Kann mich dem nur anschließen, hab auch zu Bc Zeiten richtig viel gezockt musste aber nicht zocken und es war für mich kein Weltuntergang wenn ich 2 wochen oder länger nicht zocken konnte. Die einzigen die ein Problem damit hatten waren aussenstehende. Mit oder ohne Wow hättte sich keine meiner Entscheidungen im Leben geändert, es wäre alles genau so.
Früher in Vanilla war ich definitiv auch süchtig nach WoW. Ich war in der Zeit auch mal ein Jahr arbeitslos und hab 16 Stunden gezockt und 8 Stunden geschlafen. Essen wurde von Mutti gemacht. Das war der ganze Tagesablauf. Das kann eigentlich keiner als Hobby oder „Zocken macht mir Spaß“ kleinreden.
Auf der anderen Seite hat man halt in einem Onlinespiel auch viel Kontakt zu anderen Menschen, ich sehe das nicht als Nachteil oder als Mangel an sozialen Aspekten an. Mir ist es eigentlich Wurst ob ich persönlich Kontakt zu jemandem habe oder virtuell. Meistens hat man virtuell weniger Abneigungen gegenüber jemandem und da ist auch die Auswahl größer, an Leuten die ähnlich denken wie man selbst oder grob gesagt: Zu einem passen.
Letztendlich wurde das Thema natürlich gerade innerhalb meiner Familie angesprochen und irgendwann hat ein Umdenken stattgefunden. Dann ging es auch wieder in geregelte Bahnen mit Job, Frau und jetzt Kindern. Trotzdem bereue ich die Zeit damals nicht, weil es mir nicht direkt geschadet hat und ich Spaß hatte.
Und auch das Denken, dass man unbedingt Job, Frau und Kinder haben muss, ist ja eher ein sozialer Druck und nicht jedermanns Wunsch. Wenns nach mir ginge könnte ich gern aufs Arbeitengehen verzichten und würde die Zeit lieber mit meiner Familie verbringen. Aber dann kommen wieder solche Überflieger wie hier im Thread, die meinen sie würden alle die nicht arbeiten gehen mit ihren Steuern ja mitbezahlen. Und dann geht man lieber einem Job nach, der einem zwar keinen Spaß macht, aber hauptsache man fällt niemandem zur Last.
Ich vergleiche das Arbeiten auch gern mit Hobbies. Jeden Tag 8 Stunden arbeiten gehen muss natürlich die Erfüllung sein und am besten noch Spaß machen. Mir fällt aber kein Hobby ein, dass ich jeden Tag 8 Stunden lang machen muss, dass mir dann immer noch Spaß machen würde. Auch Zocken nicht. Zumal man sich die Arbeit innerhalb des Jobs auch nicht immer aussuchen kann. So als würde dir noch jemand vorgeben, was du innerhalb deines Hobbys machen musst. Eigentlich krank. 
Um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, ich finde man sollte Leute definitiv ansprechen, die offensichtlich ein Suchtverhalten haben könnten - auch wenn man damit falsch liegen könnte. Es kommt dabei auch immer darauf an, wer und wie es jemand sagt. Vielleicht blockt der Süchtige 9 von 10 Leuten ab, aber vielleicht trifft er dann auch die eine Person, die einen Zugang zu ihm findet und er seine Sucht überdenkt. Von allein schaffen es viele nunmal nicht aus ihrer Sucht heraus. Sonst gäbe es keine Süchtigen.
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Und das entscheidest du, ob jemand ein Problem hat?
Genau das ist die Reaktione von jemandem der Probleme hat . Ich bestimme gar nix, jeder muss es selber wissen, bestimmen tut die Wissenschaft ab wann eine Sucht vorliegt, die Grenzen sind halt fließend. Wenn man davon ausgeht das 50% der Erwachsenen ein Suchtproblem haben, könnte man ja sein Spielverhalten doch mal zu sich ehrlich analyxsieren statt so zu reagieren wie du.
Du musst das Ergebnis niemandem mitteilen. Am einfachsten bekommt man heraus ob man süchtig ist wenn man mal eine Woche aufs zocken verzichtet oder 2, wenn dir der Gedanke schon Schmerzen bereitet hast du auf jeden Fall ein ernstes Problem.
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Ach Gottchen. Schon wieder dieses Thema.
Ich spiel zwar nicht Classic, aber ich sag trotzdem mal was dazu…^^
Ich bin in der „Realität“ kaum bis gar nicht in der Lage irgendwelchen Hobbys nach zu gehen.
Die sich nicht an einem Schreibtisch ausführen lassen.
Natürlich könnte ich als Hobby genauso gut Zeichnen, Basteln, Schreiben.
Um mal drei beispiele zu nennen.
Zeichnen: Kann ich nicht, ich lerns auch nicht, kriegs net hin.
Basteln: Langweilig
Schreiben: Bei der Rechtschreibung? Vergessen wir es mal wieder…^^
Was ich damit sagen will: Es gibt zwar neben den Spiele von irgendwelchen Videospielen durchaus Hobbys die ich nachgehen KÖNNTE. In der Theorie.
