Und wiedermal TEAMVIEWER 09 2020

Das sollten sie dann aber mal machen. Ansonsten haben damit sehr wahrscheinlich derzeit und vielleicht in Zukunft, insofern das in diesem IT-Entwicklungsland Deutschland zugelassen wird, eine große Unsicherheit diesbezüglich.

Den nicht jeder hat das nötige Wissen um Warden zu einzukapseln das man sich darum keine Sorgen mehr machen muss.

Nur das diese Vergleich halt wenig zielführend sind.
Auf dem schild steht 50, auf dem Tacho 90. Eindeutig.
Ich hab einen Fahrschein oder eben nicht. Eindeutig.

EULA sagt keine Verwendung der Plattform… in Verbindung mit nicht autorisierten „cloud-computing“ Dienstleistungen von Drittanbietern… die das unerlaubte Streaming… oder Übertragung von Spielinhalten von einem Drittanbieterserver an ein belirbiges Gerät ermlglichen.

Dorry, aber das ist für mich eine komplett andere Qualität. Welche Programme sind den nicht autorisiert? Gibts da eine Übersicht?
Cloud-Gaming? Mache ich ja nicht.
Unerlaubtes Streaming? Auch nicht.
Übertragung von Spieleinhalten von einem Drittanbieterserver an ein beliebiges Gerät? So wie ich das verstehe ebenfalls nicht.

Alles was ich mache ist in einem Browserfenster auf einem virtual Desktop zu arbeiten… was übrigens wohl auch ohne Citrix ginge, unsere IT nennt das die Light-Version. :laughing:

Wo greift da jemand auf meinen PC zu, wo werden Spieleinhalte von einem Drittserver an ein anderes Gerät übertragen?

Nur um die Komplexität dieser Frage geht es mir und die Tatsache, dass dies mit Hinweis auf die geheime Funktionsweise des Warden nicht beantwortet wird. Und verunsichert natürlich vor allem jene Nutzer, die sich nach bestem Wissen und Gewissen an die EULA halten wollen und ggf. sogar etwas änder würden… so sie den wüssten was. Und der Hinweis man solle nicht rumheulen ist da wie gesagt wenig hilfreich.

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Habe ich. Die Rede war aber von einem zweiten für den Arbeits-PC und den platz habe ich tatsächlich nicht mehr.

Und wie arbeitet man dann mobil von zu Hause aus? Mit einem zweiten kompletten Rechner inkl. Peripherie? Bisschen sehr realitätsfern, oder?
Letztendlich müsste ich mir dann ja einen eigenen PC nur für WoW hinstellen… wer weiß denn, auf was Warden sonst noch alles anspringt. Selbst Skype (for Business) ermöglicht Fernzugriffe…

Dürfte hier noch weitaus mehr sein. Die Palette der Remotesoftware ist ja effektiv sehr groß und es gibt auch immer mehr Software die sowas integriert. Selbst eine SSH-Verbindung über die ich ein Desktop tunnele wäre hier in diesem Sinne eine Remotesoftware ala Citrix, TeamViewer AnyDesk usw.

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Wieso?

Ich selber habe privat einen Desktop-Computer mit zwei Monitoren dran (und ein privates Notebook). Auf dem Desktop-PC wird gedaddelt und der übliche private Kram gemacht.

Vom Arbeitgeber gab es für Homeoffice und „mobiles Arbeiten“ ein (ziemlich schwaches) Notebook - da drauf ist im Prinzip die VPN-Software, ein Webbrowser und Libre Office, sonst nichts weiter.

Das Firmennotebook schließe ich, wenn ich Homeoffice mache, an den zweiten Monitor-Eingang meiner Monitore an.

Ich teile also Schreibtisch und Monitore zwischen Privat und Homeoffice, nicht jedoch PC/Notebook.

Beides hat gemeinsam auf/an einem Schreibtisch Platz, wenngleich nicht gleichzeitig.

