr total
langweilig, der Classic Skillbaum war zwar auch nicht Optimal aber
Skyrim als Beispiel hat nen netten Skillbaum sowas in der Richtung wäre
was.
Es gibt ja quasi nur noch Instantskills nichts individuelles mehr total
langweilig, der Classic Skillbaum war zwar auch nicht Optimal aber
Skyrim als Beispiel hat nen netten Skillbaum sowas in der Richtung wäre
was.
ich hab in der letzten reihe den stichschuss drin, entgegen sämtlicher guide-empfehlungen - weil ich es kann! der unterschied zur den guide-talenten - die spielweise macht mehr spaß als paar dps mehr. das bin ich bereit zu akzeptieren.
Classic Baum ist genauso Mist wie der aktuelle. Man könnte tatsächlich mal etwas neues herausbringen, denn beide sind wie gesagt nicht gut. Beim neuen gibt es so viele „dead rows“, dass die Entscheidungsvielfalt doch sehr dürftig ist. Man schaue sich beim Ele bspw nur die Reihen mit Echo und Stormkeeeper an. Da hat sich seit Monaten/Jahren nichts geändert und es wird sich auch in SL nichts ändern. Diese beiden Talente sind einfach fix und das egal in welchem Content. Außer man gimmickt ein wenig rum. Ich gehe sowieso wieder von einem Ring legendary aus, welches Echo wieder für Ele und Resto skillt, würde mir aber eine bessere Aufteilung der Bäume + eines Dungeon-Raidbaums wünschen.
Aufteilung:
Basisbaum mit 7 Reihen. 3x Utility 4x Spec spezifisch. Man kann die Punkte in der jeweiligen Kategorie frei vergeben. Heißt ich kann Echo UND Elementarschlag skillen, lasse dafür aber Sturmele weg.
PvP Baum: 3 Talente nur für PvP
PvE Baum: 3 Talente nur in Dungeons, Raids oder Sachen wie Warfront Thorgast.
Es geht nicht ums können, sondern dass du in einer AOE Situation einen Trueshot Procc verschwendest. Darum wird Multishot auch immer besser sein wie der Stichschuss, zumal nicht wenige Multis ohne Fokuskosten rausgehen.
Klar, man kann auch Mülltalente nehmen, könnte man in Classic ebenfalls wenn man es unbedingt will.
Blizzard kann einfach kein Balancing, dass haben sie über 15 Jahre bewiesen. Das traurige ist nur, scheinbar glauben die Devs wirklich, die Talente sind alle gut und in ihrer jeweiligen Reihe wettbewerbsfähig.
hab doch nichts anderes gesagt - ich veliere dps durch suboptimale talente. da ich aber wochenlang beinahe täglich wieder umskillte, konnte ich mich mit keiner skillung mehr richtig anfreunden. etwas spielspaß hab ich dank suboptimaler talente wieder bekommen. die tollste skillung nützt mir nichts, wenn ich dabei einschlafe, wie es jetzt monatelang der fall war und nur dafür sorgte, dass ich verstärkt irgendwelche twinks gespielt hab.
Das Ding ist das es auch schon in Classic die Skillung gab die jeder haben musste und ein großer Teil des Talentbaums waren nur sinnlose Filller.
Das Problem ist das es bei WoW nur darum geht wie mache ich im Endgame am meisten Aua. Der Rest der Spielerschaft ist eine zu vernachlässigende Randgruppe die ja als Kompromiss noch die aktuellen Talentbäume haben und ansonsten würde nur alles unnötig verkompliziert.
Natürlich stimme ich zu das die aktuellen Talente interessanter sein könnten.
Es gibt aber auch goldene ranks mit elementarschlag und ohne stormkeeper
Ich find das Classicsystem realtiv gut, einzig der Inhalt der Classicbäume (und die Anordnung) waren mies umgesetzt.
Ich würde mir ein System wünschen, wo man alle Klassenfähigkeiten erlernen kann, und dann als Spieler über eine Spezilaisierung Schwerpunkte durch Verbesserungen der Skills setzen kann und damit auch Synergien verbunden sind.
Und so die Utility der Fähigkeiten, die sie bisher in gewisse Addons hatten, wieder zu gewinnen und dadurch auch echte Subklassen-Builds ermöglicht werden.
Zb. hätt’ ich gern meinen Elementarmagier wieder. Eis und Feuer gebündelt. Indem jeweilge Fähigkeiten Vorteile von anderen Übernehmen und dadurch beide gleichwertig verstärkt und benutzbar werden.
Und beide eben schlechter als ein Build, der sich auf einen fokussiert. Classic war auch nur:
Seit der Überarbeitung sind einfach die letzten beiden Punkte weggefallen. Sieht nach weniger aus, ist es aber nicht. Und „individuelle Skillungen“ kann man immer noch bauen. Und wie in Classic sind die in der Regel immer noch schlechter.
