Suche Rat wg. Gildendramen, Gildensuche und Vereinbarkeit mit RL

hehe, das gibts auch in WoW?^^ Man trifft sich doch vor IF oder SW oder OG um etwas vor der Tür zu klären :stuck_out_tongue:

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Auch schoen, wenn jemand um Rat fragt alles moegliche in jeglicher Form von „selbstdranschuld“ um die Ohren gehauen bekommt.
Dabei ist er oder sie sehr selbstreflektiert wie ich finde

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Ich hätte ja gern die Absprachen dazu gehört, wer sich in die nächste Bahn setzt und wie lange der hätte fahren müssen.

Morgen 17Uhr am Waldesrand. Keine Schlagringe. Wer nach 3 Runden noch steht hat gewonnen

Da du mich hier erwähnst. Nein, das ist kein Frust und auch kein „Offiziere vs. Gildenmitglieder“ Problem. Ich mache diesen „Job“ schon lange genug, als dass mich sowas frustrieren würde. Es gehört dazu, dass Dinge nicht so laufen, wie man sie sich vorstellt und das muss man akzeptieren und sehe ich nicht als Frust an. Das gehört einfach dazu, wenn man sowas macht.

Zumindest nach meiner Erfahrung ist es ähnlich wie es Großmudda anspricht. Du hast einen recht großen „Gildenkern“, der zusammenwächst, manche hören irgendwann auf, manche gliedern sich über den Verlauf von wenigen Wochen oder Monaten wunderbar ein…das schwankt immer, aber man hat eine „gesunde“ Anzahl an Spielern. Da man aber doch oft den ein oder anderen Slot nachrekrutieren muss, bekommt man regelmäßig neue Spieler dazu. Mit vielen passt es auch, mit manchen eben nicht. Bei den Letzteren sagen es auch viele, dass sie gehen wollen/werden und das ist auch völlig in Ordnung. Dann gibt es leider eine kleine Zahl an Spielern, welche wohl nicht so richtig wissen, was sie wollen und gerne für unnötige Dramen sorgen (das betrifft v.a. die Spieler in der Aufzählung in meinem vorherigen Beitrag).

Das ist, nach meiner Erfahrung, nur eine kleine Minderheit von Spielern, z.B. 2 oder 3 von einem Raidkader von 30. Auf diese „Art“ wird man je nach Glück oder Pech immer wieder treffen, Dramaqueens, Snowflakes, Besserwisser, kann man nun nennen/beschreiben, wie man will. Und es ist nur diese kleine Anzahl an Spielern, welche einen als Gildenleitung einfach nerven. Meist geht es eh soweit, dass die Kernmember sich über diese irgendwann beschweren bzw. durch die Blume ihre Meinung über diese äußern und spätestens dann besteht Handlungsbedarf…redet man nochmal mit den Leuten in Ruhe und versucht man die Wogen zu glätten oder trennt man sich direkt?

Meine Philosophie ist grundsätzlich, dass man Konflike in Ruhe lösen kann und Leuten im Zweifelsfall nochmal eine 2. oder 3. Chance nach einem „Fehltritt“ gibt. Das ist auch eine meiner „Macken“, dass ich das gerne tue und an den gesunden Menschenverstand glaube.

Meine Offikollegen sehen das zum Glück öfters anders, denn die einzige richtige Lösung für sowas ist - direkt rauswerfen bzw. sich trennen. Erspart Zeit und in 9 von 10 Fällen gab es mit diesen Dramaqueens nach dem ersten klärenden Gespräch einige Wochen Ruhe, danach ist es eh wieder eskaliert bzw. war wie vor dem ersten Gespräch. Es ist einfach verschwendete Zeit, auch wenn das meiner persönlichen Einstellung/Philosophie gegenüber Menschen eigentlich widerspricht. In Wow ist es leider so in meinen Augen.

Wir hatten in Ende Bfa 1 oder 2 Kandidaten, mit denen es immer Probleme gab und die eigentlich keiner mochte. Leider hatte ich mich mit meiner Einstellung durchgesetzt, diesen Leuten nochmal eine Chance zu geben, anstatt dem „wir sollten uns trennen“ meiner Kollegen zuzustimmen. Ergebnis war, dass uns dafür 3 andere Kernspieler verlassen haben, da sie einfach keine Lust mehr auf diese special snowflakes hatten. Schlussendlich haben wir uns von den zwei nun in SL getrennt, und zur großen Überraschung kamen die erwähnten Kernspieler wieder danach zu uns zurück, nachdem sie in ihrer neuen Gilde auch nicht so glücklich waren. Somit, siehe oben, snowflakes besser direkt kicken und nicht seine Zeit verschwenden.

