525 Posts hat der Thread nun schon durchgehalten, unglaublich. Hier ist wohl echt kein CM mehr so richtig aktiv.^^
Ja, wir sollten wieder auf das Thema zurĂŒckkommen, hast du Recht.
Persönlich weià ich nicht wie schnell es im Spiel geht. Ich habe bisher echt selten Namen gemeldet im Spiel, zum einen weil ich i.d.R. nicht drauf achte und meistens solo unterwegs bin, zum anderen weil es wohl doch recht selten vorkommen.
Aber die Frage stellt sich halt schon wieso z.B. wenn ein bestimmter Name sich umbenennen muss, dieser Name dann nicht auf eine Blacklist kommt, wo sich dann alle mit diesem Namen ebenfalls umbennenen mĂŒssen. Das ist halt doch inkonsequent.
EDIT:
FĂŒr mich wurde aber zu diesem Thema eig. auch schon alles gesagt. Gewisse Namen gehören gesperrt. Wenn das eine Person verteidigt, darf man sich halt, finde ich, nicht ĂŒber gewisse Einordnungen beschweren, denn die meisten werden es verstehen kein Zyklonb im Spiel rumrennen haben zu wollen. Und wenn man es nicht kennt, wĂŒrden es die meisten zumindest nachm ErklĂ€ren verstehen.
Aus meiner Sicht ist damit alles gesagt.
Ă€nder bitte deinen namen, da ist ein A und ein h drin
Classic lÀuft der Hunter immer noch oder wieder mit seinem Pet rum.
Muss man wohl mal die Ticket Funktion nutzen um den Trick zu erklÀren. Wo möglich in Englisch.
Auch Gilden Namen gibtâs einige.
So und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Entweder muss man es besser von vornherein kontrollieren durch Filter. Nur mĂŒssen diese dann auch gepflegt werden oder was billiger ist man wartet bis die Spieler es melden.
Letzteres ist aber das GefÀhrliche. Den Demokratie muss auch wachsam sein.
Ich verweise noch mal auf oben:
Die Nzi Namen auf meinem Spiel sind immer noch da. Ich sehe sie regelmĂ€Ăig im LFG Channel. Vermutlich fĂ€llt es durch die Konsistenz der Community in Classic mehr auf.
Wie auch schon erwÀhnt wurde hat da B einfach das letzte Wort.
Zur Not Ticket aufmachen und nach einer ErklĂ€rung dafĂŒr fragen warum der noch mit dem Name rumlaufen darf.
Warum B da keine zwangsumbenennung durchfĂŒhrt, können nur die sagen.
Vielleicht sehen die US Amerikaner das nunmal anders als wir hier und stören sich daran einfach nicht.
(Un)Lustigerweise hat Deutschland aber eben auch ein Problem mit linksmotivierten Gewaltverbrechen âŠ
⊠was dann auch nicht âtotgeschwiegenâ werden sollte. Ansonsten ist nĂ€mlich âŠ
⊠das eine völlig legitime und auch angebrachte Reaktion.
Oh ja, sowohl Verweise auf den jeweils anderen Pol kommen sehr hĂ€ufig vor, als eben auch ideologisch motivierte Ignoranz gegenĂŒber dem âeigenenâ Lager.
Nun, wenn es Dir so wichtig erscheint ârechte Gewaltâ (und da ist dann wieder der Keimpunkt fĂŒr Deine etwas heuchlerische Differenzierung von rechts vs. rechtsextrem vs. rechtsradikal, weil der Begriff sich definitiv auf die extrem bis radikalen AusprĂ€gungen bezieht) zu thematisieren, dann musst Du es Dir halt auch gefallen lassen, dass andere im Gegenzug âlinke Gewaltâ als Thema aufgreifen.
Nur des SpaĂes wegens:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4721/umfrage/vergleich-der-anzahl-von-rechten-und-linken-gewalttaten/
In Summe gewinnen die âRechtenâ da letztlich nur mit Delikten, die keine direkte Form von (körperlicher) Gewalt gegen Menschen oder deren BesitztĂŒmer involvieren.
Danke fĂŒr deine Meinung.
~schmunzel~ Und damit schlieĂt sich dann ein weiterer Kreis
Wenn im ersten Atemzug bei einem Hinweis auf rechte Gewalt direkt der Verweis auf linke kommt (und das ist der Inhalt der von dir zitierte Aussage), dann ist das erst einmal die Grunddefintion von Whataboutismus. Ein durchaus verstÀndlicher, aber dennoch.
Nur des SpaĂes wegen
Wobei die Statistik halt aber eben auch ganz klar zeigt: Rechte Gewalt richtet sich vermehrt gegen Menschen, wÀhrend linke Gewalt mehr SachbeschÀdigungen verursacht.
Falsch ist beides.
BekÀmpfen muss man beides.
Ignorieren oder vergessen sollte man keines von beidem.
