Mein Main ist ebenfalls Blutelf, aber durch den Trend der letzten Jahre, denke ich, dass man „dankbar“ sein kann, dass die Blutelfen nicht im Fokus stehen. Dadurch haben wir Lor’themar und Silbermond noch
Wie jemand es schon geschrieben hat. Sollte man die Hauptstory von den Raids lösen. So das man es eher als Abenteuer sehen kann. Das würde vieleicht etwas von diesem Übertrieben nehmen. Das Reicht dann wenn man einfach Starke Monster.
Blizzard bringt doch gute ansetze für fortsetzungen… Was ist mit der Tochter von Calia Menethil? Ich bin ja immer noch der vermutung das das Tealia ist? Gilneas und co.
Das ist Bolvars Tochter. Calia hatte nix mit ihm.
Joa so ganz geklärt ist das noch nicht. Ich bin der meinung das Bolvar der Soldat gewesen ist.
Nur das er nie in Lordareon war und er ein Lord ist und kein einfacher Soldat.
Soviel ist von der Geschichte und ihn nicht bekannt und ich meine es gab mal ein Punkt wo er als Soldat erwähnt wurde.
Das stimmt so nicht ganz. Taelia spricht davon, dass sie ihre Mutter verlor, als die Geißel Lordaeron verwüstete. Es ist also durchaus möglich, dass Bolvar ebenfalls einer der Lordaeron-Überlebenden ist. Von Bolvar wusste sie nur, dass er ein Ritter aus Sturmwind war, der seinen Tod im Kampf gegen den Lichking fand.
Man darf nicht vergessen das man von Bolvar sehr wenig weiss. Er hatte eine Frau die geholfen hat die Flüchtlinge von Sturmwind zu retten und ihr Leben dabei verloren hat. Sprich Bolvar ist mit nach Lordearon geflüchtet. Die Statue von der Frau stand mal in Sturmwind. Und dann wissen wir nur das er zum neuen Lichkönig wurde. Das er eine Tochter hatte wusste man ja nicht. Und soviel was in den Buch vorgekommen ist. Kann ich mir nur vorstellen das Sie die Tochter von Calia und Bolvar ist. Und das Tealia und Anduin noch eine Zukunft haben werden… Hoffe ich mal.
Dagegen spricht allerdings, dass sowohl Calia, als auch Taelia und Bolvar in Oribos sind. Sprich, da hätte es dann schon längst eine Interaktion familiärer Art geben müssen.
Wird ebenso ein Wunschtraum bleiben, wie ein Anduin, der sich als Arthas’ Sohn herausstellt
Wahrscheinlicher ist, dass Taelia einfach die Tochter von Mara Fordragon ist.
Ein Problem though. Sie lebte nach dem Fall von Lordearon mit ihrem Ehemann und Tochter in Süderstade bis die Stadt von den Verlassenen mit der Seuche ausgelöscht wurde. Das war etwa Cata. Wäre Tealia Calias und Bolvars Tochter würde es zeitlich nicht ganz passen.
Man sprach aber hier nicht von der seuche der verlassen sondern der Seuche der Geißel.
Nope, waren die Verlassenen. Süderstade stand bis Cata und wurde sogar von der Geißel hauptsächlich in Ruhe gelassen.
Southshore remained a part of the Alliance until it was destroyed by the Forsaken on the orders of Sylvanas Windrunner, who used their Forsaken Blight on the town, leaving it blighted and in ruins.
Ich fands total logisch und nachvollziehbar, dass ich als Hordler nach Legion einfach mal so Teldrassil abfackeln musste. In der Ordenshalle war Friede Freude Eierkuchen, überall hiess unsre Unterschiede sind nicht so gross bla bla gemeinsam gegen die Legion gemeinsam sind wie stärker blabla und am nächsten Tag beim Prepatch musste ich mit meinem Dudu losziehen und Malfurion töten xD
Und nachdem Blizzard Hordespieler zu Massenmörder machte, durfte man sich für Saurfang entscheiden, der trotzdem irgendwie alles alleine gemacht hat. Schließlich musste man Sylvanas so lange treu dienen, damit es niemanden auffällt, bis sie die Horde mit nichts zurückließ. Yeah, bin ein ahnungsloser Helfershelfer und weiß nicht einmal warum. Dagegen war Vol’jins Rebellion ein Bravourstück literarischer Erzählkunst.
