Sylvanas oder Saurfang? Die Wahl!

Es war mir eine grosse Freude, Saurfang wiederzusehen und mich ihm anzuschliessen! Und ich hoffe auf den Tag, an dem ich Sylvanas endlich in die ewigen Jagdgründe schicken darf. 1000 Mal soll sie in einem Raid fallen, diese wahnsinnige Diktatorin.^^

Sinafây - Deine artikelartigen, verqueren Beiträge ermüden mich. Kann man es nicht einfach dabei belassen „ich folge der Horde, egal was passiert“ ohne grundsätzlich den Orcs die Ehre und Kultur abzusprechen oder in ihr Gegenteil zu verdrehen? Ein ehrenhafter Kampf ist ein Kernelement für einen Orc – dafür lebt und stirbt er. Sylvanas kann Ehre nicht einmal buchstabieren…

8 Likes

Jetzt wirst du aber langsam frech. Das selbe kann ich von dir widergeben.

Punkt für dich für, aber es ändert an der Tatsache.

Doch, genau den ziehe ich, da BfA voll mit plot holes ist. Die haben diesen Mist nur durchgezogen, da Deus Ex Machina ihren übertrieben Auftritt brauchte. Es ist schlechtes Storywriting.

Siehst du, du erzählst Mist. Die haben bereits angefangen zu evaluieren, als sie von dem Plan der Horde mitbekamen. Wieso erzählst du von etwas, wovon du nichts weißt? Die Welt von Azeroth ist viel größer als sie uns dargestellt wird. Ein dorf besteht nicht aus einem Gasthaus und zwei Hütten.

Soll es das Verhalten gegenüber den Truplen rechtfertigen? So, so…

Merkst du eigentlich, dass du versuchst zu argumentieren, ohne die Geschichten gelesen zu haben, weswegen du nicht wirklicj weißt was passiert?!

Wieso ist das nicht ehrenhaft. Gibt es dann überhaupt etwas ehrenhaftes in einem Kampf, wenn jemand überlegener sein muss, um zu gewinnen? Es geht um das Motto: „Wenn jemand am Boden liegt und sich nicht wehren kann, dann trete ich nicht noch auf ihn“. Dieser Hinterhalt iat eine Guerilla-Taktik, wenn du das bisher nicht wusstest, welche im Krieg auch vorfinden ist.

Ist schon ok, wenn du sie nicht verstehst. Wir finden halt dann keinen gemeinsamen Nenner und ich kommentier nicht weiter deine Kommentare.

Why would me want da Banshee Queen in charge? Nononono. Sure, I be all for war and death, but dat Sylvanas… she be tippin’ da scales too far.

Balance be important! Besides, dat one got a nasty habit of keepin’ what she kills. No, ya warchief be no friend to ol’ Bwonsamdi.

Außerdem. Also sie stört eine Balance und außerdem behält sie die toten. Noch was zu sagen?

1 Like

Allianzblut vergießen ist ja auch ok, aber bitte auf dem Feld der Ehre, und nicht während sie schlafend in ihren Betten liegen :open_mouth:

Made my day xD

Im Krieg gibt es keine Ehre. Entweder du tötest oder du wirst getötet.

Die Orcs und die Horde sind Zerstörer und Eroberer. Sie nehmen sich die Welt, die ihr zusteht. So war es unter Blackhand, so war es unter Doomhammer, so war es unter Garrosh und so ist es unter Sylvanas. Sylvanas befriedigt die ureigensten Bedürfnisse der Horde: Macht, Krieg, Eroberung.

Lok’Tar Ogar - Sieg oder Tod - so wahr es und so wird es immer sein.

3 Likes

Das ist doch genau, was ich sage.

*Ok, sehe gerade, dass man nicht Sätze anders formulieren sollte, als man ursprünglich dachte, dann fügt man nicht versehentlich Silben hinzu. Da steht ein „Un“ zuviel. :wink:

Aber was du da eingefügt hast, ist doch genau, was ich meine. Sylvanas stört das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod und behält die Toten einfach für sich.

Das bemängelt Bwonsambi. Er bemängelt aber nicht, dass sie überhaupt irgendwen tötet, auf welche Art sie das tut oder dass sie grundsätzlich eine wahnsinnige bösartige Irre wäre. Wie ich zuvor schrieb: ob sie bei dem was sie tut eine wahnsinnige Trulla ist, dürfte ihm herzlich egal sein. Ihm geht es nur um das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod und den Umstand, dass Sylvanas die Toten für sich behält.

Der von dir eingeführte Text ändert nichts am Kern der Aussage, den Sinâfay in diesem Punkt die ganze Zeit versucht hat zu erklären und den ich auch noch mal erläutert hatte.

