Spielsucht in Classic - ein Thema das man anspricht oder nicht?

Ob etwas ne Sucht ist, kann man schwer sagen. Den Großteil seiner Zeit verbringen viele, nicht alle auf der Arbeit ist das auch ne Sucht dann ? Oder ungesund ? Da sagt auch keiner was, es geht vielen Leuten doch primär darum zu entscheiden was andere Leute zu tun haben oder zu lassen.

Bei Computer Spielen sagen die Leute gerne ist es eine Sucht oder man wird auch als Faul hingestellt usw. Einfach mal nicht in die Angelegenheiten anderer Leute nicht einmischen. Den auch in 2020 geht alles was einen nicht direkt betrifft, nichts an.

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Das Online Games ein gewissen Suchtpotenzial genau wie andere Dinge haben ist doch keine Neuheit…

Aber das muss jeder für sich selbst wissen wie viel Zeit er Online verbringen will und wie viel in der Realität. Wobei aktuell Corona natürlich auch nicht viel Freizeitaktivitäten zulässt.

WoW war schon immer ein extrem Zeitaufwendiges Spiel. Die Einsicht muss aber von selbst kommen was einem gut tut und was nicht.

Im Prinzip hat alles was Online statt findet hohes Potenzial. Junge Leute sürfen im Schnitt 2-3 Stunden täglich auf Instagram :smiley: … und das ist nur eine Plattform.

Hier werden ja schon wieder Vergleiche gezogen… Also wenn du mir verraten kannst wie ich mit WoW z.B. meine laufenden Kosten bezahlen kann dann kündige ich gerne meinen Arbeitsplatz. Arbeit ist halt ein notwendiges übel um Geld zu verdienen. By the Way ist es für viele ein Grundbedürfnis auch Arbeit zu haben (jedenfalls eine die einen erfüllt und Spaß macht).

Es ist ja unabhängig davon ob man Kosten zu zahlen hat oder nicht (ist ja nen anderes Thema) man verbringt viel Zeit mit der Arbeit. Wenn man 8 Stunden im Burö sitzt oder 8 Stunden Wow spielt nimmt sich das was ? Nein, es geht hier lediglich darum andern Leute zu erzählen wie sie ihre Zeit zu nutzen haben. Und mal angenommen jemand bekommt Hartz und spielt den ganzen
Tag Wow geht das keinen was an.

Die Frage ist doch was man angesichts einer entsprechenden Konfrontation erwartet.

Wer ein tatsächliches Suchtproblem hat, wird wohl kaum positiv reagieren, wenn ein Mitspieler bzw. Gildenkollege ihn darauf anspricht, zumal diese Person quasi kaum mehr als die Onlinezeit als Anhaltspunkt hat und das ist ein relativ schwacher Anhaltspunkt bezüglich Sucht, denn Sucht hat nur sehr bedingt etwas mit der investierten Zeit als viel mehr mit einer Art Zwangsgedanken zu tun.

Wer ausmachen kann ohne sich dazu zwingen zu müssen oder ständig das Bedürfnis zu haben direkt wieder einloggen zu wollen…wer noch bevor er aus dem Bett steigt nicht direkt ans Spiel denkt und den Gedanken erträgt 2 Wochen lang in den Urlaub zu fahren, ohne die Möglichkeit in WoW einzuloggen, der dürfte lediglich einfach nur gern - und ja auch viel spielen.

Ob jemand nun lieber zockt, statt nen Spaziergang zu machen oder ob derjenige lieber WoW spielt statt mal wieder die Fenster zu putzen ist mir einfach komplett egal.

Wenn jmd. Hilfe wünscht, helfe ich gern, sofern das meine Möglichkeiten zulassen, aber jmd. reinzureden in seine Lebensgestaltung, der nicht darum bittet, maße ich mir schlicht nicht an.

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Also im Ernst?! Meinst du das wirklich Ernst?!.. Das eine ist Computerspiel und das andere ist notwendig um dein Leben zu bestreiten und zu finanzieren und vielleicht auch Erfüllung und Sinn im Leben zu finden, wenn man einen Job hat der einem sowas geben kann.

Arbeiten ist einfach notwendig wenn du dir auch ab und zu mal was gönnen willst oder eben ein Auto, Haus oder sonstige Späße leisten willst.

Sorry, aber der Vergleich ist einfach Schwachsinn. Gebe es keine Sozialleistungen in diesem Land, die ich unter anderem mit finanziere, dann könnten manche Konsorten gar kein WoW bezahlen weil sie keinen Job haben.

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Ja klar ist das mein ernst, es geht hier in erster linie anderen Leute zu erzählen wie die ihr Leben zu leben haben. Und das beschreibt das ganz gut und wenn ich 8 Stunden am Tag arbeiten gehe und dann noch 8 Stunden wow spiele. Geht dich das nichts an und zwar genauswo wie als wenn ich 16 Stunden am Tag spiele. Keine Ahnung wie andere Leute darauf kommen das die sich dafür zu interessieren haben.