Natürlich kann ich deinen Wunsch verstehen aber das Problem ist halt das (ich lehnen mich mal aus dem Fenster) aus Sicht der der Entwickler für 98 % der Spieler ein Talentbaum gut ist der am meisten Aua macht oder wo es am besten gar nicht auffällt wenn man gar keine Talentpunkte gesetzt hat.
Für irgendwelche exotischen Wünsche ist WoW einfach das falsche Spiel.
Imho zieht Blizz aus der Beliebtheit von Classic schon genug falsche Schlüsse !
Nicht unbedingt, wenn er dadurch mehr Support und Utility mitnimmt.
Klar, sie müssten halt, wie in RPGs üblich, wieder Resistenzen und Widerstände einführen (die es übrigens selbst in einem Diablo gibt^^) um damit Punkten zu können.
Ich find auch die eindimensionale Betrachtung auf die alten Talentbäume etwas fragwürdig. Es wird nicht berücksichtigt, dass die Talente damals alles abdecken mussten (Dh. Angriff, Verteidigung, Support und Utility). Damals waren nun mal die Chars nicht so hoch spezialsiert, wie aktuell (und dies war aus RPGSicht meiner Meinung nach sehr gut).
Und nein, du hast meiner Meinung nach keine Wahl aktuell. Es gibt immer genau das Talent, was gerade Cookie-Cutter ist. Somit ist die Wahl noch schlechter, da keine Experimente mehr über Statsverschiebungen möglich sind.
Nimm nur mal so einen Build, wie der Versengen-Build in BC, wo man mit Versengen-Krits freie Pyros bekommen konnte. Oder Shockadin als DD, als Bekannteste. Oder relativ am Anfang der Tankschamane.
(Oder die Heilburg)
Klar, in der Spezialsierung auf eine Rolle waren sie mies, aber durch die Breite ihrer Möglichkeiten, steckte mehr in ihnen drin.
Tja, weil Blizz aus einem alten Talentbaumsystem 2 Systeme machte und restriktiv die Klassen auf Subklassen aufgespalten hat. Man spielt nicht mehr Magier, Priester, Jäger,… sondern DD, Tank und Heiler als grobe Einteilung, und dann Frostmagier, Heiligpriester, Beatmaster.
Passiert halt, wenn man alles an RPG rauspatcht, wie Widerstände und Resistenzen und viele sek. Stats. Darüber hinweg fehlen auch die Synergien von damals, wie Auren. Bei den Tanks haben sie ja auch die verschiedenen Arten zu Tanken rausgepatcht. Zb. den Paladin als AOEtank, welcher über Blocken Schadenspitzen einfach abfing. Oder den Druiden als Hotheiler bzw. reine Rüstungstank.
Oder Diszi-Priester, welcher über Schilde heilt bzw. Schaden abfing.
Der war in seiner Grundmechanik immer noch ein Priester, hatte aber dann eigenes Gameplay.
panzerkin! nachdem ich ein video gesehen hab, wie ne eule gruul erfolgreich getankt hab, hab ich auch wochenlang das zeug dafür gesammelt und danach angefangen inis zu tanken. später war ich offtank in kara und hab in gruuls unterschlupf adds von maulgar getankt.
bc bot tatsächlich noch einiges an möglichkeiten - und wurde von blizzard aber auch toleriert. heute werden alternative spielweisen, welche auch tatsächlich funktionieren, gern mal via hotfix wieder unbrauchbar gemacht.
Bei solchen Texten frage ich mich öfter, ob solche Leute überhaupt „damals“ gespielt haben? Meinst Du, dass es das früher nicht gab? Nur jeder 100. Magier war anders geskillt, bei allen anderen hat man genau gesehen → Arkan bis Gegenzauber, Frost mit Crit, rest Feuer ohne Vogel.
Rio gabs früher nicht? Auch richtig, dafür aber Größenwahnsinnige Raidleiter die meinen dafür geboren worden zu sein und entschieden sich anhand Deines EQ indem man sich vorher getroffen hat, nicht einfach geportet.^^
Also solche Aussagen… ich weis ja nicht.
100% Zustimmung wird der TE aber he nicht verstehen
Ja, weil die selbsternannte Elite sie nicht tolerieren würde bzw. sie es einfach nicht gabalanced bekommen. Der Schockadin ist da eines der prominentesten Opfer.
In BC haben sogar Schurken getankt^^. richtiger Build, Items und Stats(pflege) vorausgesetzt. Und genau dies hätte ich gern wieder (besonders auf Maximalstufe, aber nicht nur, wenn ich dran denke, dass es in Classic auch eigene Levelskillungen gibt).
