Hallo Freunde des gepflegten nichtkaufens von Gold.
Wo habt ihr so alles auch viele bots gefunden?
vielleicht hilft es ja blizzard ein wenig - auch wenn die hoffnung gering ist.
meine spots als allianzler - wo viele bots zu treffen sind
Verlies → einfach eingang beobachten, fast alles schurken
Duskwood → bei den wölfen links unter Svens Camp → fast alles schurken die hintereinander herlaufen
Scharlachrotes Kloster → Alles Hunter level 25
SFK /Burg Schattenfang)-> level 16-20 fast nur Schurken
gibt es sonst noch so spots wo man sich das mal anschauen könnte?
Blizzard sieht es leider nicht ein, dass das „Bannen in Wellen“ fail ist, da in der Zeit die Wirtschaft im Spiel bereits starken Schaden erlitten hat.
Dabei wären doch gerade diese Fly/Wall Hacker einfach zu erkennen. Man hat ja die Koordinaten der Spieler und die Dungeonmap. Dann müsste man nur etwas programmieren, was erkennt, wenn die unter dem Boden sind oder herumfliegen.
Alle Bots, die ich in der Vergangenheit beobachtet habe, sind über Zeiträume von deutlich mehr als 12 Monaten aktiv gewesen. Deshalb hab ich das Melden in 2022 eingestellt.
Ich habe besseres zutun und scheinbar bin ich zufällig immer an einem Ort wo überhaupt keine sind. Spiele derzeit Horde aber mag schon sein das es auf Allianz Seite schlimmer ist, denn von denen bin ich seit Jahren nichts anderes gewohnt.
Ab 30+ Zonen macht es natürlich keinen Unterschied, und sie sind wieder überall aber immerhin gibt es in Phase 2 genug in RFK und Kloster zutun, so das sich die Begegnungen mit Randoms und Bots in Grenzen hält. Und im Schlingendorntal werden wir die Seuche sowieso im Zerg weg bomben.
is halt nur ne small indie company, bots bringen geld. einfach machen lassen das game wird schön kaputt gebotet und dann sich wundern wieso alle die abos kündigen
Das wäre schön wenn das so einfach wäre… aber Schuld sind auch GDKP’s, Spieler die Aktionshauswirtschaft betreiben und Leute die zu Faul sind Zeit in MMORPG zu Investieren. Bot Betreiber Profitieren von all diesen Menschen und der Menschlichen Faulheit.
Also denke ich auch das diese Lösung nicht das Problem lösen wird.
Einfach wie bei Handytarifen eine personelle Identifizierung via Personalausweis einführen. Also z.B. wie bei Aldi Talk…da muss man in einem Livestream mit seinem Handy und dort dann seinen Perso neben sein Gesicht halten und ein Mitarbeiter sitzt auf der anderen Seite des Streams und checkt die Daten und schaltet den Account dann frei.
So etwas wäre für den Battle.net Account gut.
+
Jeder natürlichen Person nur einen WoW Account gestatten.
Das würde die Bots schon erheblich eindämmen.
Am besten als EU Richtlinie wie bei den Handytarifen/Karten durchsetzen für alle Digital-Plattformen. Also Battle.net, Steam, Rockstar Games, Ubisoft Connect etc.
Und von mir aus können Verstöße im Battle.net dann auch übergreifend zu Accountsperren auf Steam führen. Damit wäre die Abschreckungswirkung noch größer.
Also die Bots übernehmen keine fremden Accounts und handeln auch nicht damit. Die Farmen Gold mittels Bots und Verkaufen es, was zwar gegen die Blizzard Regeln verstößt, aber gegen kein geltendes Gesetz.
Daher werden sie da sicher nichts machen.
Die Einzigen, die etwas dagegen tun können: Blizzard selbst
Nö, das nicht. Aber mein Beispiel zielte auch nur darauf ab irgendeine Begründung für so etwas zu finden. In der Konsequenz würde eine solche Verifizierung dann auch die Bots treffen, obwohl die Begründung für die Verifizierung nichts mit den Bots zu tun hätte.
Naja, ganz so einfach ist das nicht. Blizzard hält sich glaube ich im Wesentlichen an die Jugendschutzthemen.
Dann sind da die AGB für den Verbraucherschutz. Noch mehr Bürokratie braucht eigentlich keiner von uns.
Die viel interessantere Frage ist eigentlich das Steuerthema. Ich bezweifle, dass die Goldverkäufer sich ehrlich machen und Umsatzsteuer oder Steuern auf Gewinne abführen. Da ist sicherlich jede Menge strafrechtliches Potential.
Und das trifft natürlich genauso die Käufer. Wer da Gold über eine dubiose Seite im Ausland kauft und den Betrag nicht verzollt… und wer macht das schon?
Die Goldseller selber argieren im Ausland.
Am Besten noch in einen Land, wo Steuerfahndungen keinen Interessieren, günstige Unterhaltskosten (billiger Strom) und am besten noch vergünstigte Abo-Gebühren.
Beispiel Russland kostet das 1-Monats-Abo glaub nur 6,50€.
Da hat Blizzard was geamcht, betraff aber in erster Linie die NA-Server, wo viele Boter über Argentinien (generel Süd-Amerika) betrieben wurde.
Grundsätzlich müsste WoW so umgestelltet werden, dass Boten unlukrativ werden würde.
Das Geschreie wäre groß, die zahlenden Acc der Boter würden wegfallen, aber es würde endlich Ruhe einkehren
Naja, träumen darf man noch. Eine Botfreie WoW-Welt
Bis die Goldseller in WoW (und andere MMOs) an den Kragen geht, muss erstmal der „Ozean“ trockengelegt werden.
Die werden erst zum Schluss in einen Rinnsal auftauchen, so klein dene Ihr Geschäftsbereich ist
Da brauchen sich die Käufer keine Gedanken machen bezüglich „Problemen“.
Wer in D-Land mit 50 Mio € rumhantiert und angeblich „keine Ahnung“ von Einkommens- und Gewerbesteuer hat, laufen ganz andere Problematiken rum
Wenn jemand Gold auf einem EU Server kauft, dann sind die Server innerhalb der EU, es werden also keine Güter von außerhalb eingeführt. Und wenn jemand Gold auf einem US Server kauft, dann bleibt das Gold ja auch dort und wir nicht in die EU eingeführt.
Aber wäre sicher ein schöner Fall für eine Prüfung angehender Finanz-/Zollbeamten
Das schlimme ist ja das mit diesem ganzen gekauften Gold das Ah auch noch gezielt von Händlern kaputt gemacht wird.
Die mit ihrem gekauften Gold dann das günstig reingestellte Zeug aufkaufen und wieder teuer neu reinsetzen.
Ansonsten wäre mir das ziemlich egal. Aber wenn ich für meinen Krieger für ne grüne Level 10 Hose 3 Gold zahlen soll, die ich 2 Woche vorher selbst noch für 20 Silber verkauft habe, dann ist das halt schon nen ziemlicher beweiß dafür wie extrem das gebotte die Ingame Wirtschaft beeinflusst.