Der Kern ist: Sylvanas Gegner können nicht einfach als Argument und Bestätigung der eigenen Ansichten mit dem Spruch kommen, dass selbst Bwonsambi sie für zu evil, wahnsinnig und bösartig hält. Denn das ist in seiner Kritik an Sylvanas gar nicht das Problem.

Aber da du scheinbar den Kern dessen, worum es in dieser Argumentation die ganze Zeit geht, nicht nachvollziehen willst (anders kann ich mir das nicht erklären, sorry), macht es auch keinen Sinn dir das noch zig mal auseinander zu klabustern.

Und so Sätze wie „Noch was zu sagen?“ kannst dir echt sparen. Du musst jetzt wirklich nicht versuchen auf die herablassende Art Leute zum Schweigen bringen zu wollen, nur weil du unbedingt Recht haben willst.

2 Likes

Ein General oder Warchief muss immer das große Ganze im Blick haben und nicht das Überleben jedes einzelnen Soldaten. In jeder Schlacht müssen für den Sieg Entscheidungen getroffen werden, welche die Überlebenschancen für manche Truppen stark vermindern, um das was zu schützen gilt (die Armee, Heimat, ein Volk…), zu retten. Angesichts der Masse an Seuche in UC, müsste jeder Verteidiger, ohne blind zu sein, gewusst haben, was da auf die Allianz lauert. Dafür spricht auch

2 Likes

Ich will nicht unbedingt Recht haben, ihr wollt einfach nicht verstehen, dass da was anderes ist, weswegen er es auch als ein weiteres Argument gegen den Vorwurf bringt. Es ist sein 2tes nach der Balance. Ihr zählt es zum ersten immer mit!

1 Like

Verstehe ich dich so richtig. Du interpretierst es so:

Sie stört eine Balance zu wem oder was auch immer und zwar nicht dadurch, dass sie die Toten für sich behält?
Das “Tote für sich behalten” sollte schon alleine reichen, um Bwonsamdi zu nerven und dass er sie nicht mag, mildert möglicherweise seine Macht. Aber du meinst ihn nervt noch zusätzlich, dass sie irgendeine Balance stört. Und wo ist da bitte der Moralische Gehalt? Also mir hat Bwonsamdi nicht gesagt, welche Balance er überhaupt meint. Zwischen Kräften, zwischen ihm und wem oder was auch immer, kA…
Ihn könnte z.B. auch schon nerven, dass Sylvanas Einfluss auf Talanji nehmen könnte und er nicht mehr der Hausdobbie der Familie Rastakhan sein könnte. Das Zandalar sich der Horde anschließt… was auch immer.
Vielleicht willst du auch nur unterbewusst irgendetwas hineinlesen , um deine Meinung zu untermauern.

1 Like

Das „wem oder was auch immer“ ist wohl „Leben und Tod“. Da sollte ein gewisses Maß an Gleichgewicht bestehen. Ebenso sollte was tot ist auch tot sein und bleiben.

Wenn Sylvanas jetzt Verstorbene dem Tod entreißt und sie als Untote für sich behält, stört das den Verlauf von Leben und Tod. Wenn sie zudem durch Krieg und/oder andere Aktionen noch selbst Leute tötet und diese dann auch wieder erweckt und somit dem Tod entreißt, hat sie lauter „lebende“ Untote, die eigentlich alle tot sein sollten und stört nicht nur den Verlauf von Leben und Tod sondern gleich das Gleichgewicht zwischen beiden zusätzlich.

Sie raubt dem Tod die Toten, wodurch dann eben irgendwann ein Ungleichgewicht entsteht, was der Tod und/oder Bwonsambi nicht so prickelnd finden.

Einen sonst wie gearteten moralischen Gehalt gibt es hier nicht. Es gibt nur einige Spieler, die gern ihre Ansichten über die Bösartigkeit und den Wahnsinn von Sylvanas damit untermauern und festigen wollen, dass schließlich Bwonsambi sie auch nicht mag. Allerdings ignorieren sie dabei ganz geschickt, dass er hier völlig andere Beweggründe hat, als der „typische Sylvanas ist evil“-Spieler.

1 Like

Es ist doch egal, welche Motivationen er dabei hat, er offenbart uns hier eine Information, die wir als Spieler so nicht wissen können. Ihr versteht ea so: “Sie stört die Balance, weil sie die toten behält.”

Ich verstehe es so: “Ich bin zwar für tote, aber die Alte überspannt die Latte gewaltig, was das töten angeht, weswegen sie die Balance stört. Des weiteren bekomm ich nicht alle Toten, da sie die für sich behält.”