BC hat meiner Meinung nach eines der besten RPG-Klassensysteme in WoW gehabt. Dies, gepaart mit den anderen Utilities die es über Berufe und andere Items gab (wie Öle, Schleifsteine, etc…) konnte man halt deutlich mehr in den Stats und damit in der Spielweise variieren.
Ja, woran liegts?
Weil Guides und ein Rechner ergeben haben, dass dies die effektivste Spielweise ist - unter Laborbedingungen mit BiS.
Und weils die sagen, wurde es als richtig angesehen und du musstest.
Auch, wenn nur ein anderer Build 1% dahinter gelegen ist aber eben mehr Support mitbrachte (denn darüber spricht/sprach niemand).
Richtig, stimme ich Dir zu, ich führte mit meiner Erklärung regelrecht auf, wie es damals war, nicht dass ich es gut fand.
Dieser Mythos immer nur Meta spielen zu müssen, existiert schon seit es das Spiel überhaupt gibt. Ist heute nicht anders. Wie oft werden schon bei extrem niedrigen Keys sowas wie Katzen oder Arkan Magier abgelehnt? Method, Limit zeigens wies läuft, icy veins und bloodmallet geben vor wies läuft und DBM sagt einem sogar was man machen muss obwohl man ohnehin jede Woche aufm gleichen Pixel steht. Wo genau muss man noch wirklich nachdenken?
Klassen spielen die einem Spaß macht, Spielweise sich selbst anpassen und Gilde/Comm suchen die zu einem passt. Random ist nichts anderes als o.g Punkte: Jeder will nur Meta weil dann MUSS es ja klappen
Gab es in Classic auch schon. Und davor in anderen Spielen. Genauso wie es das heute in anderen Spielen immer noch gibt.
Und meistens waren sie so mies, dass man bei zwei Leute mit der Skillung einen Nachteil gegenüber zwei Leuten mit der normalen Skillung hatte. Ich skille als Prot für einzelne M+ schon um. Je nachdem wie hoch der Anteil an Magic Damage sein wird. Inklusive Essenztausch. Da waren die alten Talentbäume wesentlich starrer, weil sie eben fast nur aus Fillern bestanden.
In BC haben Schurken overgeart alten Content getankt, der entweder keinen Tankswap erfordert hat oder dessen Tankswap Mechanik im Dodgebuild hängen blieb. Wieviele Bosse sind denn da übrig geblieben? Mir fallen spontan Gruul, Illidan und Mutter ein. Wurde der wirklich noch bei mehr gespielt?
Nein, es gab eine Cookie-Cutter-Skillung. Heute hast du situationsbedingt durchs Gameplay immer ein Talent, was Cookie-cutter ist. Heut ist es viel spezifischer, da spezialsierter bzw. professioneller.
Nein, nicht unbedingt.
Denn für andere Skillungen bzw. exotische Skillungen brauchte man auch das entsprechende Equip, um die entsprechenden Stats zu haben und darüber musste man damit auch umgehen können.
Oft konnten dies die Meisten nicht - und dies war der Unterschied. Und wie gesagt, damals gings nicht (nur) um den Schaden, sondern auch um andere Faktoren, die eine Skillung damals mitbrachte und der Gruppe bzw. der Spielweise nützlich war.
Nicht unbedingt, da die alten Talentbäume dies eben jeweils schon abdecken mussten. Damals hast du alles mitgebracht und je nach Situation genutzt. Heute bringst du einen Spezialsten mit, der sich erst auf die Situation einstellen muss.
Warum glaubst du, kannst du heut gratis umskillen^^.
edit:
Versteh mich nicht falsch. Ich find den Inhalt der alten Talentbäume auch nicht so prall, jedoch das System, dass man in allen drei Bereichen reinkonnte und/oder gezielt Fähigkeiten verstärken konnte und so auch eigene Spielweisen entwickeln konnte, seh ich als positiv an.
Wo? Im lfr oder in hc boostgruppen? Oder mit 100 corruption 3x infinite Stars?
Im progress wirst du NIEMALS einen vernünftigen Schamanen sehen, der ohne Echo und Stromkeeper spielt.
Dafür ist der movement Vorteil viel zu groß. Klar kann man mit dem Stormele-unleash power build ähnlich hoch simmen, nur sieht die dps in der Praxis ganz anders aus.
Schau mal bei warcraftlogs nach
Natürlich ich gehe immer von leichtesten mod aus
letztens hab ich nen beitrag eröffnet warum ich mit meinem verstärker alles oneshote ich war kurz im flammenschlund dort bringt es nichtmal was azendence zu spielen buff pls