Wie gesagt… ich habe kein Firmennotebook und bei meinrn privaten, ebenfalls recht alten Notebook bin ich nicht einmal sicher ob das einen geeignet Anschluss für einen Monitor hat. Also müsste ich mir so oder so auch dafür ein neues Notebook anschaffen.

Und diese Frage wollte oder konnte mir bisher auch niemand beantworten. :frowning_face:

…wobei es doch aber offensichtlich ist, und hier (oder in einem anderen Thread) schon mehrfach begründet wurde, warum es so eine Liste niemals offiziell geben wird:

Nehmen wir an, auf der Verbotsliste stehen die Programme:

  • ClausBärbel
  • HorstDieter
  • UschiSusanne

gut, alle sind gewarnt, diese Software ist böse.

Nun kommt aber der Vertrieb der Software „ClausBärbel“ auf die tolle Idee, das Produkt zu „LutzPeter“ umzubenennen.

Und siehe da, da „LutzPeter“ zwar das gleiche macht, wie „ClausBärbel“, aber jetzt unter anderem Namen verkauft wird, ist es ja jetzt nicht mehr böse, oder?

Nee, natürlich spielt es keine Rolle, ob die Software nun ClausBärbel oder LutzPeter heißt. Es kommt einzig darauf an, was man damit machen kann.

Und genau das beschreibt Blizzard bereits jetzt in den Nutzungsbedingungen - verboten sind ausdrücklich (aber nicht ausschließlich) die Programme, die das Automatisieren von Spielabläufen (das sind die üblichen Autokey-Tools für Botting) und/oder Fernsteuern des PCs (Remote-Software für den Chinamann-Levelservice) ermöglichen.

Naja… mir ist schon klar, dass man hier nicht explizit sagen kann welche Programme gefunden werden und am besten noch worauf genau Warden anspringt…

Wenn aber die EULA explizit sagt „in Verbindung mit nicht autorisierten „Cloud Computing“-Dienstleistungen von Drittanbietern“ dann stellt sich mir schon irgendwie die Frage, welche denn exakt nicht autorisiert sind, ob es dann auch autorisierte Cloud Computing-Dienstleistungen gibt und wo man das eben nachlesen kann?

Und wenn ich ehrlich bin, dann ist es eben genau diese Sichtweise, die bei mir Fragen aufwirft.

Zum einen „verboten sind ausdrücklich (aber nicht ausschließlich)…“
Also muss ich jederzeit mit einem neuen Programm rechnen, dass auf die Bann-Liste kommt? Wie wäre es mit ein bisschen Rechtssicherheit auch für die Spieler? Ich zumindest fühle mich aktuell zutiefst veunsichert. Ich hänge an meinem Account und ich würde auch absolut nie aktiv etwas verbotenes damit anstellen… aber arbeiten muss ich halt nun einmal auch.

Zum anderen „Programme, die […] und/oder Fernsteuern des PCs […] ermöglichen“. Und das ermöglicht die Citrix Verbindung von mir zum virtual Desktop eben ausdrücklich nicht. Zumindest nicht vom Büro aus die Steuerung meines privaten PC, wenn ich der Aussage der IT-Kollegen Glauben schenken darf. Wikipedia sagt ja „Client zur Nutzung bereitgestellter Citrix-Serverdienste“. Ist das bereits eine solche verbotene Fernsteuerung? So wie ich das verstehe ja, aber eben nur durch den Client auf dem Server, nicht umgekehrt. also doch irgendwie doch wieder nicht, was die EULA untesagt… Ich hasse es davon keine Ahnung zu haben. :unamused:

Wie gesagt, mir ist klar, dass Blizzard nicht erklären wird wie es was genau findet… aber beispielsweise ein Hinweis in der Art „Macht Euch keine Sorgen, wir können z.B. eine Verbindung über einen Citrix-Receiver von einem verbotenen Fernzugriff unterscheiden und das sorgt für keine Probleme“ oder eben „Bitte lasst alles weg, was irgendwie einer Remote-Verbindung oder einem virtual Desktop ähneln könnte“.