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Irgendwas wird immer mehr Priorität im Leben haben als andere tägliche Aktivitäten. Ich beglückwünsche jeden bei dem diese Priorität nicht „Arbeit“ lautet. Ich schaue während ich das schreibe auf eine 50 Stunden Woche zurück und ja es ist 8 Uhr morgens.

Ich wollte meine Pause eigentlich nur nutzen um ein bisschen zumindest auf andere Gedanken zu kommen aber nun schreib ich doch was:

Ja ich FREUE mich auf WoW. Und ja aktuell verbringe ich das bisschen freie Zeit das ich habe praktisch nur vorm Computer. Weil alles andere außer mich zu Tode arbeiten hat man mir ja netterweise verboten. Ich brauche denke ich nicht erwähnen warum und weshalb.

Normalerweise würde ich den Großteil meiner Freizeit mit Pen&Paper, Brettspielen oder am Bogenschießplatz verwenden um mich auf ein Turnier vorzubereiten oder einfach nur zu trainieren. Wenn ich jetzt beispielsweise in Vorbereitung für ein Turnier bin dann trainiere ich in der Woche durchaus um die 20 Stunden. Macht mich das zum Süchtigen? Oder einfach nur zu jemanden der Sport treibt?

Computerspielen ist keine Krankheit. Es ist ein Hobby. Und es gibt weiß Gott schlechtere Hobbies: Wenn Leute jede freie Minute vorm Fernseher verbringen wäre noch nie wer auf die Idee gekommen sie als krank zu bezeichnen. Vielleicht sollte man einfach aufhören Menschen über Computerspiele urteilen zu lassen die 65+ sind und für die eine CD-ROM noch Highend ist.

Ich habe fertig. Danke.

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Du kannst es aber eben nicht vergleichen. Klar kannst du 8 Stunden Arbeiten und 8 Stunden WoW spielen. Interessiert mich nicht aber die Dinge beim Thema „Sucht“ gleich zu setzen ist extrem weit her geholt.

Und als Arbeitnehmer der Steuern zahlt ärgert es einen schon wenn andere Leute sich 16 Stunden am Tag vergnügen auf deine Kosten. Ich würde Langzeitarbeitslose verpflichten ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen als Gegenleistung. Mal im Ort den Spielplatz aufräumen, Rasen mähen, Straße kehren hat noch keinem geschadet.

Und ob man nach etwas süchtig ist weiß man selbst am besten. Die meisten verdrängen es halt nur. Ob das nun Spielsucht, Alkohol, Rauchen oder sonst was ist… manche Wachen auf wenn die Folgen zu krass werden und andere gehen ganz den Bach runter. So ist das eben.

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Ja für die Leute ist es nicht weit her geholt, da es ja darum geht jemanden als süchtig zu betiteln nur weil diese Person viel spielt. Hat aber oft damit zu tun das die jenigen nicht so viel spielen könnent etc. was auch immer und dann andere Personen als Suchtkranken brandmarken wollen. Die Lösung für das Problem ist ja dann andere verantwortlich zu machen, für das eigene unvermögen.

Das hat dich aber nicht zu ärgern weil das Problem und Risiko trägt derjenige der Leistungen in Anspruch nimmt ohne sich Arbeit zu suchen. Das ist ja geregelt in Deutschland, hat also keinen zu interessieren. Es gibt auch Leute die zahlen weniger Steuern als du, und gehen auch nicht Arbeiten, und verdienen massig Kohle ohne etwas zu tun. Hat dich genauso wenig zu interessieren.

Ja klar weiß man das am besten weil man kann ja einschätzen wie man lebt und wiviel Geld man braucht etc. Außenstehende können das sehr schlecht beurteilen, weil die ihr eigenes Leben damit verleichen. Ist übrigens nen Deutsches Problem das Leute irgendwie meinen Dinge werden proportional verteilt etc, wenn ich das mach machst du dies. Ist einfach so nicht…

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Was soll man aktuell auch groß anderes machen? :smiley:
In die geschlossenen Restaurants gehen?
Es ist halt nun mal nicht die beste Zeit, um mit seinen sozialen Kontakten Zeit zu verbringen.

Wäre sehr vorsichtig - ohne jegliche Informationen - jemanden als süchtig zu betiteln.

Zu einer Sucht gehört mehr dazu als sich regelmäßig einzuloggen.