Aber nur ein Hobby auszuführen um nicht zu Spielen halte ich doch für sehr Verrückt.
Meine Spielzeit in WoW hält sich trotz allem in relativen Grenzen.
Ich logg ein um meine täglichen aufgaben, geh in die Pakthalle zurück und logge mich für gewöhnlich ersteinmal aus.
Gelegendlich am Tag logge ich mich wieder ein um Missionen los zu schicken vielleicht auch nach Lust eine Weltquests zu machen.
Abends sofern alle Zeit haben mach ich nen Paar M+ Keys weil mir das SPiel halt mal Grundsätzlich Spaß macht.
Zwischen diesen WoW Aktivitäten spiele ich noch andere Spiele. Skyrim beispielweise. Story of Seasons. Far Cry. Je nach dem worauf ich gerade mal lust habe.
Ich sehe darin kein Problem.
Ich habe eine Frau und einen Kater.
Ich Rede mit meiner Frau, schau Serien/Filme, Lese manchmal Geschichten.
Spiel mit meinem Kater solange meine Körperliche Verfassung das eben mit macht.
Somit verbringe ich nahezu meinen ganzen Tag vor dem PC.
Ist vielleicht nicht Optimal. Aber mir geht`s soweit trotzdem gut.
Also. Ich kann mich den anderen nur anschließene. Leben und Leben lassen.
Möglich das es Spieler gibt die den ganzen Tag nix anderes machen als WoW zu zocken.
Ich frage mich dann aber warum es für irgendwen eine Aufgabe sein sollte diesen Menschen zu Helfen.
Wenn sie diese Probleme haben, werden sie wohl Familie haben die dann irgendwann mal darauf aufmerksam werden. Und die können sich dann an jeweilige stellen melden die Professionelle Hilfe anbieten.
Und das mal am Rande. Der Grund warum ich Discord und auch Battle net grundsätzlich auf Offline stehen habe. Genauso wie andere Plattformen.
Wenn ich Wach bin am Tag läuft irgendwas fast immer außer ich guck mirn Film oder so an.
Für einen außenstehenden (Discord beispielweise) Sieht es dann so aus.
Als würde ich von Morgens bis Abends irgendwelche Games durchziehen.
Wenn ich mit meinem Kater spiele, mach ich da Game net aus, Sondern haus auf Pause. Alternativ beispielweise WoW Sichere Zone besuchen dafür.
Also nein. Ich glaube wirklich nicht das irgendwelche „Spieler“ in einem Game darauf achten könnten oder sogar sollten ob andere Spielsüchtig sind.
Das ist deren ihr Problem. Solange sie sich nicht daran Stören ist das auch komplett ihr Bier.
Wie schon geschrieben ist eben die ausnahme wenn man solchen Leuten wirklich sehr nahe steht.
Dann isses sehr Legitim aus Sorge mal nach zu fragen.
Aber bei Fremden? Oder leute aus der Gilde mit denen man ab und zu mal im Discord ist? Ich glaube eigentlich nicht.
Aber auch bei dem Thema bin ich frei für andere meinungen.
Vielleicht gibt es ja wirklich einen guten Grund warum man drauf achten sollte.
Mir würde keiner einfallen.
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Spielsucht in WoW ansprechen ist ein Tabuthema.
Es wird niemals wer sagen, dass er süchtig ist.
Die Leute werden dir auch 10h/täglich noch schönreden.
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Sehe ich wie du und es ist ja nicht der erste Thread zu dem Thema und in jedem Thema sieht man genau die Gleiche Argumentation, warum alles so ist wie es ist und auch nicht geändert werden muss, nicht falsch verstehen, das ist völlig in Ordnung, es ist euer Leben,es wurde jedem von uns geschenkt, wir haben nur eins und jeder hat das verdammte Recht, mit deinem Leben zu tun und zu lassen was er will, es schadet aber nichts, mal drüber nachzudenken ob es genau das ist was man will.
DIe meisten Raucher wollen insgeheim auch aufhören und nur ganz wenige kommen davon weg. Ich rauche seit 10 Jahren nicht mehr, Habe ich mit dem Alkohol aufgegeben, ist für Ausdauer eh grausam und ich weiß wie schwer es ist eine Sucht loszulassen. Deswegen verstehe ich es auch, mal drüber nachzudenken schadet aber nichts!! Denn die Abrechnung kommt wenn ihr Alt seit, du musst mit Stolz auf dein Leben schauen können, wen nda nur WOW drin vorkommt, habt man spätestens da ein Problem.
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Gibt schon Leute, die da ganz offen mit umgehen… Bin momentan aufjedenfall süchtig aber solange es mir Spaß macht, mache ich mir keine Sorgen
Man kann eine Sucht nicht allein an der investierten Zeit festmachen, sicherlich ist es aber ein Indiz.
Vielmehr sind aus meiner Sicht zwei zusätzliche Faktoren weit entscheidender.
