IC:
Rastakhan ist gefallen. Der König aller Trolle ermordet von der Allianz. Wir werden das nicht vergessen. Eine Tat gegen das Volk der Trolle mehr, die es zu Rächen gilt.
Auf Zandalar bluteten wir neben Dunkelspeeren, Zandalari und anderen um die Zandalari zu unterstützen. Gegen Bluttrolle, Verräter, Allianz und Diener der Leere. Um Rastkhan zu ehren und unsere Taten in Zandalar, werden wir die Horde nicht mehr offen bekämpfen. Ausser um uns zu verteidigen, wenn es sein muss. Der Zusammenhalt der Stämme ist zu wichtig.
Anfang / Vor BfA:
Wir haben gesehen, wie Zul'jin die Amani erneut versammelt hatte, wie er und seine Priester getötet wurden. Viele seiner Krieger überlebten, doch wir zogen in jener dunklen Zeit in die Welt. Auf der Suche nach einer Möglichkeit unser Volk zu verteidigen verstrichen Jahre. Schweiß und Blut wurde in allen Ecken vergossen, die einst dem Amani Imperium angehört hatten.
Schließlich erhob ein Prophet seine Stimme und versammelte die Stämme um sich.
Ein vereintes Imperium? Dafür schien es sich zu lohnen zu kämpfen. Doch was war der Dank für unsere Mühen und unser Blut? Amani fielen in fremden Ländern, Daakara und Kazra'jin verloren wir beide.
Als Folge dessen, beschlossen wir uns auf unsere Heimat zu konzentrieren. Seit Jahren kämpfen wir nun für unseren Stamm und um unser Land. Trotz allen Opfern gingen Dörfer in Flammen auf, die wir verteidigten. Harsche Zeiten haben wir hinter uns, doch wir sind Amani. Wir lassen uns nicht brechen. Dieses Land gehört den Loa des Waldes und wir werden jeden Eindringling daran erinnern.
Nun aber erreichen uns Berichte und Gerüchte. Der Dunkle Prophet soll erneut aufgerufen haben ihm zu folgen.
Pha! Wir erinnern uns an seine Versprechungen. Nie mehr wird er uns benutzen können! Es heißt, er spricht über Rastkhan, nennt den König der Trolle verrückt und sammelt Anhänger in Zandalar.
Behauptete er nicht, es würde sinken? Was auch auf Zandalar passiert, wir wollen uns selbst ein Bild machen. Das Gesetz Rastakhans respektiert wir Amanzasi, bis klar wird ob er noch er selbst ist. Die Amanzasi vergessen nicht- auch nicht die Stämme.
OOC:
Wir bespielen eine Gruppe aus unabhängigen Waldtrollen, die am Erbe der Amani hängen. Die Ereignisse auf Zandalar hatten aber ihren Einfluss gehabt. So stehen wir der Horde nicht mehr offen feindlich, sondern eher neutral gegenüber. Die Ausnahme ist der Konflikt des Gebietsanspruches und der alte Groll gegen die Elfen. Als unseren Sitz haben wir Zeb'Tela erkoren.
Im Kern handelt unser Rp vom Leben der Waldtrolle, Abenteuer und Reisen, über den Alltag im Dorf, Zeremonien, Riten, Jagden und dem Kampf gegen die Blutelfen. Das Rp wird traditionell gehalten und auch Wert auf eine entsprechende Erscheinung gelegt.
Dem Wort ranghöherer Trolle ist Respekt zu zollen. Ebenso ist die Achtung der Loa und ihrer Diener wichtig für uns.
Traditionen werden gepflegt (so hat etwa der Kannibalismus auch eine tiefere Bedeutung).
Respekt muss sich verdient werden, kann aber von jedem Troll erlangt werden.
Feste für Loa und Helden der Amani wie Zul'jin oder Jintha, werden wir regelmässig abhalten.
Die Lore ist das Fundament für unser Rp. Die Stämme der Waldtrolle haben die Zeit überdauert, selbst die Mosschinder. Das Gebiet der Bleichborken wurde ebenfalls überarbeitet. In den Chroniken 3 wird auch klar, dass viele Trolle aus Zul'jins verbliebenem Heer in Zul'Aman überlebt hatten. Nicht jeder Charakter muss ein Kämpfer sein, sondern hat auf seine Art einen Beitrag zu leisten und sich einzubringen. Sei es der Hexdoc mit seinen Flüchen, die Giftmischerin mit ihren Tränken, der Schmied mit seinen Klingen, eine Näherin oder Sammlerin mit ihren Arbeiten, oder der Priester mit seinen Ritualen und Segnungen der Loa.
