Story entwicklung von WoW. Was würde euch mehr gefallen

Und in diesem

trifft er die aktuelle Lore auf den Kopf:
absolut confusing, Blizzard give a f_ck on the playerbase

Naja ich empfinde es echtrem schlecht. Man gibt unseren Character zu viel bedeutung. Man sollte aus uns eher sowas wie Fußsoldaten machen. Anstatt große Helden.

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Ja, das Thema kam hier bereits öfters auf u d da ist man sich ziemlich einig das blizz mut dem Helden kult sich dauerhaft ins eigene Fleisch geschnitten hat bzw in eine Sackgasse schrieb, jedes addon höher ubd weiter nur am anfang des nächste Blümchen zu pflücken oder ein paar wilde Tiere zu erlegen.
Man kann sich drüber streiten wann es losging, ich würde sagen Anfang wotkl m da man schon bei der Ankunft als Held der Scherbenwelt erkannt wird.

Das einzige was mir einfällt ubd das schrib u h auch bereits mal im forum wäre dem Held nicht nur die Macht zu nehmen sondern auch das er auch (wieder) zu einer Gesichtslosen Gestalt wird die niemand kennt und man quasi von vorne anfängt

Das ist halt eine der Grundfragen jedes RPGs - auf die man nicht wirklich objektiv antworten kann. Ich für meinen Teil bin jedenfalls kein Freund des Bauerngaming - die Chars müssen keine Götter sein, aber definitiv auch nicht Bauer Hubert.

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Wieso hat in Mop geklappt mit eigener Farm.
Da waren wir Bauer und die Story lief nebenbei.
Ab WoD würde es strange

Kommandant
Klassenmeister
Held von Azeroth
Schlundgänger

Was als nächstes

Töterdestodes

Lichtbändiger

Leerenfüller

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Was ich will? Kael’thas wird der alte/neue Anführer der Blutelfen wieder und Sylvanas wird zur Todesgöttin die dann als Symbolfigur für die Verlassenen ihren Stellenwert behaupten kann. Und wenn Blizzard Lust hat können sie auch gleich mal die Covenant Völker spielbar machen. Das wäre so grob zusammen genommen meine Wunschliste.

Kael’thas ist tot Ende gibt keine Rückkehr mehr.

Sylvannas wird ihre Seele für die Richterin 2.0 her geben.

Anduin ist auch schon undead. Somit lightforged Undead für die Allianz.

Nein ihr bekommt keine Venthyr oder Nekrolords. Ihr bekommt die Broker wegen Gallywix.

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Also ich habe vor MoP - ohne NPC-Unterstützung - u. a. Ragi, Ony, Nef, und Kel umgeboxt - klingt nicht wirklich nach der Lebensleistung von Bauer Hubert.

Erstmal werden wir zum Champion der First Ones. Retter der Ersten und Empfänger ihrer Macht. Dann folgt sehr wahrscheinlich etwas wie:

  • auserwählter Göttersgottesgottchampion
    (ein Addon, dass thematisiert, wie wir Elune in Rente schicken und ihren Platz einnehmen, während Tyrande uns feiert aus unerfindlichen Gründen.)

  • der/die Allmachtgebietende
    (Wir retten alle Universen und Ebenen der bekannten Kräfte und erhalten zum Dank die Allmacht über all diese Kräfte und steigen zu einem Wesen auf, dass Titanen in den Schatten stellt. Ist zwar nicht schwierig, aber lassen wir das mal so im Raum stehen.)

  • Herrscher/in aller Universen
    (Wir treffen auf Etwas, dass in allen Universen zusammengenommen das mächtigste Irgendwas darstellt und als wahrer Gott herhält, welcher sich sehr für Dragonball interessiert und ein Turnier der Universen abhält, in dem diverse Universen ihre stärksten Kämpfer hinschicken.)

  • Gott oder wie auch immer sich dieses allmächtige Wesen betitelt
    (Das Gottding hat keine Lust mehr und gibt uns seine Kräfte, damit wir die Universen unter Kontrolle und in einer Art Gleichgewicht halten)

Wow endet damit aber nicht, denn dieses Allmachtsding hat einen Bruder oder eine Schwester, die man uns verschwiegen hat und dann müssen wir die Verwandtschaft entsprechend durchschütteln, um es klar zu machen, dass wir jetzt die Größten in allen Universen sind. Hachja…

Nein. Ich denke, was die Spielerschaft mehr zufrieden stellen würde, wäre so wie früher das Begleiten von Hauptcharakteren, die etwas großes leisten wollen/sollen und wir sind derren namenlosen Sidekicks, die zwar erwähnt werden, aber eben nie so prominent werden können, weil wir eben immer nur die Nummer 2 sind. Der Schatten der wahren Helden in den Geschichten.