Aber grundsÀtzlich betrachtet geht es bei SachbeschÀdigungen zumeist um Geld, und das in meinen Augen in der Tat im direkten Vergleich (so unsinnig der auch ist) ist weniger schlimm als Gewalt gegen Menschen direkt.
Das Problem ist das in der Statistik leider nur die Unterscheidung aufgenommen wird. Wenn der TĂ€ter einer rechten Gruppe zugeordnet werden kann.
Ein brennendes Auto wird grundsÀtzlich als linke Tat aufgefasst.
Richtung rechts ermittelt die Polizei ungern. Sie ist da grundsÀtzlich blind.
Empfinde eher das Gegenteil. Dass bei rechts doch stark ermittelt wird und man da auch wirklich streng bei auch âkleinerenâ Vergehen hinschaut und linker Radikalismus teilweise noch von Politikern, vermehrt aus Berlin, unterstĂŒtzt, relativiert oder geflissentlich ignoriert wird.
Wenn im ersten Atemzug bei einem Hinweis auf rechte Gewalt direkt der Verweis auf linke kommt (und das ist der Inhalt der von dir zitierte Aussage), dann ist das erst einmal die Grunddefintion von Whataboutismus.
Nitpick: Es âerfĂŒlltâ die besagte Grunddefinition
Ein durchaus verstÀndlicher, aber dennoch.
Auch âWhataboutismâ hat nicht nur âverstĂ€ndlicheâ, sondern auch âlegitimeâ Anwendungsszenarien und an der Stelle mĂŒssten wir uns dann fallweise in jede einzelne Situation einarbeiten, bei der âim ersten Atemzugâ mit einem solchen Gegenverweis gearbeitet wurde, um bewerten zu können, ob es âschlechterâ oder âangebracht [guter]â Whataboutism war.
Wobei die Statistik halt aber eben auch ganz klar zeigt: Rechte Gewalt richtet sich vermehrt gegen Menschen, wÀhrend linke Gewalt mehr SachbeschÀdigungen verursacht.
Ich fĂŒrchte, dass sich unsere Interpretation da sehr grundlegend unterscheidet, denn âŠ
Falsch ist beides.
⊠ich trenne das an der Stelle nicht wirklich. Auch âSachbeschĂ€digungâ (in unterschiedlichsten AusprĂ€gungen) richtet sich in unterschiedlichsten AusprĂ€gungen âgegen Menschenâ
Aber grundsÀtzlich betrachtet geht es bei SachbeschÀdigungen zumeist um Geld, und das in meinen Augen in der Tat im direkten Vergleich (so unsinnig der auch ist) ist weniger schlimm als Gewalt gegen Menschen direkt.
Und diese Bewertung darfst Du so fĂŒr Dich auch vornehmen, aber Du musst im Zweifel akzeptieren, dass andere - bis zu einem gewissen Grad auch ich - da keinen Unterschied in der âWertigkeitâ sehen.
Na Berlin steht mal auf einem anderen Blatt, aber wenn ich dran denke das in Bayern ein GroĂeinsatz um 6 Uhr morgens bei einer 14 JĂ€hrigen wegen eine Kreidezeichnung in Bayern war.
Die gleiche Polizeistation aber 0 Einsatz bei anti sem itischen M0rddrohungen im Internet zeigt. Ist fĂŒr mich die Sache klar.
Es âerfĂŒlltâ die besagte Grunddefinition
Fair enough.
Und diese Bewertung darfst Du so fĂŒr Dich auch vornehmen, aber Du musst im Zweifel akzeptieren, dass andere - bis zu einem gewissen Grad auch ich - da keinen Unterschied in der âWertigkeitâ sehen.
Kein Widerspruch, das tue ich in der Tat
Ist fĂŒr mich die Sache klar.
Der Zyniker in mir sagt: Stimmt, unsere Polizei ist, was moderne Medien betrifft, leider oft noch auf dem Stand von Höhlenmalereien
Bei einem Facebook Account mit echten Namen und Bildern. Ist es auch so schwer?
Das klingt fĂŒr mich gerade ein bisschen komisch, dass du so viele Details zu Mitarbeitern und FĂ€llen aus einer bestimmten Polizeistation hast. Ich bezweifle, dass man als normalbĂŒrgerliche Person soviel Einblick in die AblĂ€ufe einer Polizeiwache hat.
Das war eher zynisch / sarkastisch gemeint. Auch wenn da durchaus eine ernst gemeinte Grundaussage ĂŒber das technische VerstĂ€ndnis weiter Teile der gesamten Strafverfolgung beinhaltete, war nicht wirklich gemeint, dass es in deinem konkreten Beispiel darum gehen könnte / wĂŒrde.
Der Vergleich mit der Höhlenmalerei sprang mir halt nur so ins Auge
Böhmermann hat doch den tollen Test gemacht.