Wir erwarten das sich Spieler aktiv beteiligen.
Gerne helfen wir bei Fragen zu Trollen und fressen niemanden gleich auf.
Beschränkungen: Da wir Waldtrolle ausspielen, sollten die Charaktere grün sein, türkis und der gelbliche Hautton sind auch ok.
Druiden: Ausgespielte Druiden haben bei uns natürlich keinen Platz, eben so wenig „Gastaltwandler“ oder ähnliche Ideen. Gegen die Klasse selber spricht aber nichts.
Aldor Wiki: `http://diealdor.wikia.com/wiki/Amanzasi?
https://cdn.discordapp.com/attachments/465121443693330462/468028460388974592/Amantest25.png`
Bewerben kann man sich bei:
Qulzan
Tikal
Und eigentlich allen der Gilde.
Wir bespielen eine Gruppe aus unabhängigen Waldtrollen, die am Erbe der Amani hängen. Die Ereignisse auf Zandalar hatten aber ihren Einfluss gehabt. So stehen wir der Horde nicht mehr offen feindlich, sondern eher neutral gegenüber. Die Ausnahme ist der Konflikt des Gebietsanspruches und der alte Groll gegen die Elfen. Als unseren Sitz haben wir Zeb'Tela erkoren.
Im Kern handelt unser Rp vom Leben der Waldtrolle, Abenteuer und Reisen, über den Alltag im Dorf, Zeremonien, Riten, Jagden und dem Kampf gegen die Blutelfen. Das Rp wird traditionell gehalten und auch Wert auf eine entsprechende Erscheinung gelegt.
Dem Wort ranghöherer Trolle ist Respekt zu zollen. Ebenso ist die Achtung der Loa und ihrer Diener wichtig für uns.
Traditionen werden gepflegt (so hat etwa der Kannibalismus auch eine tiefere Bedeutung).
Respekt muss sich verdient werden, kann aber von jedem Troll erlangt werden.
Feste für Loa und Helden der Amani wie Zul'jin oder Jintha, werden wir regelmässig abhalten.
Die Lore ist das Fundament für unser Rp. Die Stämme der Waldtrolle haben die Zeit überdauert, selbst die Mosschinder. Das Gebiet der Bleichborken wurde ebenfalls überarbeitet. In den Chroniken 3 wird auch klar, dass viele Trolle aus Zul'jins verbliebenem Heer in Zul'Aman überlebt hatten. Nicht jeder Charakter muss ein Kämpfer sein, sondern hat auf seine Art einen Beitrag zu leisten und sich einzubringen. Sei es der Hexdoc mit seinen Flüchen, die Giftmischerin mit ihren Tränken, der Schmied mit seinen Klingen, eine Näherin oder Sammlerin mit ihren Arbeiten, oder der Priester mit seinen Ritualen und Segnungen der Loa.
Wir erwarten das sich Spieler aktiv beteiligen.
Gerne helfen wir bei Fragen zu Trollen und fressen niemanden gleich auf.
Beschränkungen: Da wir Waldtrolle ausspielen, sollten die Charaktere grün sein, türkis und der gelbliche Hautton sind auch ok.
Druiden: Ausgespielte Druiden haben bei uns natürlich keinen Platz, eben so wenig „Gastaltwandler“ oder ähnliche Ideen. Gegen die Klasse selber spricht aber nichts.
Aldor Wiki: `http://diealdor.wikia.com/wiki/Amanzasi?
https://cdn.discordapp.com/attachments/465121443693330462/468028460388974592/Amantest25.png`
Bewerben kann man sich bei:
Qulzan
Tikal
Und eigentlich allen der Gilde.
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*Schlendert mit ernster Miene in den Thread und setzt sich dann in einen Haufen liegengebliebener Satzzeichen*
Taz!
Da wir ja auf der Suche nach mehr Teilnehmern für unser Projekt sind, möchte ich auch noch einmal alle Troll-RP Interessierten einladen mal bei uns vorbeizuschauen, oder noch besser, sich uns anzuschließen.
Voraussetzung ist wie gesagt eine grüne Hautfarbe und ernst gemeintes Rollenspiel. In der Regel findet dieses bei uns am Abend statt.
Also, man riecht sich. :)
Taz!