Ich hoffe ihr versteht jetzt besser, wie ich die Aussage wahrgenommen habe.

Ich pfeife auf Eroberungen, alleine der ehrbare Kampf ist das was für mich zählt. Ein ruhmloser Sieg ist nichts wert!

Weder Blackhands, noch Doomhammers Horde haben was erreicht. Und was hinter der Horde wirklich steht sieht man an Garrosh’s Fall… wenn es so wäre wie du sagst, wär Garrosh noch immer Warchief und kein Kriegsverbrecher!

Sylvanas geht über Leichen und dient NUR sich selbst, bzw. ihren Verlassenen, das wird der Rest der Horde sicher noch früh genug sehen!

1 Like

“Ehrbarer Kampf”, “ruhmloser Sieg”, “Sylvanas dient nur sich selbst”…

Solche Sachen von einem Goblin, klingt irgendwie witzig. :wink:

Goblins sind doch die Ferengi im Warcraft-Universum. :rofl:

Falsch, Destpot hat sehr viel weiter oben schon erklärt, warum das nicht so ist. Ich selbst auch. Für einen Orc geht die Ehre über alles, selbst wenn es zu seinem eigenen Verhängnis wird oder sogar die Niederlage im Krieg bedeutet.

Die Ehre ist alles. “Im Krieg gibt es keine Ehre” ist ja eher Sylvanas’ Haltung.

Und ja, es gab WoD. Bitte lassen wir es als den bedauerlichen loretechnischen Unfall den es darstellt in Frieden ruhen.

Kann mir mal kurz jemand sagen, an welcher Stellen Bwonsamdi und Bolvar gesagt haben, dass sie das mit Sylvie nicht gut finden?
Das ging nämlich scheinbar komplett an mir vorbei.
Falls die Quelle vor 200 Kommentaren schonmal gepostet wurde, bitte ich das zu entschuldigen.

Also Thralls Horde sollte auch nicht so verlaufen, wie sie jetzt aktuell verläuft. Er wollte den rassistischen Allys moralisch überlegen sein, was ich auch sehr toll fand. Ja, ich erinnere mich nur zu gut an die Sargerei in Draenor und „Draenor is free“.

Ich hab grad nur den PTR Text parat: https://www.wowhead.com/news=287364.6/patch-8-1-ptr-27826-broadcast-text-voljin-talanji-and-why-sylvanas-is-warchief

2 Likes

Ein Goblin versteht gar nichts von Ehre. Goblins dienen nur dem Profit, immer freudig den nächsten Krieg erwartend damit sie sich am Sterben bereichern können. Sie haben keinerlei Skrupel Geschäfte mit beiden Parteien abzuschließen, denn je länger das Sterben desto mehr Profit.

Und ein Draenei wird nie die Ehre der Orcs verstehen können. Orc stellen sich dem Kampf und fliehen nicht vor ihren Feinden. Es gibt keine Ehre in der Niederlage, weil die Niederlage in diesem Kriege die Existenz des eigenen Volkes bedroht. Das Mak’gora - Duell der Ehre - wird nach den alten Traditionen bis zum Tode ausgetragen. Lok’Tar Ogar - Sieg oder Tod.

Die Horde ist ein wildes Tier, das nie komplett kontrolliert werden kann. Von Zeit zu Zeit muss das Verlangen nach Gewalt befriedigt werden. Und Sylvanas befriedigt dieses Bedürfnis wie so viele glorreiche Warchiefs vor ihr.

Jedes Mitglied der Horde hat einen Bluteid auf den Warchief geschworen: I give my flesh and blood freely to the Warchief. I am the instrument of my Warchief’s desire. I am a weapon of my Warchief’s command.

Alles andere ist Verrat und Verräter gefährden den Bestand der Horde und all der Völker, die in ihr Schutz und eine Heimat gefunden haben.

Es ist doch egal, welche Seite man warum wählt, aber dass hier bewusst mit verschiedenen Vorraussetzungen bei der Wahl gearbeitet wurde, ist einfach nur Mist.

Einfach mal sich vorstellen, wie das umgekehrt gewesen wäre, wenn dann aus versehen Sylvanas unterstützt hätte. Wäre auh nicht fein oder?

Wer man geboren wird sucht man sich nicht aus :stuck_out_tongue: welchen Weg man schreitet schon!

Danke schön.
Aufm live ist das aber noch nicht verfügbar, oder? grübel
Klingt auf jeden Fall mal sehr interessant. Ich hoffe, das geht nicht in die Richtung, die alle schon vorher befürchtet haben (old gods)