Saurfang hat alles allein gemacht, dafür kann man als Spieler in SL alles allein machen, weil die Winterkönigin und Co zwar die Macht haben über Seelen zu richten und ähnliches, dennoch zu dumm für alles sind. Allein der Cinematic wo Anduin einfach mal in die Bastion rein spaziert und einfach mal so die Archon absticht.
Nee nee nee nee neeeee… Bitte kein langweiliges Politikgedöns in einem Fantasy-RPG.
Wenn ich schon daran denke, wie sich die Hansels wieder um irgendein Krams in den Haaren liegen, vergeht mir die Lust am Spiel schon jetzt.
Und Intriegen um irgendwelche Pöstchen und Goldbarren, oder Putschversuche… ach das kann man in irgendwelchen Mittelalter Strategiemix Games suchen gehen gähn.
Und bitte auch kein Weltraum-Ufo-Krams. Ich finde Scifi Horror ja prinzipielle gut gemacht nicht verkehrt und ich fand Legion als ein starkes Add On, aber danke… Ich hatte genug Raumschiffe in WoW für die nächsten 15 Jahre.
Ich wäre weit mehr für ein ernsteres Szenario. Das sollte auch mit Comic-Grafik verdeutlicht werden können. Authentische Welten ist eins, aber wenn ich dann doch imm so in Watte gepackt werde, so nach Disney-Welt manier… ach lass mal… Wie wäre es mal mit einer stetig etwas brutaleren Welt, die sich dann auch so anfühlt und ich wirklich mitgenommen werde.
Wo die Naturgesetze mir deutlich vor Augen geführt werden. Wo ein Raptor-Rudel nicht so rumläuft als joggen sie ne Runde oder bewachen einfach nur Grashalme um ihre Nester.
Wo sie knallhart, wild und hungrig über ihre Opfer herfallen. Wo Assgeier sich um die Reste nicht nett, sondern ums Überleben streiten…?
Wo mir die Welt also auch wirklich ernst und brutal wirklich vorkommt und schon alleine die Tatsache mir ein sehr gutes gefühl vermittelt und dann kommen wir zu einer Story, die neben Überlebenskampf, ohne Superhelden-Status, eher Opferstatus, eine breite Geschichte präsentiert. Wo mir große deutliche Unterschiede gezeigt werden im Lebensstil der Völker die dort wohnen und ich eine tiefe Bindung erfahre, weil mir die Lebensphilisophie, Kultur und Lebensweise der Völker gut übermittelt wird.
Somit erstmal ein richtiger Stand in dieser Welt stattfindet der mich bindet und die Welt für mich als Spieler erdet, in der ich mich richtig gut fühle.
Und jetzt kommt die Story dazu, zwischen der Tag und der Nachtzone. Eine Bereich, wo die Sonne eine klare Grenze zieht und sich diese 2 Welten auf der selben Welt, total gut in Szene setzen lassen.
Die immer dunkle Seite dieser Erde, ist brandgefährlich und wird von üblen Geschöpfen und einer räuberrischen Rasse bewohnt die Jagd macht auf die Seite des Lichtes am Abend und am Morgen, wenn das Zwielicht sich mal mehr auf die eine Seite, mal auf die andere verlagert.
Wir sind auf der Seite des Lichtes und nun erkunden wir absolut vorsichtig mit tollen gut ausgearbeiteten langen Storylines, statt einfach nur Masse an sinnlosen Questereien, die finstere Seite und müssen höllisch vorsichtig sein.
Wir erkunden und erforschen diese Welt des Lichtes, und den Bereich des Zwielichtes und müssen als Gruppe ran, um die dunkele Seite Stückweit aufzudecken und hier langsam einen Kampf aufzunehmen, gegen blutrüsntiges, wilde Geschöpfe der Dunkelheit.
Diese Welt ist artenreich… Die Zone des Lichtes verläuft sich nach Osten in einer Glutwüste, die keiner Überleben kann, hin zur immer brennenden Sonne.
Die Welt der Dunkelheit breitet sich nach Westen aus, in ein tiefes schwarzes Reich, welches niemand jemals erreicht hat.
