Jetzt stellt sich die Frage ob du objektiv bleiben kannst , wenn du selbst Teil einer der erwähnten Gruppen bist , und wie das meistens ist will ich dir nichts unterstellen aber würde es jetzt aus dem Bauchgefühl heraus mal negieren.
Natürlich sollten Leute die diesen Gruppen angehören originale Geschichten bekommen , was den meisten sauer aufstößt ist auch nicht das sie mehr gezeigt werden sondern wie : meisten hereingepresst in Gebiete und Szenarien mit etablierter Story , wo sie oft wie erzwungen wirken , einfach damit man die inklusiv Boxen abhaken kann.
Meine Idee dazu : Mehr eigene Geschichten , eigene Story mit gut erklärten Charakteren die man sehen WILL.
ich sage nur Black Panther oder Blade oder Man in Black . Menschen wollen schon Leute mit anderer Hautfarbe oder Sexualität sehen , aber in guten originellen Geschichten verpackt.
Blade ist z.B bis heute mein Held , einfach weil er so verdammt cool ist oder Will Smith , aber die waren auch A.) gute Schauspieler und B.) hatten sich die Stories gut um sie aufgebaut.
Wie man es nicht macht : Star Wars Obi Wan Kenobi , die Schwester :
Man hat sie eingesetzt denke ich mir um die inklusive Box abzuhaken , aber Stunt und actionmäßig kam da null rüber , ihr Kampf gegen Vader war extrem langweilig und sie ist nur irgendwie über den Boden gerollt und ihre Ambition bezüglich Vader wurde zu spät erklärt , Folge → kaum einer in der Star Wars Bubble fand ihre Performance gut , verschwendetes Inklusionspotenzial , denn es reicht nicht das sie nur da sind , sie müssen halt auch gut im Publikum ankommen und wenn das Gegenteil der Fall ist , hat die Inklusion da versagt.
Kann ich, da ich mich doch eher zu einer konservativen Gruppe zähle, trotz mancher freiheitlicher und fortschrittlicher Ansichten, und auch nicht mit einer Person meines Geschlechts zusammen bin und dementsprechend seit Jahren nicht von dieser ganzen Geschichte betroffen bin. Ich muss keine Diskriminierung erleiden und im Endeffekt müsste mich dieser ganze Käse nicht interessieren. Ich habe aber eben auch die andere Seite gesehen und kann dementsprechend unter Betrachtung aller Seiten sagen, dass die Gesellschaft noch einen weiten Weg vor sich hat.
Dazu müsste ich nicht mal meine eigenen Erfahrungen mit reinbringen, selbst ohne die würden die restlichen Standpunkte und Beobachtungen stehen.
Sehe ich ja auch ein, aber diese ganzen Geschichten um weiß geschriebene Charaktere, die „schwarzgemacht“ werden, zählen in dieses Thema einfach überhaupt nicht mit rein.
An der Stelle lasse ich es aber auch bleiben, weiter über Gender und co. zu diskutieren, weil das nicht in dieses Topic reingehört und nur wieder dieselben Gestalten anzieht, die sich unterdrückt fühlen von der Präsenz anderer Lebensweisen. Sind bereits 2 Threads dazu geschlossen worden, diesem hier muss es nicht auch noch passieren.
Also wenn wir vor 14 Jahren Lesben in der Schule gehabt hätten. Uff. Die wären Heldinnen gewesen, wären gefeiert worden, ohne etwas dafür zu tun.
Kommt sicher auch drauf an wo man genau ist. Eine Schule weiter hätte es vielleicht anders ausgesehen. Aber so weit ich es bei mir gesehen hab… Siehe oben.
Der schwule wurde übrigens von jedem
beschützt als ich sauer wurde weil er mich immer wieder begrabscht hat… „er ist halt schwul und findet dich attraktiv. Lass ihn doch.“…
Basierend auf dem Verlauf und da mittlerweile längst die faktische Lage geklärt wurde seitens Blau wäre ich da mittlerweile anderer Ansicht. Ich finde das man dem nicht länger eine Bühne bieten sollte, dass man sich wieder im Stuhlkreis
den eigenen Opfermythos bestätigt (hinter allem stünde eine große Woke-Verschwörung, alles werde aufgezwungen etc.). Aber letztlich steht mir das nicht zu zu beurteilen, aber so sieht meine Meinung dazu aus nach den Verläufen. Ich werde den Thread nun ebenfalls auf stumm schalten.
So nun die letzten 500+ posts aufgeholt.
Schade das mein Post währenddessen nichtmehr aktuell genug ist, und es hier jetzt auf einmal um Woke und lgbq geht.
Aber mein Post war eh zu faktisch für den Beitrag.
Whatever
Aber auch wenn das schon auch veraltet ist das Thema, 4h is halt schonwas her, hab gestern abend ne interresante Doku gesehen.
Bin hier in RH-PF mit unseren Gesetzeshütern zufrieden. Und RH-PF ist sicher kein unschuldiges Kind bei dem Thema.
Hast du grundsätzlich denn mal irgendwann etwas vernünftiges zu den Themen beizutragen, oder kommen bei dir nur deine Stammtisch-Beiträge ohne Inhalt zum Vorschein, am Besten mit Leerzeichen zwischen jeder Zeile.
Ja, exakt. Das machen vorrangig Rechtsextreme. Das ist auch kein absolut neues oder irgendwie ungewöhnliches Phänomen, da Linksextreme Strukturen wie Polizei, Verfassungsschutz und andere Staatsorgane ablehnen.
Ich vermute, dass dir das ziemlich bewusst ist, du aber trotzdem diese „on both sides“ Geschichte gerne weiterspielen möchtest.
Ich kann mir nicht vorstellen wo du diesen interessanten Text her hast aber…. Ernsthaft?
Ich hab als Kind mit einer Freundin und ihren Puppen gespielt. Dann bin ich ja wohl auch kein Mann sondern irgendwas nonbinäres. Ich bin wahnsinnig sensibel und interessiere mich mehr für Blumen und Tiere als für Autos oder so
Der Text stammt von einem der führenden deutschen Wissenschaftler aus der Fachrichtung Entwicklungsbiologie und Genetik. Wenn du also Kritik an der Wissenschaft zu Gender und Entwicklungsbiologie äußern willst, kannst du dich mit deinen Daten und Erfahrungen ans Max Planck Institut wenden oder halt weiter deine Stammtischaussagen hier tätigen.
Auch wenn du das weiterhin ins Lächerliche ziehen möchtest, kannst du das tun, aber jammere dann bitte nicht, weil irgendwer dich „cancelt“, weil du dich unreif verhälst.
Da brauche ich gar nicht groß zu Erklärungen ausholen. Der Staat sollte keine autonomen Gruppen fördern und damit Gewalt und staatsfeindliche Aktivitäten unterstützen.
Doch ich bin mir sicher, dass du auch das gleich relativieren wirst nach dem, was ich bisher von dir gelesen habe.