Um meine wall of text mal langsam zu beenden. Das hat in meinen Augen nichts mit „Machtabgabe“ zu tun (wenn, dann sind das einfach schlechte Gildenleitungen). Ich bin über jeden Input der Member froh, sei es damals über Ideen zur Optimierung bei Nzoth mythic, bei denen einige Member sehr konstruktiven Input gegeben haben oder relativ aktuell kleine taktische Anpassungen bei Sire mythic. Jeder Input oder Blick aus einer anderen Perspektive hilft und keine „normale“ Gildenleitung würde das ignorieren oder als Affront ansehen. Es hilft sicherlich auch viel, dass man als Offi einfach auch mal abseits der Raidzeiten mit einigen Leuten im Ts abhängt und einfach quatscht, deren Meinungen hört und nicht nur von „Wolke 7“ aus den Raid leitet bzw. nur zum Raid im Ts ist und von „oben herab sich verhält“ usw.

Gerade die Kommunikation dank z.B. Discord ist halt eine ganz andere, wie sie vor ein paar Jahren noch war, als Gilden noch ihre eigenen Foren o.ä. hatten. Wie im ersten Beitrag erwähnt, ich kann es verstehen, dass man mal einfach Pech mit der Gildensuche hat. Aber es gibt sicherlich genug Gilden, welche ordentlich organisiert sind, egal, was nun deren Ziele sind. Schwarze Schafe gibt es überall. Ich stehe auch zu der Ansicht, dass Spieler, welche ihre Gilde wie Unterhosen wechseln, für mich uninteressant sind. Man sieht öfters wowprogress Profile von Spielern auf der Suche, welche innerhalb von einem Jahr 6-10 Gilden hatten, manche Namen auf meinem Server kennt man da bei regelmäßigem wowprogress check fast schon…da kann das Problem in meinen Augen nicht an den Gilden alleine liegen./wall of text (sorry, länger als gedacht geworden) out.

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Wenn man eine Gilde primär für Raids sucht… ja dann find ich mich bei dir wieder :slight_smile:
Hab damals vor dem Aufhören in MoP 6 Gilden durchgetestet… mit ähnlichem erfolg.
Das war nen Grund wieso ich nachdem der Freundeskreis aufhörte meinen Account beiseite legte…
Nach diversen Jahren (und Umzug aus dem Studentenwohnheim) und der Unmöglichkeit an die damalige Studenten-emailadresse zu kommen…kam halt der hier.

so zurück zum Thema…ich hab meine Suche zu BFA umgedreht.,… ich wollte eine Gemeinschaft… und hab ganz bewusst den Raid erstmal bei seite geschoben. Nach einem Fehlgriff auf Horde seite… fand ich dann auf Allianzseite die Lichtgarde :slight_smile:

Eine Gemeinschaft, wo jeder willkommen ist der keine Dramen braucht. Der akzeptiert das im Raid die Gemeinschaft zählt - ja das heisst normal clear und etwas auf HC … aber eben nicht mehr :wink: Dafür wird halt jeder so akzeptiert… jeder kann spielen was er mag, obgleich Tank&Heiler nen DD Specc pflegen sollten.

wir haben alles - vom 20 Jahre alten Studenten bis zum 71 Jährigen Rentner.
Und was soll ich sagen… So wohl hab ich mich zu letzt zu Classic in den „Hütern des Lichts“ und in „La Legion“ auf Blackhand gefühlt…
falls ihr lest: @rosimosilind (Gnom Hexer), Piefke (Nachtelf Priester) und Phelisha (Mensch Magier) - seid mir gegrüßt

Und ich glaub das ist auch der einzige weg, eine stabile Gilde zu finden… eine Gilde die AUCH raidet ist oft stabiler in der existenz als ne Gilde die PRIMÄR raidet… am Progress habich viele Gilden zerbrechen sehen… und in reinen Raidgilden ist oft Mauschelei und Vetternwirtschaft sehr stark.

ich brauchte auch bei Lichtgarde ne weile zum einleben ^^ aber hey in einer Gilde wo man auch willkommen is wenn man mal net raiden kann (aktuell halt doof - wecker der vom 4:30 klingelt ist mies mit nem raid der am vorabend bis 22:00 geht)… in Raidgilden heissts dann oft „wie du hast arbeit whatever - byebye“.