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Fasst glaube ich die Erzählung der Story sehr gut zusammen.

Grüße

Deine Absicht in Ehren aber du liegst falsch. Ich bin mir sicher dass Blizzard alle diese Dinge bringen wird.

Nein, aber das willst du ja bekanntlich nicht verstehen du behauptet sachen due nicht stimmen oder für die du ja bekanntlich ja keine Beweise noch Anhaltspunkt hast, deine Argumentation Grundlage ist dein persönlicher wirrer headcanon.

Kael’thas ist maustot, nicht mal ein Körper dürfe übrig sein und wen sie ihn plötzlich zurückbringen würde es die ganze Todes Thematik komplett aushebeln und wieder kompett ins lächerliche ziehen wen der Tod damit faktisch gleichgültig ist.

Ach und nicht zu vergessen das er auch keine Rückhalt aus der bevölkert hat, da er sein eigenes Volk an die Legion verkauften wollte und Kil’jaeden auf die Welt Beschwören wollte was ein verrat an den sin’dorei ubd dem Rest der Horde bzw Welt ist und er auch damit sein durch Blut gegeben recht zu herrschen selbst verwirkt hat.
Aber das habe wur ja eigentlich in einen anderen Akten thread ja schon klargestellt.

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Bis WoW lebte Blizzard von Character aufbau und Entwicklung. Das haben die in WoW auch mit Garrosh gut hinbekommen. Anduin finde ich auch interessant. Gut Sylvanas auch. Aber unseren eigenen helden? Der ist sooo nicht sagen. Mach das. Das wars. Mehr hat der eigene character nicht zu bieten. Und ich bin froh das die bedeutenen Schlachten mit Characteren ist. Und wir nur helden sind.

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Bin ich eigentlich die einzige Person die es stört in den neueren Addons immer als der Große Held/Champion/etc. der immer als erster an der Front ist, dargestellt zu werden?

Hatte früher schon seinen Reiz einfach nur ein Random Abenteuer von vielen zu sein. Ich finde es stört irgendwie die Immersion wenn jeder einzelne Spieler der große Champion der Horde/Allianz etc. ist ^^"

Nein natürlich nicht. Es nervt mich so unglaublich. Weil reintheoretisch jeder Spieler DER HELD ist. und DER Held hat ja keine fehler… er gewinnt nur… Wieso sind wir nicht einfach nur die Fußsoldaten?

Also Ich kann da schon beide Seiten verstehen. Blizzard wollte uns epische Geschichten erzählen, bei denen der Spieler ganz vorne an der Front stehen darf.
Z.B. Wieso sollte ein einfacher Fußsoldat dabei sein während sich der Sprecher von Azeroth mit dem Erzmagier von Dalaran und dem Drachenaspekt des Lebens unterhält.
Das ist in sofern umständlich das wir dann ständig als sidekick eines Npcs rumlaufen müssten.
hinzukommt das es mit großer Sicherheit auch einen Teil der Spielerschaft gibt, denen es gefällt wenn ihr Charakter eine wichtige Rolle einnimmt.
Ich nehme mich da auch nicht komplett raus, denn Ich mochte gerne Kommandantin in wod sein. Das war mal was nettes mit eigener Festung. :slight_smile:

Auf der anderen Seite geht dadurch natürlich der Fantasy RPG Effekt verloren. Ich persönlich wäre für die nächsten Addons auch gerne einfach nur eine Reisende, die Bären für Bauern verprügelt und in die abenteuerlichen Plots reinstolpert. :smiley:

Also mir würde es übel gegen die Immersion gehen, wenn 10/25/40 „Fußsoldaten“ Ragnaros, Kel’Thuzad oder Nefarian umboxen. Um das zu korrigieren, müsstest du bei sprichwörtlich jedem wichtigen Bosskampf irgendeinen NPC dabei haben, der laut Story vermeintlich die Hauptarbeit macht, während er tatsächlich gamistisch ausschließlich seine XXX krault.