Stattdessen gibt es die für den 0815-Nutzer reichlich kryptische Information der „nicht autorisierten Cloud Computing-Dienstleistungen“… was bei mir schon daran scheitert, dass ich (nachdem ich es gelesen habe) scheinbar schon eine völlig falsche Vorstellung davon habe, was genau Cloud Computing tatsächlich ist.

Aber egal. Der Gang zu meiner IT hatte zumindest den Vorteil zu erfahren, dass ich mir in den kommenden Wochen ohnehin ein Endgerät mit Win10 anschaffen muss (mein PC läuft auf Win7 Home Premium), da ich sonst keinen Zugang mehr über Citrix bekomme. Spätestens dann muss eh ein Notebook für die Arbeit her… bis dahin wird jetzt einfach Citrix immer abgeschaltet und ich hoffe nicht bei der nächsten großen Bann-Welle dabei zu sein. :roll_eyes: :crossed_fingers: :grimacing:

Ich hoffe doch, dass Du die Gelegenheit nutzen wirst, und Dir dieses Notebook von der Firma gestellt werden wird - oder zumindest einen genügend großer Zuschuß zuteil wird.

Du kannst Dich ja darauf berufen, dass für Dich privat das alte Windows 7-Notebook gut genug ist, aber die Firma zwingend ein Notebook mit Windows 10 vorschreibt (und Vorsicht, nicht darauf einlassen, dass man Dir ja eine Windows 10 Lizenz geben könnte, die Du dann ja auf Deinem alten Notebook verwenden darfst…)

Immer schön betonen, dass Du dieses Notebook für die Erfüllung Deiner Arbeitsaufgaben benötigst, und dies damit ein Arbeitsmittel ist.

Das Problem wird vermutlich sein, dass die dann darauf hinweisen dass ich ja einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz im Büro habe.
Die Möglichkeit mobil zu arbeiten ist eher ein Entgegenkommen seitens des Arbeitgebers für besondere Situationen. Angeordnet wird es nicht.

Der öffentliche Dienst ist da nicht sonderlich freigiebig mit derartigen Zuwendungen. :roll_eyes:

Im öffentlichen Dienst heisst es dann selber kaufen.

Nenne icch Realitätsfern. Viele Arbeitgeber würgen das einfach mit dem Hinweis es gibt dort einen Arbeitsplatz.

Und als verantwortlicher Admin ist das jenes Worst Case Scenario. Also bei solchen Tips muss ich mich auch nicht wundern das man eine Diskussion mit dem permanenten Verweis auf die Regeln beantwortet.
Nur weil man privat ein veraltetes und nicht mehr supportet Betriebssystem nutzt und dafür noch Rückendeckung zu bekommen ist schon heftig. Wer ist dann bitte Schuld wenn hierdurch ein Sicherheitsbruch entsteht? In deinen Augen sehr wahrscheinlich nicht der Arbeitgeber.

Aber sowas ist genau das passende Szenario wo der Arbeitgeber selbst keine Geräte stellt mit dem Verweis auf einen ausgestatteten Arbeitsplatz in der normalen Arbeitsstätte. Und da setzt du echt voraus das Arbeitgeber die Hardware-Kosten übernimmt um eine gesonderte Hardware zum arbeiten zu haben? Hier muss ich echt sagen, das du mal in der Realität ankommen musst.

Selbst Firmen wie Microsoft planen aktuell (wenn man nach der Ignite geht) keine Notebooks mehr für Homeoffice auszugeben, sondern das alles über Azure abzuwickeln. Ach ja und die Verbindung zu Azure darf der Mitarbeiter dann mit seiner eigenen Hardware vornehmen.

Wie gesagt die Vorstellung das der Arbeitgeber für alles aufkommen muss in der Hinsicht, ist hier in Deutschland nicht gegeben. Vor allem weil die meisten Firmen bereits entsprechend eingerichtete Arbeitsplätze haben. Dazu kommt noch das die meisten Admins für die Systeme, Netzwerke und Sicherheit kaum Homeofficce-Arbeitsplätze haben wollen, da sie die Sicherheit in den privaten Netzen nicht gewährleisten können und keiner weiß was auf den Kisten alles installiert ist. Beisst sich der Hund in den Schwanz und das ganze geht wieder von vorne los.
Dann hier so argumentieren das man doch einen zweiten Rechner zum Arbeiten hinstellen muss um seinen Account zu schützen ist dann schon sehr daneben. Dann noch von rumheulen zu sprechen zeugt hier auch etwas von Realitätsverlust und gegebene Situationen zu leugnen.

