Ich bin Berliner und Paulaner ne danke schmeckt nicht 
Bei mir in den 90ern gab’s bereits Lehrpläne - da hätte der Lehrer sich wohl 'ne neue Schule suchen können 
Ohne ihn verteidigen zu wollen. Wir hatten auch 3 Jahre nen Geschichtslehrer „des grauen“ der lehrer danach konnt im schnell verfahren die Bücher der letzten Jahre durchnehmen weil der ander kein Buch durch bekommen hat.
Am besten keine Namen mehr mit Doppel S, könnte ja rechtes Gedankengut beinhalten 
Ehrllich gesagt solange sich keiner beschwert. Wir haben es zwar durchgenommen aber da die Schüler mehr Interesse an Vietnamkrieg oder , ja könnt gern lachen aber ist ja auch Geschichte, römische und griechische Antike und Afghanistankriege gezeigt haben wurde WW2 stark komprimiert rübergebracht und der Rest des Jahres war dann die anderen Theman.
War in den 00er Jahren. Also nicht so ewig her. Vieles was ich über die Zeit vom und vorm WW2 bis zum Kaiserraich weiß hab ich mir selber aus Interesse durchgelesen.
Bei mir war bei manchen Lehrern tatsächlich Schule ein bisschen Wunschkonzert^^
[Nilann]
Mal ein paar Anekdoten aus meiner Schulzeit, wir hatten nen Englischlehrer
den sein bester Freund Jeam Beam hieß, nen Kunstlehrer der regelmäßig mit uns
einen Rauchen gegangen ist ect. das waren die 80er.
Bei mir in den 80igern gabs auch schon Lehrpläne… und mit Lehrern sie die ignorieren wäre exakt dasselbe passiert.
Hat nichts mit den 80ern zu tun. Ich hatte auch in der modernen Zeit einen Lehrer mit Flachmann, einen der sich mit den Großen gerne mal in der Mittagspause zum Rauchen dazugestellt hat und einen, der jeden Montagmorgen einen Kater hatte und Gruppen- oder selbstständige Stillarbeit verordnet hat, während er mit Sonnenbrille auf und Kaffeebecher in der Hand am Tisch sein Leben verarbeitet hat.
Waren aber nicht automatisch schlechte Lehrer und die Leute haben auch immer einigermaßen den Stoff vermittelt, der am Wichtigsten war. Hauptsache, es wurde irgendwie mal durchgenommen.
Dass ein Lehrer sagt, er hat keinen Bock auf den womöglich mit wichtigsten Schulstoff und die Schüler fragt, ob man nicht was anderes machen will, halte ich für eine lustige Story, aber mehr auch nicht. Und wenn, bleiben solche Leute auch nicht lange Lehrer, weil solche Dinge sich rumsprechen.
Akzeptier es, oder eben nicht, verboten ist es zum Glück nicht.
Oder kommt jetzt noch „u.ä. meint aber …“
Gibt Familien wie meine, die geben Vornamen (mehrere) der Vorfahren weiter an die Kinder, so kann ich teils 300 Jahre zurückblicken, ohweihja hm
Alle meine Vorfahren wurden durch Kriege geprägt und beeinträchtigt, vertrieben oder gar umgebracht, teils bis zum letzten von den „eigenen“ Leuten…sowas zu lesen ist schon schmerzlich und berührt meine Seele, vertrieben von 3 Kontinenten bin ich nun wieder in Deutschland durch meine Elterngeneration und dann kommst du und wirfst Juden und anderen vor sie seien nicht ganz „dicht“.
Die besten und liebsten Geschäftspartner meiner Eltern waren internationale Juden und die haben so einen Bockmist nie vom Stapel gelassen, im Gegenteil sie schätzten die Tugend ohne Vorurteil, mochten uns Kinder und meine Eltern.
Geschichte ist passe aber natürlich wichtig, keine Frage, das hier und jetzt zählt und ewig verklemmte gestrige, die sich einen wannabe Rettungsschirm aufspannen für absolute „Gerechtigkeit“ sind mehr als verdächtig und werden in gehobenen Kreisen eh nicht eines Blickes gewürdigt.
Wo zieht jemand wie du die Linie, würd mich mal interessieren, wobei, wir können es ja nachlesen.