Da wir ja auf der Suche nach mehr Teilnehmern für unser Projekt sind, möchte ich auch noch einmal alle Troll-RP Interessierten einladen mal bei uns vorbeizuschauen, oder noch besser, sich uns anzuschließen.
Voraussetzung ist wie gesagt eine grüne Hautfarbe und ernst gemeintes Rollenspiel. In der Regel findet dieses bei uns am Abend statt.
Also, man riecht sich. :)
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Jetzt bin ich ganz neugierig geworden! Dafür müsste ich aber erstmal einen Troll auf der Aldor hochlvln. Ich habe schon seit Längerem nach einem RP wie diesem gesucht, vor allem da noch so viele bespielbare Trollgegenden existieren.
Ohooo... Interessant. Vielleicht ne mögliche gegenspielpartei ;)
02.08.2015 14:30Beitrag von SkelgarJetzt bin ich ganz neugierig geworden! Dafür müsste ich aber erstmal einen Troll auf der Aldor hochlvln. Ich habe schon seit Längerem nach einem RP wie diesem gesucht, vor allem da noch so viele bespielbare Trollgegenden existieren.
Es freut uns immer, wenn unser Konzept Leute anspricht. Du kannst es dir sehr gerne einmal ansehen, dafür muss der Char ja anfangs nicht gleich 100 sein. ;)
Die Troll Gegenden sind halt doch mitunter die schönsten im Spiel.
Ohooo... Interessant. Vielleicht ne mögliche Gegenspielpartei ;)
Vielleicht möglich, könnte man mal besprechen. ;)
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.
Ich muss den Q auch mal Ingame erwischen. Plane nämlich für nächste Woche ein Event im Immersangwald. Präventiv-Schlag gegen ein Dorf der Amani D
Normalerweise erwischt man mich recht gut (vor allem Abends). Die letzten Tage ging es mir halt nicht so gut. Sonst kannst du ja mal ein ic-Brief schicken.
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Nach einem der wenigen ausgelassenen Tage, welche sich die Waldtrolle noch leisten konnte, schweiften die Gedanken Qul'zans in der Nacht noch eine Weile umher. Am See etwas unter dem Dorf schien es sicher zu sein, also verbrachte ein Teil der Amanzasi dort etwas von dem ruhigen Tag. Wieder einmal die Vorräte mit Fischen zu füllen wäre auch etwas.
Sie erstarkten, mehr Trolle folgten seinem Ruf. Die Flüchtlinge aus dem nahegelegenen Dorf welches Überfallen wurde, hatten sie sicher nach Zul'Aman geführt. Die Berserker bewiesen sich aufs Neue wieder und wieder. Die Kriege hatten vor allem die Leben vieler Krieger verschlungen. Kräftige Männchen die nun fehlten, das merkte man schon deutlich.
Das Oberhaupt der Amanzasi sah zumindest für einen Augenblick etwas gelassener in die Zukunft. Wenn sich weitere Amani ihrer Sache anschlossen, so wie sie es bisher taten, hatte er zumindest Hoffnung für ihre Zukunft.
Sie erstarkten, mehr Trolle folgten seinem Ruf. Die Flüchtlinge aus dem nahegelegenen Dorf welches Überfallen wurde, hatten sie sicher nach Zul'Aman geführt. Die Berserker bewiesen sich aufs Neue wieder und wieder. Die Kriege hatten vor allem die Leben vieler Krieger verschlungen. Kräftige Männchen die nun fehlten, das merkte man schon deutlich.
Das Oberhaupt der Amanzasi sah zumindest für einen Augenblick etwas gelassener in die Zukunft. Wenn sich weitere Amani ihrer Sache anschlossen, so wie sie es bisher taten, hatte er zumindest Hoffnung für ihre Zukunft.
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*guck*
Ich wollte meine Schmuckhändlerin ja mal auf der Suche nach Waren und Kunden reisen lassen. Aber wenn ihr mit der Horde im Krieg steht. Hm...
*grübelt unentschlossen*
Ich wollte meine Schmuckhändlerin ja mal auf der Suche nach Waren und Kunden reisen lassen. Aber wenn ihr mit der Horde im Krieg steht. Hm...
*grübelt unentschlossen*
Hrm Händlerbesuch wäre vielleicht einmal etwas. Alleine schon ihr blaues Äusseres kann ihr einen ungemütlichen Empfang bereiten.
Handel ist aber immer wichtig, auch wenn hier eher nicht gut möglich. Man müsste es anspielen.
