TBC -englische Bezeichnungen fallen?

Also das was mir damals so richtig auf die Nerven ging, war, dass die liebgewonnen Bezeichnungen eingedeutscht wurden. Auch wenn ich eher ein Fan davon bin, Anglizismen in der deutschen Sprache möglichst zu vermeiden, hat sich das bei mir damals falsch angefühlt (und tut es noch heute).

Ich gehe davon aus, dass das aber mit TBC wieder kommen wird. Also Thunder Bluff wird Donnerfels; Warsong zu Kriegshymnenclan usw.

Ja, ein paar Änderungen machten vielleicht auch Sinn (warum will mir keine einfallen), aber ich will sie einfach nicht :crazy_face:

Wie seht ihr das?

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Blizzard App -> Spracheinstellung für WoW auf Englisch geändert -> Problem für immer gelöst. :slight_smile:

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Da geht ich auch von aus. Die Daten bleiben dieselben wie 2007. Werden mit Sicherheit eingedeutsch.

Und, stört mich absolut nicht und fühlt sich für mich auch in keinster Weise falsch an. :slight_smile:

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Ich fand das damals auch schrecklich und finde es auch heute noch falsch, wenn jemand „Sturmwind“ oder „Eschental“ sagt. Das ist wie eine Serie auf Deutsch gucken, die zwischen zwei Staffeln für einen Hauptcharakter den Synchronsprecher wechselt.

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Ich bin kein Freund der englischen Begriffe. Hab ein paar Wochen vor Release von TBC mit WoW angefangen und bin quasi mit den deutschen Namen „aufgewachsen“ :slight_smile:

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Ich fand eher die englischen Namen anstrengend :slight_smile:
Das ging auch vielen meiner Freunde so - immer dieses Deutsch - Englische vermische.

Viele haben auch mit TBC angefangen und hatten sich über die Jahre an „Sturmwind“ gewöhnt und von daher bleibt Sturmwind auch heute noch Sturmwind :slight_smile:

Wer das absolut nicht mag - Spracheinstellung ändern :slight_smile:

In diesem Sinne
schöne Grüsse aus dem geliebten Eschental xD

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Von Tyygoor der Gilde Moonlight
scnr :stuck_out_tongue:

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Genau :slight_smile:
das sind die Geschichten die das Leben schreibt :slight_smile:

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Also ich bin mit Warcraft III aufgewachsen, also das ordentliche, nicht Refunded und dort war alles noch Englisch.
Eine der wenigen Sachen die für mich mit TBC schlechter wurden sind die Eindeutschung der Eigennamen womit Blizzard einen Trend auslöste.

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Daran hatte ich garnicht mehr gedacht.
Aber man wird sich auch an die „neuen“ Namen gewöhnen und wer es garnicht mag stellt halt um auf Englisch

So ging es mir als ich das erste Mal vor Jahren wow ausprobierte und damals war ich „entsetzt“. Ich habe wc3 und TFT ohne Ende gespielt und die Begriffe sind in meine DNA übergegangen…aber als ich dann Prachtmeer hörte, war ich kurz vorm Herzinfarkt und bei Frostgram wollte ich in den Tisch beißen.
Auf Englisch stellen hat da am Anfang auch nur bedingt geholfen , da ich dann ja andere Synchronsprecher hatte und eigentlich gern die original deutsxhsn wiederhaben wollte. Aber naja mittlerweile hab ich es akzeptiert und Spiel auf Englisch.

Dann spiel halt mit dem englischen Client?

Wo ist bitte das Problem?

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Es sind aber einfach nur korrekte Übersetzungen. Ironforge ist ne Eisenschmiede und Stormwind ist eben Sturmwind.
Genau so wie Jon Snow eben Jon Schnee ist und selbst da bleibt sogar die Erklärung, wie es zu dem Namen kommt, absolut identisch.
Ist halt mehr so ne Sache von „hört/fühlt sich falsch an“, weil man es anders gewöhnt ist, aber ist trotzdem korrekt übersetzt.
Hätte Blizzard von Anfang an das Warcraft Universum eingedeutscht, würde sich heute kein Spieler dran stören der bisher nur auf Deutsch gespielt hat. Das wird für Produkte die in Zukunft erscheinen vermutlich von Anfang an dann so gehandhabt werden. War früher einfach auch ne andere Zeit, als man damit angefangen hat.

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Nein, sind es nicht, weil Eigennamen nicht übersetzt werden.

„Johannes Hintermann“ ist in London genauso „Johannes Hintermann“, und nicht „Johnathan Backman“.

Die Übersetung von Stormwind in „Sturmwind“ ist genauso Unfug wie das peinliche „John Schnee“. Wobei letzteres net so auffällt, da sowieso die ganze Serie ein peinlich schlechter Verriss der Bücher ist :stuck_out_tongue:

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Dir ist hoffentlich klar, dass es sich dabei um fiktive Universen handelt. Komischerweise sprechen die Schauspieler in synchronisierten Serien immer Deutsch, obwohl sich ihre Lippen ganz anders bewegen.

Das ist vollkommen irrelevant.

Grundregeln wie Sprachen funktionieren gelten in einem fiktiven Werk genauso wie in einem Sachbuch oder in einem normalen Gespräch.

Mein Beispiel mit den Synchronsprechern bezog sich darauf, dass es in übersetzen Spielen und Filmen immer nur eine Sprache gibt: Deutsch. Da gibt es kein Englisch und auch keine englischen Begriffe. Manchmal gibt es vielleicht noch Fantasiesprachen, aber die haben eh ihre eigenen Regeln.

Genau, deswegen heisst das Spiel im deutschen Client auch „Welt des Kriegshandwerks“, gelle? :smiley:

Unvergessen auch der Heldenhafte Cpt. James T. Kirk in der grandiosen Fernsehserie „Stern Viehtrieb“

:stuck_out_tongue:

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Sinnloses Argument. Hast du schonmal in Sturmwind oder in Eisenschmiede jemanden von World of Warcraft reden hören? Nein? Weil es in dieser Welt nicht existent ist.

Wenn du schon nach sinnlosen Argumenten suchst, hier hätt ich eines für dich:
Dinge die unsinnig übersetzt wurden als Beispiele dafür anführen dass unsinnige Übersetuzngen sinnvoll sind :stuck_out_tongue: