Varimathras: “So, your Alliance still endures. Longer than I expected, though she has already planted the seeds of its downfall. She is patient, that one. When your thrones run red with betrayal… when your holy places burn and the shattered mask hangs above your hearth… only then you will know. And it will be too late. It matters not. You are blind to the true darkness closing in around you.”
Er sagte “He’s not someone we’ve MET yet:”, hat dabei aber nicht ausgeschlossen, dass wir den Namen der Figur nicht schonmal gehört haben. Ich meine, wenn sein Äußeres nichts aussagen oder Rückschlüsse auf seine Identität geben würde, hätten sie ihn sicher nicht zur Silhouette gemacht.
Sie hat auf Garrosh’s Wunsch Gilneas angegriffen aber auch alles bis Süderstade verseucht. Garrosh hat daraufhin UC besetzt. Beim Kriegsprozeß wollte sie Garrosh durch ihre Schwester umbringen lassen. Sonst hat sie bis Legion nur ihr untotes Leben gechillt. Richtig los gings erst mit Vol’jin und dann Sturmheim…
Wie gesagt, dieses “Sie hasst das warchief-dasein, obwohl sie es eingefädelt hat” ist vollkommen legitim, aber diese Stelle mit den Loa so zu interpretieren ist für mich persönlich dann schon zu absurd, ich denke eher, dass Golden da gepennt hat.
interessante Formulierung, ähnelt auch Azshara
Azshara: Treacherous Banshee! Do you think I am blind to the darkness you seek to unleash?
Ich frage mich tatsächlich wie lange Blizzard das ganze schon geplant hat, Cata?Mop?Wenn ich mir durchschnittliche Entwicklungszeiten ansehe muss das ganze schon ne weile als Idee rumgeistern.
Mit dem heutigen Wissen mit den Seelen ergibt diese Tat abgesehen aus reiner Bosheit tatsächlich Sinn. Vor Cata waren ihre Motive ja mehr die Rache an Arthas.
glaube es wurde mal gesagt, dass sie beim release eines Addons bereits am nächsten arbeiten. Macht auch Sinn, man muss wissen wie ein Addon endet, wenn man es beginnt und von da sieht man, wo es als nächstes hingeht.
Bei Blizzard glaube ich mittlerweile, dass sie gar nicht großartig voraus planen, sondern überlegen, wie sie rückwirkend alles sinnig umsetzen und in die richtigen Bahnen lenken.
Soweit ich mich erinnere arbeitet Blizzard immer an 3 Erweiterungen. Der aktuellen, der zukünftigen und die, die danach kommen soll (Ideen / grobe Handlungsstränge).
Sobald Addon 1 live geht, schwenkt ein Großteil des Teams auf das nächste um und nur ein Rest bleibt für Content Patches übrig. Von dem Team wandern dann auch mehr und mehr Leute zum neuen Addon ab, je weiter die Erweiterung voranschreitet.
Gut sie hat zwischendurch auch noch Nathanos repariert und seinen Neffen oder Cousin als Ersatzteillager missbraucht.
Es gibt mit Cata eine Quest in den Hügelländern. Da haben Apotheker versucht Ghule mit noch lebenden Menschenköpfen zu füttern. In der Quest war die Rede von Abtrünnigen. Gibt dem Ganzen im Nachhinein auch eine andere Bedeutung. Ghule vollgepumpt mit Anima, warum wohl…
Ich vermute mal sie werdem so etwas wie einen generellen Spannungsbogen aufbauen und dann bei einzelnen NPC die Entwicklungsmöglichkeiten.
Bei Sylvanas wäre die Entwicklung zu einer “guten” wohl mehr als langweilig.
Also bleibt nur die Rolle der “Bösen” oder mnoch interessanterm der “Bösen” die trotzdem alle rettet.
Und,iwe auch schon mehrfach geschrieben wurde ,sie müssen auf Biegen unf Brechen die Geschichte weiter entwickeln ,damit der Hintergrund nicht auch in 20 Jahren noch beim Orcs/Humans Thema liegt
Sie haben gerade rückwirkend die Allianz zum Sieger beider Warfronts erklärt. Willst du mit Erevien fusionieren, bevor du an die Decke gehst?
Ich weiß nicht. Ich hatte mir irgendwie mehr erhofft bei diesem doppelten Warcraft-Jubiläum. Irgendwas in Richtung “Neue Ära nach dem 4. Krieg” oder so.
Wirklich geil finde ich eigentlich nur die Charakter Customization Upgrades, der Rest ist halt… okay, aber nicht überragend.
UND WIESO HAT KEINER BEIM Q&A NACH VOL’JIN GEFRAGT?!
Warum sollte ich? Ich hatte schon vor geraumer Zeit mit jemandem die Diskussion hier im Forum geführt, dass die Allianz zumindest die Dunkelküste gewinnen würde. Alles andere hätte keinen Sinn gemacht.
Sehe ich anders, genau wie bei Garrosh hätte die Person, bei der man nicht erwartet, dass sie ihre Fehler bekämpft um am Ende als “gute” Person herrschen kann sehr viel Potential für gute Story. Es ist immer leichter Charaktere ins Böse abrutschen zu lassen.
Tut mir leid, aber spätestens nach Teldrassil ist der Zug endgültig abgefahren. Im Moment kämpft die gute mit Arthas, um den ersten Platz als größter heimischer Schurke Azeroths.
Bei Arthas kann man wenigstens behaupten, dass er im wahrsten Sinne des Wortes keine Seele mehr hatte, aber bei Sylvanas… das sieht das Gras schon wesentlich schattenländiger aus.
Was wäre denn wenn sie eigentlich gut ist aber am Ende von Shadowlands vom Jailor reingelegt wird? Er redet Sylvanas ein das die Leere kurz davor steht die Realität anzugreifen und nur er ist in der Lage sie aufzuhalten, dazu braucht er Seelen. Sylvanas lässt sich dann darauf ein.
Ich mein hieß es nicht irgendwo, dass als Sylvanas sich von Icecrown stürzte, sie hätte etwas furchtbares im Tod gesehen? Ihre Intention zu dem alles erschließt sich mir auch nicht. Wieso sollte sie einen Pakt mit jemanden eingehen der nur böses im Schilde führt?