Überleg es dir gut.^^
Handel ist aber immer wichtig, auch wenn hier eher nicht gut möglich. Man müsste es anspielen.
Überleg es dir gut.^^
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Der Tag kam ganz anders als erwartet. Eine fremde Troll kam ihn das Dorf und sorgte für einiges Aufsehen. Schnell hatte sie den Unmut von Lith'lah und Wanji auf sich gezogen, da sie über die Worte Qul'zans hinweg plauderte und zuerst seine Fragen ignoriere. Zumindest drum herum redete und mehrmals gefragt werden musste, bis sie sich vorstellte.
Die Trolle im Dorf verstanden nicht viel von dem was sie erzählte. Nach und nach eskaliere es und so schleppte Qul'zan sie zu einer Klippe um sie zu testen. Doch hatte sie sich ganz ihrem Schicksal ergeben. Irgendwann konnte sich Lith'lah nicht mehr zurückhalten und trat nach der Troll. Da löste der Kriegsherr die Menge auf und wollte noch einmal in Ruhe die Priesterin anhören. Doch war ihm das Gerede bald zu mühsam und so überliess er es der wesentlich ruhigeren Vezu'ji.
Als die Feuerruferin wieder zum Rest stiess, schmorte auf dem Feuer frische Jagdbeute. Der Duft des bratenden Fleisches erfüllte die nähere Umgebung des Dorfes. Man sah die Fremde das Dorf wieder verlassen. Verzu'ji erklärte die Priesterin Shadras suche etwas und wolle sich südlich nach einem Schrein umsehen. In jener Nacht schlief Qul'zan dann auch wirklich unruhig. Schlechte Träume suchten ihn heim und so kreisten seine Gedanke wieder um die Fremde.
Die Trolle im Dorf verstanden nicht viel von dem was sie erzählte. Nach und nach eskaliere es und so schleppte Qul'zan sie zu einer Klippe um sie zu testen. Doch hatte sie sich ganz ihrem Schicksal ergeben. Irgendwann konnte sich Lith'lah nicht mehr zurückhalten und trat nach der Troll. Da löste der Kriegsherr die Menge auf und wollte noch einmal in Ruhe die Priesterin anhören. Doch war ihm das Gerede bald zu mühsam und so überliess er es der wesentlich ruhigeren Vezu'ji.
Als die Feuerruferin wieder zum Rest stiess, schmorte auf dem Feuer frische Jagdbeute. Der Duft des bratenden Fleisches erfüllte die nähere Umgebung des Dorfes. Man sah die Fremde das Dorf wieder verlassen. Verzu'ji erklärte die Priesterin Shadras suche etwas und wolle sich südlich nach einem Schrein umsehen. In jener Nacht schlief Qul'zan dann auch wirklich unruhig. Schlechte Träume suchten ihn heim und so kreisten seine Gedanke wieder um die Fremde.
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Die letzten Tage waren recht stressig für Qul'zan. Nicht nur war er oft in Gedanken und einigen Sorgen versunken, sondern er musste auch die Beschaffung von genügend Vorräten, die Fertigung von Seilen und Netzen überwachen. Auch musste er sich um die Route kümmern und mit den umliegenden Dörfern kommunizieren, damit es unterwegs zu keinen Problemen kommen würde. Zumindest um die Gifte musste er sich keine Sorgen machen. Nya'ri hatte das völlig im Griff, wie immer.
Tari'ki die Priesterin würde ihn heute für das Kommende segnen und er wird die Kriegsbemalung mit Stolz tragen. Alle anderen Amanzasi hatten die Gelegenheit sich von der neu dazu gestossenen Priesterin segnen zu lassen. Anders als Tari'ki diehnte jene Nalorakk. Eine Segnung des Bärengeistes würde seine Krieger sicherlich antreiben.
Ihr Ziel lag hinter dem Gebirge. Es würde eine Zeit beanspruchen, doch war es den Aufwand wert. Die Loa forderten Opfer und Qul'zan wollte ihnen richtige Opfer bieten. Zudem war es eine gute Gelegenheit, die ganzen Neuzugänge zu testen und für die Waldtrolle eine Gelegenheit sich zu beweisen.
Es war schon zu lange her, dass er auf der anderen Seite des Gebirges gewesen war. Riskant war ihr Unterfang zweifellos. Die Pässe waren gut bewacht und ob sie ungesehen, die Berge passieren konnten, war nicht sicher. Aber was auch kommen sollte, es wird gute Kämpfe und Opfer für die Loa geben.