1.) Welche Motivation steckt dahinter? Ist es wirklich der Spass oder verbirgt sich in Wahrheit eine Ablenkung dahinter, oder gar eine Realitätsflucht?
- Kann man ohne Probleme auch mal einen Monat aussetzen oder ist sofort die Angst da was zu verpassen oder nicht erledigt zu haben? Bei diesem Punkt kommen dann gerne so Argumente a la ich könnte ja wenn ich wollte… und wenn es gemacht wird kann man sicher sein das genau nach dem Verstreichen der Zeit sofort wieder gespielt wird.
In Summe kann man dann schon ableiten, ob eine Sucht vorhanden ist oder eben nicht.
PS: natürlich gibt es auch im Sport Süchtige, finde es aber komisch das man mit einer anderen Sucht die gaming Sucht legitimieren will. Das ist eine andere Baustelle mit meist anderen Motivationen und Auswirkungen.
Auch wenn ich vllt manchen Unrecht tue, so verhalten sich virtuelle „Freunde“ in der Regel“ wie Stammtischkollegen. Ist das „Hobby“ vorbei sind die Bekanntschaften vorbei. Natürlich kommen jetzt wieder die berühmten Ausnahmen, ich rede hier aber vom Normalfall.
Du hast doch den ersten Schritt getan und willst schlicht nix ändern. Wenn du ehrlich mit dir umgehst und irgendwann dann auch ehrlich erkennst geht so nicht, hast du auch gute Chancen, dem Kram zu entkommen. Wenn du nix ändern wilst ist das auch in Ordnung ist ja eine bewusste Entscheidung, wahrscheinlich kennst du auch die Konsequenzen, wenn du fürrdie bereit bist ist alles in Bester Ordnung bei Dir.
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Ja, du hast mich erwischt. Ich habe totale Probleme mit Zocken. Wofür braucht man da eigentlich noch Ärzte und Psychologen, wenn Leute wie du das per Ferndiagnose feststellen können.
Tut mir leid aber das ist einfach nur lächerlich.
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Ja ist doch schön wenn man nicht mal den Text versteht, du reagierst wie jemand ,nicht du bist jemand, das musst du ganz für dich alleine herausfinden.
Ob du jetzt schreibst du reagierst wie jemand, oder du bist jemand, ist nur ein marginaler Unterschied. Und ich denke das weißt du auch ganz genau. Wollen wir jetzt ernsthaft über so eine Haarspalterei diskutieren? Man merkt halt wie du jetzt versuchst dich rauszureden.
Ich muss überhaupt nichts herausfinden. Das ist der Punkt den du nicht verstehen kannst oder willst. Was geht dich meine Freizeitgestaltung an?
Du und der TE benehmen sich absolut unangemessen übergriffig anderen Menschen gegenüber. Es geht euch einen feuchten Dreck an wie andere Menschen ihr Leben verbringen. Kümmert euch um eure eigenen Angelegenheiten anstatt euch ungebeten in die anderer Menschen einzumischen.
Es ist traurig genug wenn man wie ihr nicht in der Lage seid über den eigenen Tellerrand zu blicken. Ihr seid diese typischen Menschen die denken ,das ihre Art und Weise zu leben die einzig richtige ist und wenn andere Menschen anders leben, dann muss bei denen eurer Meinung nach was schief laufen. Aber in Wahrheit läuft bei euch was schief. Denn euch fehlt es an Toleranz und Weitsicht.
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Warum bist du jetzt so erregt? Woher kommt denn jetzt diese Schärfe?
Stimmt aber ein entscheidener
Habe ich mich eingemischt? Habe ich gesagt höre auf damit ?
Klar habe ich mehrfach betont, was soll ich sagen getroffene Hunde bellen und das ist jetzt genauso gemeint 
Der Rest ist einfach nur noch *WUFF WUFF *
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Wer ich? Ich sitze ziemlich gechillt auf meiner Couch und bin so ziemlich null erregt.
Aber danke das du jetzt extra für mich deinen Twink mit 0 Beiträgen eingeloggt hast um dich selbst zu bestätigen. Fällt auch gaaaar nicht auf 
meinst du mich ?? Ich bin viel zu faul zum umloggen, mich interressiert es nen feuchten ob ich hier bestätigt werde oder nicht.
Doch, genau das kennzeichnet eine Sucht. Wenns nicht schlecht für Dich ist dann ists keine Sucht.
Allerdings muss man bei vielen Dingen erstmal begreifen dass sie tatsächlich schlecht sind.
Ja genau, Wuff Wuff. Diese Aussage spiegelt so ziemlich dein (nicht vorhandenes) Niveau wieder. Erwarte keine Antwort mehr von mir. Du bist kein Gesprächspartner den ich ernst nehmen kann.
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Bist du schon mal auf die Idee gekommen das es nach deinem Beitrag auch überhaupt nicht mehr das Ziel war, von dir ernst genommen zu werden. Auf solchen bösartigen Kauderwelsch bekommste natürlich auch keine anständige Antwort!
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