Interessant finde ich hier tatsächlich die Verteilung welche Scherze nun von wem kamen. Bei ein paar davon, wie der Sylvanasredemption hatte ich ehrlich gesagt eher Blizz in Verdacht gehabt.
An sich ja aber was Aprilscherze betrifft hat Blizzard nachgelassen. Die waren mal besser gewesen und haben teilweise die anderen immer übertroffen oder sind gleichgezogen. Mittlerweile leider nicht mehr so.
Würd mich nicht wundern wenn sie das einfach übernehmen.
Tjo dürfte wohl daran liegen da es ein spaltendes Thema ist in der Hinsicht. Find es eher heftig das die Aprilscherze anderer mehr Bedeutung haben in Bezug auf WoW als das was Blizzard auf die Beine stellen kann.
Und dann, in 9.1, gibt’s dann tatsächlich so ein Mount und Sylvanas steht am Ende geläutert vor uns, während Blizzard und wowhead verkünden, dass sie uns alle gemeinsam ordentlich vergackeiert haben.
Parallel gibt’s dazu eine kurze Videobotschaft von Wyatt Cheng, der in die Kamera sagt: „Look at it as… an out-of-season April Fool’s Joke.“, und dann im „Deal-with-it“-Meme-Style eine Sonnenbrille aufzieht und betont lässig aus dem Bild schlendert.
KA, wo die Leute die Hoffnung hernehmen, Sylvanas könnte lebend zurückkehren. Wo soll denn bitte der lebende Körper herkommen. Den erschafft das Leben und das geht einher mit Geburt und Wachstum.
Wir stopfen Vol’jin zur Erholung in nen Animazapfen. Bei den Loa hieß es, dass sie nach dem Tod in den Traum zurückkehren und dort auf einen geeigneten Körper (der geboren werden muss) warten, um wiedergeboren zu werden.
Allerdings, sollte Sylvanas ihren Raid überstehen und sie noch irgendeine Rolle spielen, wird sie mit dem endgültigen Fall des Jailer wohl auch dessen Kräfte verlieren (falls sie ihn nicht beerbt, bewacht, sich über ihre Beute freut…) Wie wird Sylvanas dann wohl aussehen?
Sehr wahrscheinlich über die Story vom Ardenweald und Blizzard schürt durch die Animacones wie bei den Loa oder Wild Gods ja auch noch die Hoffnung. Allerdings dürfte für Sylvanas der Zug abgefahren sein, nachdem was sie alles gemacht hat und sehr wahrscheinlich noch machen wird.
Am Ende der Ardenweal-Campaign, nachdem man Bwonsamdi geholfen hat und die vermissten Loa aus dem Maw geholt hat. Da gestattet die Winter Queen das Voljin im Ardenwaeld bleibt anstatt nach De Other Side zu gehen und tritt dort erstmal in einen Schlaf bis eine entsprechende Hülle für die Wiedergeburt vorhanden ist. Ausserdem erhält er von Rezan die restlichen Kräfte des Loa of Kings (das ist auch was den Ausschlag für die Entscheidung der Winter Queen gibt).
Im Endeffekt hat Voljin jetzt die Möglichkeit wieder als Loa wieder geboren zu werden.
Am Ende der Ardenwaldkampagne? Nachdem Vol’jin die Reste Rezans bekam, sind wir doch mit Bwonsamdi zur Winterqueen. Mir war so, als wäre Vol’jin in einer Kapsel gelandet und träumt dort vom jagen.
Im Endeffekt stehen alle gerettete Loa vor der Winter Queen und sie stimmt zu diese im Ardenweald aufzunehmen. Vol’jin bekommt dann noch eine extra Voice Line in der sie es erwähnt. Vol’jin selbst sagt dann nur das er nun erstmal in schlafen wird bevor seine Zeit erneut kommt, diesmal als Loa of Kings (durch Rezan sein Anima). Ist im Chapter 8 die Abschlussquest
Ich denke, Blizzard bereitet im Hintergrund gerade eine Stärkung der Horde vor, andernfalls kann die Fraktion ja gar nicht überleben. Talanji braucht einen neuen Loa und Vol’jin ist dafür ja geradezu prädestiniert mit Rezans Mojo in sich. Die Verlassenen sind ohne wirkliche Anführer.
Dass Blizzard Calia und Derek langsam in Stellung zu bringen scheint, könnte daran liegen, dass Genn tatsächlich noch ein Hühnchen mit Sylvanas zu rupfen hat und Aggressionen seinerseits immer irgendwie aussehen würde wie eine halbwegs gerechtfertigte Rache. Es würde mich nicht wundern, wenn Genn irgendwann der Faden reißt und er die Verlassenen aus Rachegelüsten angreift. Sich womöglich sogar mit zurückgekehrten Scharlachroten verbündet (dass die künftig wieder eine Rolle spielen könnten, legt ja das Datamining bezügl. den Thronfolgers nahe), um den Untoten den Garaus zu machen.
Wobei ich mich auch Frage, ob es eine Interaktion zwischen Turalyon und Calia geben wird, gerade im Hinblick auf ihre besondere Nähe zum Licht.
Insgesamt sieht es so aus als würde die Allianz bald Amok laufen.
Genn brennt darauf seine Heimat zurückzuerobern, Turalyon und Alleria anscheinend auch.
Die Nachtelfen sind über alle Maßen angestachelt und wer weiß wie Anduin nach seiner Jailer Lobotomie drauf seun wird.
Nach Frieden sieht das ganze nicht aus, daher sollte Blizzard, die du schon sagtest, die Horde jetzt ganz schnell aufbauen.
Bitte nicht noch einen Faction War…
Egal wer es anfängt, wir wissen wie es abläuft und endet und es wäre das Selbe und genauso dämlich wie alle beiden Fälle vorher, nur die Farben würden sich ändern…
Davon abgesehen, dass es dem Storytelling weiter schaden würde.
Überraschender Weise glaube ich seit „Before the Storm“ nicht dass Genn derjenige sein wird einen Krieg los zu brechen.
Glaub ich auch nicht. Er hat Sylvanas die Zukunft genommen und wenn sie nun mit SL weg ist… Er hat seinen Sohn verloren, seine Heimat, er wird nicht auch noch die Reste seines Volkes verlieren wollen. Außerdem sind die Worgen bei den N811 gut aufgehoben.
Der Tyrande-Arc wird sich eher um ihre Rettung drehen. Danach lecken sie ihre Wunden.
Alleria hat gefoltert, Turalyon danach geheilt. Calia gehört zum Licht, Liadrin kriecht den Naaru in den Allerwertesten und wenn Rezan der Loa des Lichts war, bekommen die Trolle mit Vol’jin auch etwas vom Heiligenschein ab. Ich fand es in der Arathi-WF mit einem Allianz-Paladin gegen Liadrin schon lächerlich, wie die mich mit Licht richten wollte. (ein Weg, eine Wahrheit )
Sieht für mich eher nach Allianz und Horde im Licht vereint gegen die Leere aus. Auch interessant, wie dann ein geheilter Anduin so drauf ist und wie anfällig er geworden ist.
Edit: wie kann eine Autokorrektur aus Liadrin nur Landwirtschaft machen
wenn es echt ist, dann könntes es ihr selbstausgesuchtes Aussehen in den SL sein, nachdem sie endgültig tot ist. Morgraine sieht ja auch nicht untot aus und hat sogar seinen Ashbringer - warum auch immer.