Blizzard wird effektiv nichts machen. Die paar Abos die sie damit beenden tun denen ja nicht weh, dabei wäre es ein einfaches Warden entsprechend anzupassen oder den Usern auch mal genau zu sagen was sie unter ihrer kryptischen Formulierung wirklich verstehen (ich glaub die verstehen das nicht mal selbst).

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Kommt halt drauf an, wie wichtig der Arbeitgeber es mit dem Schutz der Daten nimmt. Gerade wenn es um sehr sensible Daten geht, sind manche Anforderungen in den Augen vieler zwar “fernab der Realität“, wenn der Haufen aber dampft weil etwas passiert ist…
Und wie “unfähig“ manche Leute sind. Ich kann da ein kleines Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung geben: es wurde ein psychologischer Befund (aus welchem Grund auch immer der beim Arbeitgeber gelandet ist) aus einem versiegelten Umschlag genommen, eingescannt und per Mail weiter geschickt, damit jemand das in die Akte einpflegen konnte.
Das ist mir dann bei der QM-Revision aufgefallen… Rate mal, was dort passiert ist und welche Auswirkungen das gehabt hat.
Und dann versuche mal sogar in einem “Neuland“ wie hier dem Richter zu erklären, dass es auf einem privaten PC gelandet ist.

Sicher, in einer perfekten Welt würde niemand jemals etwas schlechtes tun.
Aber wenn man realistisch ist, geht es nur darum, so wenig schuldfähig wie möglich zu sein. Es wird dich keiner retten.

Aus der Erfahrung heraus sehr wahrscheinlich wenig oder der Arbeitnehmer wurde gekündigt. Der Verantwortliche Vorgesetzte hat sehr wahrscheinlich keine Schuld bekommen

Eine der Gründe wieso ich mir bestimmte Wünsche immer schriftlich geben lasse und wenn ich das nicht bekomme, sofort den Auftrag ablehne mit dem Hinweis das ich meine Sorgfaltspflicht in Bezug Sicherheit, Funktionsfähigkeit und Datenschutz nicht verletze. Prinzipien und so.

War auch meine erste Reaktion, allerdings war die Firma etwas größer und nicht auf schlechte Presse aus.
Und der Hammer hat sehr viele getroffen, und auch wenn Deutschland nicht sehr SchadensAnsprüche gelten lässt…

Dann bist du der eine von 1000. Was ich bei solchen Überprüfungen schon gefunden habe und / oder wie leicht es ist, Hardware ausgehändigt zu bekommen. Social Engeneering und Zugriff auf ganze Systeme…
Und jedes mal sind alle ganz traurig und konnten sich das gar nicht vorstellen.
Aber in manchen Branchen ist ein Fehler dein letzter, danach wirst du nie wieder in dem Bereich etwas finden.

Aber ja, für 98% der Firmen und Mitarbeiter ist es eh egal, wenn interessiert es schon, wenn sensible Daten beim Mitarbeiter auf dem PC ausgedruckt und im Hausmüll entsorgt werden.
Bis einer weint.

Oh ja das kenne ich auch nur zu gut. Ich hab da einen Radiologen den ich das mal vor Augen geführt habe. Zuerst war er wütend darüber das ich das gemacht habe, dann sag man die Rädchen im Kopf klicken und seitdem sieht das da ganz anders aus.

Leider hast du da recht. Aber ich sehe es so das da zum einen mein guter Name, Leistung und Zuverlässigkeit dran hängt und ohne das brauch man in der Branche nicht als Selbstständiger / Freiberufler arbeiten. Macht man da einen Fehler ist man der gea.r.schte und bekommt nie wieder Aufträge.