Solle ihr Unterfangen Erfolg haben, würden sie Gefangene machen und jene zurück über das Gebirge treiben um sie zu den Tempeln zu schleppen und sie den Loa zu opfern.
Tari'ki die Priesterin würde ihn heute für das Kommende segnen und er wird die Kriegsbemalung mit Stolz tragen. Alle anderen Amanzasi hatten die Gelegenheit sich von der neu dazu gestossenen Priesterin segnen zu lassen. Anders als Tari'ki diehnte jene Nalorakk. Eine Segnung des Bärengeistes würde seine Krieger sicherlich antreiben.
Ihr Ziel lag hinter dem Gebirge. Es würde eine Zeit beanspruchen, doch war es den Aufwand wert. Die Loa forderten Opfer und Qul'zan wollte ihnen richtige Opfer bieten. Zudem war es eine gute Gelegenheit, die ganzen Neuzugänge zu testen und für die Waldtrolle eine Gelegenheit sich zu beweisen.
Es war schon zu lange her, dass er auf der anderen Seite des Gebirges gewesen war. Riskant war ihr Unterfang zweifellos. Die Pässe waren gut bewacht und ob sie ungesehen, die Berge passieren konnten, war nicht sicher. Aber was auch kommen sollte, es wird gute Kämpfe und Opfer für die Loa geben.
Solle ihr Unterfangen Erfolg haben, würden sie Gefangene machen und jene zurück über das Gebirge treiben um sie zu den Tempeln zu schleppen und sie den Loa zu opfern.
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Die los ziehenden Trolle wurden mit dem Segen ihres erwählten Schutzloa gesegnet. Sie waren voller Tatendrang und brannten auf die Opferjagd. Absprachen mit den umliegenden Dörfern waren vorausgehend getroffen worden, um Probleme auf dem Weg zu vermeiden. Stolz ging Qul'zan ihrem Jagdtrupp an der Spitze voran.
Ein Pfad über die Berge gefunden, auf welchem man etwaigen Wachposten entgehen konnte. Der Wind pfiff kühl über den Pass und empfing die Waldtrolle rau. Der Weg war ansengend doch Zeit aus zu ruhen war keine. Eine kleine Gruppe wurde vorgeschickt, aus zu kundschaften und eine günstige Stelle für ein Lager zu finden. Hier dachten die Amanzasi an die Moosschinder.
Zeit auszuruhen blieb jedoch keine. Schon beim Abstieg vom Gebirge, war ein weiser Turm am Ende ihres Weges zu sehen. Ohne Zweifel würden wachsame Augen sie von dort erspähen. Also musste man sich aufraffen und schnell handeln, bevor die Kunde von ihrer Ankunft sich verbreiten konnte.
Der Turm war von einer Mauer umgeben, hinter der die verteidigenden Argentumwachen einen Schildwall gebildet hatten. Der Aufprall der beiden Gruppen war hart, der Kampf entbrannte verbissen. Die Trolle warfen ihre Wurfäxte und Speere, mit letzteren konnten sie einige Schilde unbrauchbar machen. Mit ihrer ganzen Wucht und unterstützt von Voodoo stürzten sich die Amanzasi auf ihre ersten Opfer, um sie möglichst rasch zu überwältigen. Nach einem blutigen Kampf setzten sie sich durch und brachen die Tür des Turmes auf, in welchem sich weitere Opfer verbarrikadiert hatten.
In dem ausbrechenden Gemetzel wurde einem der Waldtrolle ein Oberarmknochen zerschmettert. Doch erst einmal in den Turm gelangt, gab es keine Gnade mehr und alle Feinde wurden niedergestreckt.
Der Kampf war so blutig, dass nur ein Gefangener gemacht wurde, ein rüstiger Zwerg. Qul'zan war damit alles andere als zufrieden, doch stand die eigentliche Jagd ja erst noch an. Die Nacht verbrachten die Amanzasi in einem verlassenen Dorf der Moosschinder. War der ganze Stamm verschwunden? Zumindest bekamen sie keine mehr zu Gesicht. Wunden wurden behandelt, Waffen geschliffen und sich auf den kommenden Tag vorbereitet.
Am nächsten Tag, als alles für die Jagd vorbereitet war lies Qul'zan die Amanzsai sich um den Tempel versammeln. Sie schleppten den Zwerg die Stufen des Tempels hoch und opferten ihn, um eine gute Jagd zu erbitten.