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Ich stimme dir zu nur ist der Fehler hier nicht, das man das massive konsumieren von Spielen kritisiert, sondern eher das man den von dir aufgezählten Rest akzeptiert. Ich sehe es zwar auch so, das man statt Fernsehen zu schauen lieber zocken tut aber mir ist aufgefallen wenn ich mehr spiele(hatte ja auch mal mehr Zeit ), dann ist der Druck noch irgendwas zu machen um Welten höher als wenn ich am Tag hier mal ne Stunde reingammele.

Mir waren dann schon einfache Sachen zu viele wie einkaufen oder Saubermachen, nicht das ich sie nicht getan habe, nur musste ich mich dazu zwingen, ich musste mich zu allem zwingen außer zum zocken. Mein Fazit war, das zocken ist vom Suchtfaktor her schon nicht ohne und wir von vielen massiv unterschätzt.
Denn ich kenne hier Luete die halten 6 oder 7 Stunden für Normal, ich hatte mal ne Therapie weil ich ne kleine Meise habe und wuirde gefragt wieviel Alkohol ich trinke, naja 3 Bier pro Tag und 5 am WE, ich bin davon ganz selten abgewichen, wäre aber nie auf die Idee gekommen das dieses ein wirklich problematischer Bereich ist. Naja ich kam in die Gruppe mit Alkoholikern obwohl ich körperlich nicht abhängig war, der Punkt ist aber das ich dort nach 20 Jahren saufen meinen Alkoholkonsum überdacht habe.

Ich trinke immer noch Alkohol aber nicht mehr täglich und vertrage auch keine 3 Bier mehr. Man muss halt verstehen das auch 6 oder 7 Stunden zocken, ich behaupte sogar 3 Stunden zocken am Tag schlicht zu viel sind. Dummerweise belohnt das SPiel aber genau dieses Verhalten, nämlich viel spielen und das täglich.

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Ja es geht ja darum anderen Leuten zu sagen was sie dürfen und nicht unter einem Vorwand. Person A glaubt sie arbeitet 40 Stunden in der Woche und das muss Person B dann auch machen. Person B arbeitet nur 20 Stunden in der Woche und mit dem muss ja dann was falsch sein. Ist aber alles proportional da wir in einem System leben. Person A hat es nicht scheren was andere machen, wenn kein Straftatbestand besteht oder ähnliches. In Deutschland gibt es ne Menge Leute die meinen anderen erzählen zu können was diese zu tun oder zu lassen haben. Die lernen das auch nur mit ner Anzeige, damit die mal aufwachen und merken das wir in nem geregelten System leben wo diese sich an die Regeln halten zu haben.

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Ich denke man sollte nicht leichtfertig anderen Leuten eine Sucht unterstellen.
Nur weil jemand viel spielt ist er nicht automatisch süchtig. Es kann sich auch um eine Person handeln die einfach viel Freizeit hat.
Eine Sucht bedeutet ja, dass man unter den Folgen dieser Sucht leidet und auch nicht aufhören kann.

Ich finde es grundsätzlich gut wenn man sich Gedanken um seine Gildenkollegen macht und ihnen auch Hilfe bei Problemen anbietet, aber der TE denkt scheinbar das jeder der viel spielt automatisch süchtig wäre und das halte ich für falsch.

Wer legt denn fest was viel oder zu viel ist? Menschen sind verschieden, das sollte man nicht vergessen. Der Familienvater mit Frau und 2 Kindern hat vermutlich weniger Zeit zum zocken als ein alleinstehender Mann ohne Frau und Kinder.
Jemand der viele Hobbies hat, hat weniger Zeit zum zocken als jemand der nur das Hobbie Zocken hat. Jemand der viel arbeitet und Karriere machen will, hat vermutlich auch weniger Zeit zum zocken als jemand der solche beruflichen Ambitionen gar nicht hat.
Sowas sollte man alles berücksichtigen bevor man jemand als süchtig bezeichnet.

Ich würde mich auf jeden Fall davor hüten jemand leichtfertig als süchtig zu bezeichnen. Jemand auf seine Online Zeiten ansprechen würde ich nur dann, wenn derjenige mir auf irgendeine Art und Weise signalisiert das er Probleme im Leben hat und unglücklich ist.

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Nur weil jemand viel trinkt ist er es auch nicht, er hat aber ein Problem und aus diesem Problem entwickelt sich in dem meisten Fällen eine Sucht.

Natürlich wird das hier zerrissen, das ist dieses herunterspielen oder „ach ich bin nicht süchtig“, du triffst neimals oder nur ganz selten einen Menschen der sagt: „Ich habe da ein Problem“. Das durfte ich in der Alki Gruppe auch lernen, es waren halt viele dabei die nicht abhängig waren aber ein Problem hatten(50% der Erwachsenen haben ein Alkoholproblem, nicht das man denkt, das ist die Ausnahme), wir sollten Regeln anhand unseres Alkoholproblems festlegen, meins war überraschung trinken beim zocken :smiley:.

Der eine hat seine Regeln vorgetragen und der Leiter hat wohl meinen Geichtsausdruck gesehen und gefragt: Herr Halunke was halten sie davon. Naja ich hatte danach nen Kumpel weniger :smiley:. Weil seine Regeln das trinken von Alkohol praktisch immer erlaubten, jeden Menschen den ich bis jetzt getroffen habe und wo du gemerkt hast er hat ein Problem, hats heruntergespielt.

Nimm Raucher frag doch mal nen Raucher ob er ein Problem mit seiner Sucht hat, das ist eine gesellschaftlich anerkannte Sucht und trotzdem wird die Mehrzahl der Raucher dir sagen das es kein Problem ist: weil , ja da fällt denen schon was ein.

Bei einer gesellschaftlich nicht anerkannten Sucht potentiert sich das herunterspielen oder Vermeiden, schlicht weil man als schwach dasteht oder gesellschaftlich ausgeschlossen wird.

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so much this.

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ist eher weniger ein problem heutzutage, war früher definitiv schlimmer, aber ja es gibt süchtige.

Ich glaube der übergang zwischen sehr viel zeit investieren und süchtig sein ist fliessend… da muss man schon aufpassen.

Ich habe zu Vanilla Zeiten extrem oft gespielt.
Da habe ich sicher 40-50 Stunden pro Woche gespielt. 3x Raid… usw.
Ich hatte damals Glück, dass viele RL-Freunde von mir ebenfalls gespielt haben… Wir waren also 40-50h die Woche zusammen im Skype. War echt ne tolle Zeit.

Meiner Meinung nach macht das einen riesen Unterschied. Wenn du nur Online-Zockst und nur mit Leuten aus der Gilde sozialen Kontakt hast, ist es gefährlich.
Dann isolierst du dich privat extrem… Irgendwann hörst du auf zu Spielen und dann stehst du alleine da…

Ich kenne einen, der ist arbeitslos, omi macht ihm täglich essen und er ballert sich ohne Ende Bier täglich und macht nichts außer wow zocken. Was will man denn da jetzt als Außenstehender machen ? Klar hat man ihn mal drauf angesprochen. Aber wie will man jemandem helfen der sich nicht helfen lassen will ? Zumal es mir auch ehrlich gesagt egal ist. Ist sein Leben :sweat_smile:

11% der Spieler machen 50% der Spielzeit aus, ich denke nicht das es früher schlimmer war. Heißt also 11% der Spieler werden mindestens ein Problem haben, heute fällt es vielleicht nicht mehr so auf weil du viel alleine machen kannst und die Server viel größer sind, an der ANzahl hat sich garn ichts geändert, denke ich!

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Ich war der einzige in meiner damaligen Clique, der WoW gespielt hat. Und ja, ich habe damals den Kontakt zu diesem „Freundeskreis“ durch WoW so stark reduziert, dass er irgendwann ganz abgebrochen ist.

Wenn ich mir aber heute überlege, was für eine Sorte Mensch ich damals meine Freunde nannte, bin ich um diese Entwicklung absolut nicht traurig. Im Gegenteil: ich habe durch das Online-Spielen einige der besten Freunde gefunden, die man sich nur wünschen kann und auch wenn da teilweise 400-500km zwischen liegen, besuchen wir uns (normalerweise, 2020 ist halt 2020) regelmäßig.

Ich habe auch im RL heute einen viel besseren Freundeskreis, von denen die meisten ebenfalls sehr viel zocken. Die habe ich zwar durch ein Festival kennen gelernt, aber das viele zocken ist zumindest ein gemeinsames Interesse.

Und ich spiele auch heute noch an einigen Tagen jede Minute meiner Freizeit. Ich verzichte aber beispielsweise bewusst Freitags auf den Raid, weil Freitags normalerweise der „Stammtisch“ mit meinem RL-Freundeskreis ist, obwohl ich im Spiel vom Freitags-Raid stark profitieren könnte und eh zu faul bin, da einen vernünftigen PUG-Raid als Ersatz zu suchen.

Genau so lass ich alles stehen und liegen, wenn einer aus diesem Freundeskreis fragt ob ihm jemand beim Holz hacken hilft und auf das jährliche Festival verzichte ich auch nicht für irgend ein Spiel.

Meine Faulheit im Bezug auf Hausarbeiten und solche Dinge rührt bei mir aber auch nicht aus dem verlangen ein Spiel zu spielen. Diese Faulheit ist bei mir omnipräsent. Wenn ich mal keine Lust auf zocken habe, bekomme ich nicht plötzlich Lust meine Wohnung zu saugen. Das sind alles nur Dinge, um die man irgendwann nicht mehr drumherum kommt und dann muss ich mich auch dann dazu zwingen, wenn ich gerade eh keine Lust auf zocken habe.

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