Wie Nelyu schrieb, auch ich hab mehr Freunde und Bekannte mit ausländischen Wurzeln als „bio-deutsche“ um mal ein widerliches Wort zu nutzen, das „deutsch-sein“ zu umschreiben von einem gewissen Klientel was viele, sehr viele nervt, außer medialen Komplexen, die damit auf der „moralischen“ Keule reiten.
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Meiner hat das ungefähr so damals gemacht
„So wir müssen das machen. Ich weiß euch interessieren andere Sachen daher machen wir das so komprimiert und schnell genug, wie es geht. Schreiben eine Klausur drübe rund wenn ihr die alle besteht, dann machen wir das restliche Jahre die anderen Themen“.
So liefs dann auch und der unterrichtet immer noch. Man kann ihm halt auch nichts, da er den Stoff ja vermittelt. Nur im Crashkurs
Kannst du jetzt natürlich glauben oder nicht aber ich war dabei und hab es mitgemacht (was doof war, da mir schon einiges interessiert hatte davon aber so hab ich es mir halt selber beigebracht bzw schon aus Interesse haufen Bücher verschlungen)
Wobei das auch egal ist, da ich nicht weiß worauf das eigentlich gerade abzog. Ich hab einfach meine Geschichte erzählt aber wer Nationalsozialisten waren müsste jeder wissen. Dafür brauche ich kein Geschichts Leistungskurs
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Akzeptier es oder nicht… aber genug Meldungen und du wirst den Namen ändern müssen.
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Nicht unbedingt - denn das obliegt letztendlich Blizzard, die Entscheidung.
Laut den Namensrichtlinien waren/sind sowohl sämtliche Namen mit Bezügen auf das Dritte Reich ebenso wie sämtliche Namen mit Bezügen zu historischen Personen grundsätzlich verboten.
Ironischerweise sind die alten festen Listen aber nicht mehr online 
ich hoffe mal Blades meint mit genug „genug von blizzard überprüfte“ und nicht „genug und das System sperrt automatisch“ weil das wollten wir ja eigentlich vermeiden und war Kritik am automatischen System.
Da kann man dann aber nicht zu einem Thema sagen „ja hier ist es gut“.
Den Sturm der Entrüstung will ich mal sehen, das wäre unglaublich, das Gemeldete führt noch zu keinem Namenwechsel, erst wenn jemand der Mitarbeiter es prüft, gesperrt, oder ähnliches hingegen scheint mir nicht ausgeschlossen, würde aber auch Willkür vom feinsten bedeuten und wäre durch Ticket prüfbar und wiederherstellungsfähig, samt Sperre der Melder.
Wollt Blades antworten, nicht dir - sry
Korrekt, nach allem, was wir wissen, löst eine gewisse Menge an Meldungen nicht mehr als die manuelle Überprüfung aus (wie z.B. auch hier im Forum). Alles andere wäre auch echt übel.
Was Blades wahrscheinlich (?) eher meint, ist dass die Namensregeln hier früher recht klar gelistet waren - und Adolf eben gemäß denen sogar doppelt beanstandbar war, siehe meinen vorherigen Post
Danke, den sieht man sehr gut, aber die Erde und WoW mit seinen Oldschool-Richtlinien - sofern es jemals so war, drehen sich weiter und Namenslisten-Kodexe wie so vieles werden angepasst und korrigiert 
Zum Thema passend, selbst denken und sich ne Meinung bilden obwohl es wortwörtlich nur so von ihm da steht ist dein Kommentar auch genial, einfach mal was hineindichten.
Vielleicht auch nicht?
Ich gehe davon aus das man intern immer noch ziemlich exakt nach diesen Richtlinien vorgeht.
Die Regeln dürften imho eher sogar noch etwas strikter ausgelegt werden, zumindest was eine simple Umbennenung ohne Strafe angeht.
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Mein Englischlehrer hatte immer nen Kaffeebecher im Unterricht bei mit „Schuß“
und seine Fahne hat man Meilenweit gerochen.
Das wir das Thema WWII nicht durchgenommen haben ist so passiert, warum ich
das erwähne ist ganz einfach das typische Deutsche „Das Thema Totschweigen“.
Und da bin ich ehrlich ich habe bisher auch noch niemanden im Spiel gesehen
der nen rechts klingenden Namen trug.
Da war wenig zu „dichten“, einfach im Kontext des Threads lesen reichte aus
Ich auch nicht. Andererseits spiele ich aber auch praktisch Null Gruppeninhalte mit Fremden, das heißt also bei mir wahrlich nichts