Ihre ersten Ziele waren einige Getriebene, welche schnell überwältigt wurden. Ein Grossteil jener erbärmlichen Kreaturen vermochten sie ohne wirklich nennenswerte Schwierigkeiten einfangen. Das heisst, bis auf Wanji's Mühe mit seinem ersten Opfer. Qul'zan knurrte und sah sich gezwungen ein zu greifen. Er begann den jungen Troll schon nur noch als Last zu sehen, doch wurde er im weiteren Verlauf der Jagd positiv überrascht, als der junge Amani seinen Beitrag leistete und Opfer fing. Vielleicht würde ja doch noch etwas aus dem Jüngling werden.
Doch mit diesen Opfern war Qul'zan noch immer unzufrieden. Sicherlich würden die Loa würdigere Opfer fordern. Also zogen sie weiter und überfielen ein Lager der Weissröcke. Diesmal herrschte totale Überraschung und Chaos als plötzlich Waldtrolle über das Lager herfielen, niederschlugen und verschleppten wen immer sie auch zu greifen bekamen. Schliesslich schafften es noch einige Verteidiger sich zu formieren und den Trollen entgegen zu werfen, doch war es schon zu spät und alles längst entschieden.
Für jene Nacht schlugen sie ein neues Lager auf. Die Gefangenen wurden zusammengetrieben und Wachen eingeteilt. Am folgenden Tag würde der Aufbruch zurück erfolgen. Mit den ganzen Opfern würde der Weg sicherlich länger dauern. Doch konnte sich die Ausbeute sehen lassen. Ein grosses Fest und viele Opfer für die Loa würden bei ihrer Rückkehr abgehalten werden. Doch noch stand das Gebirge wieder vor ihnen und der Weg zurück.
Ein Pfad über die Berge gefunden, auf welchem man etwaigen Wachposten entgehen konnte. Der Wind pfiff kühl über den Pass und empfing die Waldtrolle rau. Der Weg war ansengend doch Zeit aus zu ruhen war keine. Eine kleine Gruppe wurde vorgeschickt, aus zu kundschaften und eine günstige Stelle für ein Lager zu finden. Hier dachten die Amanzasi an die Moosschinder.
Zeit auszuruhen blieb jedoch keine. Schon beim Abstieg vom Gebirge, war ein weiser Turm am Ende ihres Weges zu sehen. Ohne Zweifel würden wachsame Augen sie von dort erspähen. Also musste man sich aufraffen und schnell handeln, bevor die Kunde von ihrer Ankunft sich verbreiten konnte.
Der Turm war von einer Mauer umgeben, hinter der die verteidigenden Argentumwachen einen Schildwall gebildet hatten. Der Aufprall der beiden Gruppen war hart, der Kampf entbrannte verbissen. Die Trolle warfen ihre Wurfäxte und Speere, mit letzteren konnten sie einige Schilde unbrauchbar machen. Mit ihrer ganzen Wucht und unterstützt von Voodoo stürzten sich die Amanzasi auf ihre ersten Opfer, um sie möglichst rasch zu überwältigen. Nach einem blutigen Kampf setzten sie sich durch und brachen die Tür des Turmes auf, in welchem sich weitere Opfer verbarrikadiert hatten.
In dem ausbrechenden Gemetzel wurde einem der Waldtrolle ein Oberarmknochen zerschmettert. Doch erst einmal in den Turm gelangt, gab es keine Gnade mehr und alle Feinde wurden niedergestreckt.
Der Kampf war so blutig, dass nur ein Gefangener gemacht wurde, ein rüstiger Zwerg. Qul'zan war damit alles andere als zufrieden, doch stand die eigentliche Jagd ja erst noch an. Die Nacht verbrachten die Amanzasi in einem verlassenen Dorf der Moosschinder. War der ganze Stamm verschwunden? Zumindest bekamen sie keine mehr zu Gesicht. Wunden wurden behandelt, Waffen geschliffen und sich auf den kommenden Tag vorbereitet.
Am nächsten Tag, als alles für die Jagd vorbereitet war lies Qul'zan die Amanzsai sich um den Tempel versammeln. Sie schleppten den Zwerg die Stufen des Tempels hoch und opferten ihn, um eine gute Jagd zu erbitten.