Da hat die öffentliche Meinung das Firmeninteresse überwogen. Ein hartes durchgreifen aufgrund von Schuldbewusstsein sieht anders aus.

Falsch.

Ich kenne genügend Firmen (meine eingeschlossen) welche die Arbeitsmittel anstandslos stellen, d.h. Monitore, PCs / Notebooks, Tastatur + Maus, in drei Fällen (Mitarbeiter haben privat weder Internet noch Smartphone) sogar alte Smartphones LTE-SIM-Karte mit Flatrate als Tethering-Hotspot auf Firmenkosten.

Ja, es gab anfangs (im März / April / Mai) arge Nachschub-Probleme mit Hardware (bei uns nicht, wir hatten noch genug Hardware aus abgelaufenen Projekten im IT-Lager stehen).

Wer in dieser Richtung nicht mitarbeiterfreundlich ist, wird langfristig Mitarbeiter verlieren, insbesondere in den Branchen, in denen neue Mitarbeiter rar gesäht und heftig umworben sind.

Darf ich fragen wo du arbeitest? Standaard ist das jedenfalls nicht.
Aus Erfahrung weiß ich das etwa 8/10 Firmen halt so argumentieren. Homeoffice oder normale Arbeitsplatz, Hardware wird keine gestellt weil ein eingerichteter Arbeitsplatz existiert.

Und meistens sind es StartUps die sich darum nicht scheren noch weitere Hardware zu kaufen oder Firmen die explizit damit neue Mitarbeiter anwerben wollen. Standard ist das aber noch lange nicht und wird hier in Deutschland noch locker 10 - 15 Jahre dauern bis es soweit ist.

Du glaubst gar nicht wieviele Arbeitgeber das nicht interessiert. Bei einem Auftrag für Homeoffice-Arbeitsplätze hatte ich das 7mal. Mitarbeiter keine Hardware, Arbeitgeber stellt keine = Pech gehabt, Mitarbeiter waren dann in der Firma.

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Sachsen, mittelständisches Unternehmen, ca. 30 Mitarbeiter.

Auch die anderen Unternehmen, die ich oben meine, sind in der gleichen Gegend angesiedelt und haben ähnliche Mitarbeiterzahlen (10…200).

Meistens etwas IT-lastige Firmen, jedoch bereits aus der Startup-Phase heraus (Firmenalter 10-30 Jahre), aber durchaus mit Startup-Genen, also keine Behörden-Mentalitäten dabei.

Die anderen (also die „echten“ Startups und die deutlich größeren Firmen mit Behörden-Mentalitäten) haben durchaus die von Dir beschriebenen Einstellungen, jedoch nicht alle.

Es gibt durchaus auch Startups und Großfirmen, welche die Zeichen der Zeit erkannt haben, und statt Firmenwagen lieber das voll ausgestattete Homeoffice spendieren, um die Mitarbeiter zu halten!

Einfach mal das Stichwort: „Was macht ihr eigentlich, wenn morgen mehrere wichtige Mitarbeiter gleichzeitig wegen Corona für 3 Wochen in Quarantäne müssen?“ fallen lassen.

So ist hier bei einem befreundeten Unternehmen der Groschen gefallen, und ich wurde um ein Konzept zur Homeoffice-Umsetzung gebeten…

Kleines Unternehmen wo man das mit Billiggeräten stemmen kann, setzt aber den entsprechenden Willen voraus und den haben definitiv die wenigsten.

Allgemeine Haltung ist halt immer noch Homeoffice ja aber keine zusätzliche Hardware und ist damit nicht einverstanden => Pech gehabt.

„Egal, haben die Mitarbeiter fahrlässig gehandelt“
Antwort der Firmenleitung. Und das hab ich nicht nur einmal gehört.

Wer hier fahrlässig handelt, ist die Firmenleitung, nicht die Mitarbeiter…

Tja, dann hat es diese Firmenleitung eben nicht anders verdient.

Sowas nennt sich dann „Prinzip: Lernen durch Schmerzen.“