Da ist mir die jetzige Variante mit den „großen Helden“ deutlich lieber - auch und gerade aus Sicht der Immersion.

Sehe ich anders. Dieser Heldenkult, der seit Cataclysm gefahren wird, ist mMn einer von vielen Gründen, wieso so viele Spieler die Lust verloren haben. Überlegt mal: Am Anfang von WoW hieß es „Ihr seid die Allianz! Ihr seid die Horde! Wir sind die Warcraft-Community!“ Der Community-Faktor war viel höher, schon allein weil es ein „Us vs. Them“ war, dass dann leider über die Jahre immer toxischer wurde und diverse Heulelfen hervor gebracht hat. Mittlerweile sind sie von „Ihr seid ein Soldat der Horde / Allianz!“ geswitched zu: „Hey Spieler, du bist der Hochlordchampiongeneralkommandantschlundgänger des Draenorfeldzugs von Azeroth und das geilste weibliche Schwein [Ganz toll, Schimpfwortfilter :crazy_face:] in allen Reichen!“ Und schlimmer noch, sie haben sich dazu entschieden, den Hochlordchampiongeneralkommandantschlundgänger des Draenorfeldzugs von Azeroth zur tatsächlichen Lore-Figur zu machen. Natürlich ohne dabei Volk, Klasse oder Geschlecht in Stein zu meißeln, weil… das würde ja dann nicht mehr alle erreichen. Das ganze „Du bist Teil der virtuellen Welt“-Feeling ist verloren gegangen, stattdessen gibt’s in jeder Expansion einen „Champion“ oder neuen Titel und Gleitcreme, weil dir die NPCs ja gerne in eine bestimmte Körperöffnung kriechen wollen.

So gesehen ist es ein Single-Player-Game, bei dem nur Schlachtfelder und Raids tatsächlich von mehreren Soldaten ausgehen.

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Vielleicht sind das die Schlüsselworte. Wenn die Wahl lautet „Fußsoldat“ vs. „Heldenkult“ dann nehme ich notgedrungen „Heldenkult“, weil „Fußsoldat“ in Anbetracht dessen was die Charaktere im Spiel vollbringen (müssen) völlig unplausibel ist.

Optimal wäre hingegen ein gesunder Mittelweg - die Charaktere ragen deutlich aus der Masse heraus, ohne jetzt ständig die „Champions von Haumichblau“ zu sein.

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Der Mittelweg war zuvor sehr gut. Wir waren Sidekicks, die bedeutend waren, aber nie so bedeutend, dass wir von jedem gekannt und vollgesabbert werden. Dass uns große Heldencharaktere kennen, find ich gut, aber mit den Artefarktwaffen zu Legion ist die Heldenreise für uns im Grunde zuende gegangen.

Wir stiegen zu dem auf, was zuvor Andere viel bedeutendere Chars waren. Die Elite der Elite, die creme de la creme. Besondere Bürdenträger mit außergewöhnlichen Waffen, die man uns teilweise überlässt oder aushändigte, weil man die Hoffnung hatte, dass wir super genug sind, diese unglaublichen Waffen zu kontrollieren. Haben wir natürlich auch. Weil wir sind krasser als Johnny Imba.

Damit hatte Blizzard eine Pforte aufgestoßen, die zu diesem Ereignis sich wirklich gut angefühlt hat, aber es nicht möglich ist, diese Heldengeschichten irgendwo ausführlich festzuhalten. Alexandros Mograines Geschichte über den Ashbringer ist eine super Geschichte. Sie wurde mit Darion und Tirion fortgesetzt und endete in der Hand eines Paladinspielers der Spezialisierung Retribution. Da hört die Geschichte einfach auf. Die Geschichte geht lediglich bis zum Tod von Tirion, da Niemand weiß, wie der Nachfolger heißt, welcher Rasse er angehörte und welche Persönlichkeit er oder sie hatte.

In dem Event, als wir die Artefarktwaffen opfern, um dem Schwert des Sargeras irgendwie die Macht zu entziehen oder so…wurden uns allerdings für diesen Moment reichlich prominente NPC-Charaktere hingestellt. Was ist nun Lore? Hatten Sie diese Artefarktwaffen oder die unbekannten Champions? Kein Plan. Verwirrend un zu nichts Gutem führend, ist das.