Daher ich kann für mich sagen :slight_smile: ich hab auf Allianzseite die Gilde gefunden, in der ich bleibe bis in WoW die Lichter ausgeknipst werden.

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Ich bleibe dabei, macht ihr, die ihr in Gilden immer soviel negative Erfahrunh gemacht habt, selber eine auf und setzt das um, was ihr euch so vorstellt. Bin ja echt gespannt, wie lange das gutgeht.
Und ja, wenn 100 nicht klappt ist immer eine Konstante mit dabei. Vielleicht hilft da auch mal Selbstreflektion.

Ansonsten viel Glück bei deiner weiteren Suche.

Selbst in der eigenen Gilde kann man schlechte Erfahrungen machen und zwar, wenn die falschen Leute rein kommen und diese dann sabotieren. Dazu ist es auch nicht einfach, wenn die Leute von allein den Hintern nicht hoch bekommen um mal selber was zu organiesieren und dann immer darauf warten, dass der Gildenleiter was auf die Beine stellt, um dann rum zu heulen, dass es ihnen nicht gefällt.
Manch einer möchte halt sich nicht diese Verantwortung aufbürden, was ich selbst verstehen kann.

Ich selbst hab verschiedene Erfahrungen in Gilden (auch eigene) gemacht und spiele seitdem nur noch ohne und fühl mich seit dem um einiges besser :slight_smile:

Und wie ich das verstehen kann und jeder der sich beschwert wie einer eine Gilde führt, sollte es erst mal machen. Dann noch einen Gildenraid auf die Beine zu stellen und dann alle Mitglieder bei gute Laune halten.
Das ist ja so einfach.
Ich habe sehr wenig Erfahrung mit Gilden, mit meinem main bin ich seit 2005 bei der gleichen Gilde, die zwar sehr stark schrumpfte von der Mitgliederzahl , aber immer noch besteht.

Mit Twinks und auf Hordeseite habe ich selber als Gilden- und Raidleiter einiges mitbekommen und mitgemacht.
Bevor ich jemals wieder einen Raid oder auch eine Gilde leiten werden, mache ich lieber wöchentliche Zahnarzttermine aus und lass mir Wurzelbehandlungen ohne Betäubung machen.
Und ja, ich kann die „Beschwerden“ nicht mehr hören und lesen, weil ja alles was die Leitung macht, gegen einen ist und man nicht verstanden wird.

Darum selber machen, dann kann man seine Ideale umsetzen und ein Gutmensch sein. Ich drücke euch die Daumen, dass das auch wunderbar klappt.

Das ist die eine Seite der Medaille - die wenigsten sind sich im Klaren wie aufwändig und zeitraubend die Leitung und Verwaltung einer Gilde ist, selbst für einen Offi, was natürlich mit einem Mangel an Wertschätzung einhergeht.

Die andere Seite ist, dass gerade frische Gildenleiter genauso in diese Falle tappen können und schlicht keine Vorstellung über die notwendige Abstimmung, Organisation, Schlichtung, Ansprechbarkeit usw. haben. Das betrifft jede Gilde, nur der Umfang hängt auch noch von den gemeinschaftlich bestrittenen oder angestrebten Inhalten und der Anzahl der aktiven Mitglieder ab.

Man benötigt keine Erfahrung oder Qualifikation, um eine Gilde zu gründen. Eine Haltung wie „das läuft dann schon“, als Begründung sich möglichst wenig Arbeit zu machen, habe ich schon zu oft gehört (und diese Taktik fehlschlagen sehen) , um zu sagen, dass das kein Problem darstellt. Und Gildenleiter reden mit anderen Gildenleitern anders als mit ihren Mitgliedern.

Ich rate den Leuten immer, sich Gilden zu suchen, die die von ihnen gewünschten Inhalte verfolgen - und das möglichst schon länger und konstant. Das ist kein Garant, dass sie dort glücklich werden (was solche Gilden gewöhnlich auch wissen und „Schnupperphasen“ anbieten, denn das kann von beiden Seiten ausgehen), aber es verhindert eher, in Gilden zu geraten, die gravierende organisatorische Mängel aufweisen.

Ich selbst beschwer mich ja nicht :slight_smile: Wie gesagt, ich bin absolut glücklich ohne Gilde und spiele auch, wenn ich mal Instanzen lauf nur random oder ich zieh meinen Mann durch die Instanzen durch mit meinem Tank.