Das soll nur ein Beispiel sein, nicht dass WoW nun genau das machen soll… Ich will nur weg von Superhelden-Ding, irgendwelche immergleiche Politik und Bindung zu einer Welt die einem richtig unter die Haut geht und dazu nicht einfach schnell überrannt wird, ohne echte Beachtung und recht langweilig, weil die Flora und Fauna eher bedeutungslose Kegel darstellen.Und nebenbei soll sie geheimnisvoll sein, Wert sie zu erkunden und dabei Feinde anbieten, vor denen man auch Respekt hat.
Wenn man die eine Seite nur kennt und die andere gut in Szene gesetzt wird, unbekannt, beängstigend und gefährlich und man sehr langsam im Laufe der Zeit Stückweit vordringen kann…
Das ist mir lieber als irgendein weiteres aufgesetztes Weltdesign, mit einer zersplitterten Karte an Zonen die viel zu klein sind und naja… das was wir aben so haben… Überladung, einfach nur mau die ganze Spannung, alles ist wie Trash…
Ich hatte auch eher an sowas wie Persönliche Rache oder ähnliches gedacht.
Nicht an Kampf um Ressourcen. Mehr bezüglich Ethischer Gründe.
ivh sage es immer wieder. ich mag geschichten. ivh mag rpgs… ich habe es gefeiert als bekannz wirde das warcraft eins wird. Und ich mag es wenn man es nachvollziehen kann intrigien. Leider hat unser character keinerlei story den man nachgehen kann. bis auf das er alles meistert. auch jetzt sind wir auf einer anderen wxistenz ebene. man erfahrt nichts was auf der anderen welt passiert… vieleicht durch die geschichtsbücher die ich noch nicht habe. ich würde gerne wissen was auf azeroth oder so passiert. aber es wir kaum erzählt was der mittelpunkt shadowöands nun ist. und in bfa erzählte man sachen durch den missionstisch… aber es wurde nichts umgesetzt. Wieso spiele ich das spiel noch…
Ach es muss nicht zwingend eine große Geschichte wie ein Film erzählt werden.
Ansich ist da WoW sogar ziemlich übergewichtig, wenn mans so will und macht ja das eigentliche Erlebnis eher zu einer Heldennummer.
Wenn die Story dicht beim Charakter bleiben würde und die eigene Story des Chars selbst sich über seine Charakterentwicklung + über sein Gildenhaus stattfinden würde, wäre das durchaus erheblich mächtig.
Und dann kann man auch weit mehr Geheimnis und Spannung aufbauen, als dem Spieler Dinge zu zeigen, die man so gar nicht sehen würde.
Das geht in WoW auch deswegen, weil wir eben so die ganz große Schiene fahren an der Spitze der Macht und auf bestimmte Ressourcen zugreifen.
Somit wird aber eine Vogelsperspektive erzeugt, die viel Gehalt rausnimmt und Überraschung und Chancen vertan werden, die Welt und das Geschehen viel überwältigender direkt am Char zu erleben.
Ja man kann auch hier mal einen Vorstoß wagen und dem Spieler etwas Licht ins Dunkel bringen und kurz diese dichte Bindung zum Geschehen etwas lockern. Aber das sollte sehr selten passieren und auch nicht zu weit gehen, um eben die Welt voller Mythen und potentieller Inhalte zu wahren.
So deckt man dann über lange Zeit viel auf vom Spiel und das atmospärisch dicht und nah am Char.
Wenn man das übergroß macht, verliert die Welt extrem eines ihrer wichtigsten Merkmal und das ist das Unbekannte.
Außerdem wird die Story damit automatisch aufgeblasener und der Held verliert starkden Folus aufs wesentliche.
So filmreife Storys sind in RPGs immer gefährlich, wenn sie die Welt zu sehr offenbaren und die Sache zu sehr aufblähen.
Sowas kann halbwegs funktionieren, wenn man so ein modernes Weltraumdings macht wie Mass Effekt zu seiner Zeit. Jedoch nimmt es dadurch immer den Charakter von Film an den man durchspielt und das macht viele der Wiederspielbarkeits-Möglichkeiten kaputt.
Dafür kann man sehr großartige und einmalige Storys als großes Kino bringen.
Aber ich bin da nicht ganz so der Fan von. Ich mag es dichter an der Welt und dem Char zu bleiben und in einem Fantasy-RPG halte ich das für die bessere Variante.