Ihre ersten Ziele waren einige Getriebene, welche schnell überwältigt wurden. Ein Grossteil jener erbärmlichen Kreaturen vermochten sie ohne wirklich nennenswerte Schwierigkeiten einfangen. Das heisst, bis auf Wanji's Mühe mit seinem ersten Opfer. Qul'zan knurrte und sah sich gezwungen ein zu greifen. Er begann den jungen Troll schon nur noch als Last zu sehen, doch wurde er im weiteren Verlauf der Jagd positiv überrascht, als der junge Amani seinen Beitrag leistete und Opfer fing. Vielleicht würde ja doch noch etwas aus dem Jüngling werden.
Doch mit diesen Opfern war Qul'zan noch immer unzufrieden. Sicherlich würden die Loa würdigere Opfer fordern. Also zogen sie weiter und überfielen ein Lager der Weissröcke. Diesmal herrschte totale Überraschung und Chaos als plötzlich Waldtrolle über das Lager herfielen, niederschlugen und verschleppten wen immer sie auch zu greifen bekamen. Schliesslich schafften es noch einige Verteidiger sich zu formieren und den Trollen entgegen zu werfen, doch war es schon zu spät und alles längst entschieden.
Für jene Nacht schlugen sie ein neues Lager auf. Die Gefangenen wurden zusammengetrieben und Wachen eingeteilt. Am folgenden Tag würde der Aufbruch zurück erfolgen. Mit den ganzen Opfern würde der Weg sicherlich länger dauern. Doch konnte sich die Ausbeute sehen lassen. Ein grosses Fest und viele Opfer für die Loa würden bei ihrer Rückkehr abgehalten werden. Doch noch stand das Gebirge wieder vor ihnen und der Weg zurück.
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Wenn ne Zufli gesucht wird <--- hier, lasse mich auch gerne von kleinen Elfen bezahlen.
Nun in Grün, dann kann man weiter reden. ;)
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Die Waldtrolle waren erleichtert, als es an den Rückweg ging. Sie wollten das verheerte Land rasch hinter sich lassen.
Die Gefangenen wurden zusammengetrieben, aneinander gebunden und so zum Pass geführt. Diesmal jedoch war der Pfad versperrt und der vorausgeschickte Troll meldete Feinde welche den Pass bewachten. Qul'zan wog die Möglichkeiten etwas ab. Andere Wege waren sicher noch stärker bewacht und mit den ganzen Gefangenen einen Umweg zu gehen, würde sie wertvolle Zeit und womöglich Opfer kosten. Also entschied er sich zu einem riskanten Angriff.
Sofort als sie die Amanzasi aus der Deckung stürzten und das Feuer eröffneten flogen ihnen ein Pfeilregen entgegen. Yia'jizu der Hexendoctor sprach seine Formeln und kanalisierte ein Voodooschild, unter Aufbietung grosser Anstrengung. Den ganzen Kampf über musste er sich darauf konzentrieren, doch war es eine Hilfe.
Trotz allem schien der Kampf keine gute Wendung für die Trolle zu nehmen. Schliesslich stürzte sich sogar Nya'ri die Giftmischerin ins Geschehen. Doch ihr erstes Geschoss war zu schwach geworfen und landete inmitten der Trolle. Das Gift breitete sich aus und erwischte einige Amanzasai in der vordersten Reihe. Nur gut, dass sie das Gegengift kannten. Der Angriff kam ins Stocken und mehr und mehr Wunden zogen sich die Trolle zu. Der erste Durchbruch wurde durch Zeleas Pfeile erzielt.
Trotz aller Anstrengung sah es nicht gut aus. Bis Mendura die Priesterin Nalorakks ihre Kriegsbären antrieb und in den Kampf schickte. Die tobenden Bären brachen durch de Feinde und zerschmetterten ihre Linie. Sofort ergriffen die Trolle ihre Gelegenheit, packten die Verwundeten auf Raptoren und trieben ihre Gefangenen über den Pass. Der Weg war nun umso beschwerlicher und im Vergleich zu der so gut vorangegangener Jagd, nagte der Kampf am Pass an der Stimmung der Trolle.
Man kümmerte sich um die Vergifteten und Verwundeten. Käme man erst einmal zurück ins Dorf würden die Gefangenen weggesperrt. Am 5ten Tag würde das Ritual stattfinden und die Loa mit den Opfern erfreut werden.