Ich bin seit Mitte BfA der Meinung, dass ich keine Gilde brauch und ja klar jeder der sich beschwert sollte mal sehen, wie es ist eine eigene Gilde zu leiten und sie aufbauen wie er möchte und dann sehen wie es klappt.

Nein, das war auch in keinster weise an dich gerichtet.

Aber irgendwie geht mir der Puls so richtig ab, wenn ich lese wie garstig die Gildenleiter sind etc etc etc.

Aber irgendwie scheint es ja zu stimmen. Du kannst dich bemühen wie du willst, irgendeiner wird was suchen und was finden, wo er dir eine reindrücken kann. Und ja, mann kann die Stunden die man für die gilden und Raidvorbereitung verbringt, auch für sinnvollerer Sachen einsetzen.

Netter Zynismus.
Geh mal bitte öfter vor die Tür

Mit den Gildenleitern hab ich persönlich eher weniger schlechte Erfahrungen gemacht, wobei nicht mir aber meinem Mann von einem mal vorgeworfen wurde, dass er gelogen hat und er seinen Gildenmitgliedern den Umgang mit ihm verbietet.

Die letzte Gilde in der ich war, da sind die Mitglieder, wie auch der Gildenleiter inaktiv geworden, wobei die Leute eigentlich wirklich nett waren.

Das ist ja genau mir und meinem Mann in unserer damaligen Gilde passiert, die er geführt hat und dann ist sie halt kaputt gegangen, was ich halt schade fand, denn damals sind auch reale Freundschaften zerbrochen. Aber auch mit vor allem wegen dem Wettbewerb, den da die Leute veranstaltet haben, womit ich absolut nichts anfangen kann.
Bei Personen, die nur am meckern sind, da kann man sich dann wirklich denken, dass man mit der Zeit besseres hätte anfangen können, anstatt sich zu bemühen etwas aufzubauen und zu planen.

Husch Husch ab ins Klassik Forum kleiner Troll oder bringe irgendwas sinnvolles, geistreiches oder wenigstens interssantes.

Okay boss !!!

Nunja, man hat anfangs den Gedanken, wie man sich eine Gilde vorstellt, legt Regeln fest und bemüht sich um Zuwachs. Den Leuten wird dargelegt, das man anfangs nur füreinander da ist, Raids oder andere Großveranstaltung noch lange nicht möglich sind, da erst die Wachstumsphase abgeschlossen werden muss. Meist klappt es auch ganz gut, viele intergrieren sich gut und schnell, ein paar Ausnahmen, von denen man sich trennen muss, kommt halt auch vor.
Dann kommen die ersten die meinen mit so 15-20 aktiven könnten wir doch probieren ein Raid aufzustellen, was dann auch gildenmäßig besprochen wurde. Man macht sich als Leiter Gedanken über die Rollenverteilung, Bossmechaniken, Lootvergabe usw usw. Erfolg kommt so langsam dazu, und je erfolgreicher der Gildenraid wurde, desto schwieriger wurde es
Es solle HC gegangen werden…
aus nhc brauche ich nicht mehr, aber würde mit Twink mit…
wenn der mit Twink mitgeht, dann würde ich auch…
der maht zuwenig, damit legen wir die bosse nicht…
usw.usw.

Die eine Gruppe will erfolgreicher, die andere ist gemütlicher. Aber beide gruppen getrennt können überhaupt nicht. Und man veruscht immer wieder Kompromisse, bis der Punkt kommt, wo sich es spaltet und dann kommen die Fragen auf, wieso man das nicht verhindert hat.

Unsere Gilde war nie besonders groß und man wurde ja auch mit allem einfach allein gelassen, weil die anderen überhaupt nicht geholfen haben oder nur am meckern waren.

Zu MoP, womit ich angefangen hab, war ich nur Nhc raiden mit einer Gilde, die wir gesucht hatten, nachdem die eigene zerbrochen war.
Draenor war das einzige mal, wo ich den ersten Raid auch paar Bosse in Mythic gesehen hab mit einem Twink, der mehr durchgezogen wurde und der Main ist nur bis Höllenfeuerzitadelle Nhc gelaufen :smiley: aber alles hat wunderbar geklappt ohne, dass unter den Leuten ein Wettbewerb war, wer besseres Gear hatte oder mehr Dps gemacht hatte.

Legion war das erste Add On, wo ich richtig M+ bis 16/17 gelaufen bin und die letzten beiden Raids heroisch gecleart hab, als DD und Ersatztank. Da gabs jetzt so in dem Sinne auch kein Wettbewerb.