Die Gefangenen wurden zusammengetrieben, aneinander gebunden und so zum Pass geführt. Diesmal jedoch war der Pfad versperrt und der vorausgeschickte Troll meldete Feinde welche den Pass bewachten. Qul'zan wog die Möglichkeiten etwas ab. Andere Wege waren sicher noch stärker bewacht und mit den ganzen Gefangenen einen Umweg zu gehen, würde sie wertvolle Zeit und womöglich Opfer kosten. Also entschied er sich zu einem riskanten Angriff.
Sofort als sie die Amanzasi aus der Deckung stürzten und das Feuer eröffneten flogen ihnen ein Pfeilregen entgegen. Yia'jizu der Hexendoctor sprach seine Formeln und kanalisierte ein Voodooschild, unter Aufbietung grosser Anstrengung. Den ganzen Kampf über musste er sich darauf konzentrieren, doch war es eine Hilfe.
Trotz allem schien der Kampf keine gute Wendung für die Trolle zu nehmen. Schliesslich stürzte sich sogar Nya'ri die Giftmischerin ins Geschehen. Doch ihr erstes Geschoss war zu schwach geworfen und landete inmitten der Trolle. Das Gift breitete sich aus und erwischte einige Amanzasai in der vordersten Reihe. Nur gut, dass sie das Gegengift kannten. Der Angriff kam ins Stocken und mehr und mehr Wunden zogen sich die Trolle zu. Der erste Durchbruch wurde durch Zeleas Pfeile erzielt.
Trotz aller Anstrengung sah es nicht gut aus. Bis Mendura die Priesterin Nalorakks ihre Kriegsbären antrieb und in den Kampf schickte. Die tobenden Bären brachen durch de Feinde und zerschmetterten ihre Linie. Sofort ergriffen die Trolle ihre Gelegenheit, packten die Verwundeten auf Raptoren und trieben ihre Gefangenen über den Pass. Der Weg war nun umso beschwerlicher und im Vergleich zu der so gut vorangegangener Jagd, nagte der Kampf am Pass an der Stimmung der Trolle.
Man kümmerte sich um die Vergifteten und Verwundeten. Käme man erst einmal zurück ins Dorf würden die Gefangenen weggesperrt. Am 5ten Tag würde das Ritual stattfinden und die Loa mit den Opfern erfreut werden.
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Die ersten Opfer der grossen Jagd wurden den Loa dargeboten. Das bisher grösste Ritual wurde für Nalorakk den Grossen Bärengeist abgehalten. Mendura die Priesterin des Bären lies de Opfer ausbluten und übergab ihre Herzen an die Krieger, welche den Gefangenen gemacht hatten. Zum Schluss trennte sie die Köpfe der opfer ab und vergrösserte mit ihnen den Schädelhaufen vor dem Opferplatz Nalorakks.
Die Leichen aller Opfer wurden dann den Flammen übergeben.
Die Stimmung unter den Waldtrollen war ausgelassen. Es wurde getrunken und die erfolgreiche Opferjagd gefeiert.
Die Leichen aller Opfer wurden dann den Flammen übergeben.
Die Stimmung unter den Waldtrollen war ausgelassen. Es wurde getrunken und die erfolgreiche Opferjagd gefeiert.
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Am Vorletzten Tag erlegte Qul'zan in der Frühe, einen Reiher und einige Enten, welche er ins Dorf brachte. Am heutigen Morgen war er etwas erschöpft und so beschloss er sich mit Schnappern zufrieden zugeben. Ihr Fleisch war nicht einmal zu verachten und Mendura schien Interesse an den Panzern der Tiere zu haben. Sollte ihm recht sein.
Sie hatten einen Plan ersonnen, wie sie gegen die Elfen vorgehen könnten. Oder besser gesagt, versuchen, sie von ihrem Land ab zu schrecken. Ernsthafte Gegenstimmen gab es keine.
Langsam drehte er den Dolch mit der geschwungenen Klinge in seinen Pranken, als er in der Hütte sass. Ein Geschenk Shuja'kees war er, traditionelle Machart der Amani. Er seufzte etwas, tat er das richtige?
Sie hatten einen Plan ersonnen, wie sie gegen die Elfen vorgehen könnten. Oder besser gesagt, versuchen, sie von ihrem Land ab zu schrecken. Ernsthafte Gegenstimmen gab es keine.
Langsam drehte er den Dolch mit der geschwungenen Klinge in seinen Pranken, als er in der Hütte sass. Ein Geschenk Shuja'kees war er, traditionelle Machart der Amani. Er seufzte etwas, tat er das richtige?
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