Aber damals in der eigenen Gilde, war immer ein Wettbewerb, der von den anderen ausging… immer hieß es mehr Gear besserer Dps und auch durchhetzen, wenn man mal alte Raids gelaufen ist, wodurch es eben stressig geworden ist.

Man kann auc hgemütlich Raids auf heroisch clearen. Ich mein in der Gilde, in der ich zu Legion war, da haben wir auch den Spaß gemacht mit 3 Tanks und 3 Hexern Nachtfestung heroisch zu laufen.

Da kann ich echt mit nem „schönen“ Beispiel dienen. Wie in meinem Beitrag erwähnt, war die Gilde (in welcher ich von BRF - Nighthold aktiv war) mit die schönste und auch in meinen Augen, die perfekte Gilde. Es hat halt gepasst, dachte man. Bis zum Zeitpunkt, als es halt n kleines „Contentloch“ gab zwischen dem Emerald Nightmare und eben Nighthold. Der kleine, ich nenne es einfach mal Zwischenraid, war eher naja und war für mich weniger spaßig.
Unsere RL/GM war auch zu dem Zeitpunkt privat sehr eingebunden un hatte dadurch weniger Zeit. Auch ich hab halt die Lust bisschen verloren zu spielen. In einem Forenpost auf der Gildenhp haben wir halt gesagt, wir brauchen jeder für uns ne Pause und dass man für die Zeit einen Offifreund zeitweise den Gildenlead überträgt. War eigtl alles ok. In der Zeit habe ich mir auch mal ein anderes Spiel neben WoW gesucht, um auch mal wieder was anderes zu sehn. Auch unsere GM hat sich in ihre freie Zeit, welche sie sich mal neben dem Stress freigeschaufelt hat, was gefunden, um mal „eine Neue Welt“ zu sehen^^
Natürlich hat dies dann auch ein Offikollege gesehn, da man ab un zu ja auch was anderes zusammen gezockt hat neben WoW. Da kam dann schon eine negative Stimmung auf alà „Wir 2 würden die Gilde in Stich lassen und würden alle andere fallen lassen“
Nach einem klärenden Gespräch mit allen (dachte ich), dass alles gut is und war alles ein Missverständnis. Dann kam Nighthold und zwischenzeitlich musste ich privat einen schweren Schlag einstecken, aber die Leute haben mich immer gut aufgefangen und 2IDs später ging ich dann mit, da NHC clear war bzw auf Farm und danach HC paar Bosse legen wollte. War auch ganz gut für mich, auch wenn ich halt während dem Raid wenig (sprachlich) beitragen konnte.
Aber im Hintergrund haben sich einige zusammengetan im Geheimen und haben eine Intrige gegen mich und der GL gestartet. Es fing damit an, dass in WA Grp alle gingen mit komischen Nachrichten. Wir kamen direkt in WoW online un haben nachgefragt, was des soll. Ich bekam als Antwort, den Gildenmitgliedern wurde erzählt, dass wir 2 wirklich auf die Gilde + Mitglieder sch***en und wir jeden kicken, wenn uns „seine Nase net passt“. Und haben sie auch alles getan, um (ich sags einfach mal) Rufmord zu begehn. Das hat uns 2 natürlich total getroffen und ich war erstmal wie gelähmt, dass man sich so in Menschen täuschen kann.

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Moin alle,

da man jetzt nicht mehr beim eigentlichen Thema ist, kann die Diskussion wohl beendet werden.

Ich für meinen Teil habe mit meiner jetzigen Gilde abgeschlossen, da wir mittlerweile bei Gildendiskussion Nummer drölf in zwei Wochen sind, ständig Leute gekickt werden, sich im Raid ankeift und der Gildenlead durchgereicht wird. Auch wenn mir hier viele meine persönliche Einstellung und meine Inkompatibiliät mit der gewählten Gilde zum Vorwurf machen wollten, liegt das Problem dann doch eher innerhalb der Gruppe, in die wir hinein geraten sind. Da kann ich mir lange an die eigene Nase fassen, aber bringen tut das nichts.

Möglicherweise baue ich wieder eine eigene Gilde auf. Eine Idee habe ich schon, sollte das keinen Anklang finden, werde ich es lassen. Immerhin waren meine Jahre als GM die Jahre, in denen ich mir nie eine neue Gilde suchen musste und sich das Drama sehr in Grenzen hielt. :smiley: An die angeblich ausgedachten Jahre als GM denke ich immerhin gern zurück. :wink:

Bedanke mich für die Zuschriften und Antworten.

Besten Gruß
Gazzle

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