jap, das Argument das fliegen Open PvP zerstört war schon damals bu-shi.
In den meisten Fällen ist und bleibt es das geganke von chancenlosen Gegnern.
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sehe ich ähnlich.
na ja, auf Elysium / Nost waren es evtl. aktive Spieler. Nur waren diese in Schichten Online.
Europe / Asien und Amiland. zeitzone ftw.
Und? Wenn man nicht mehr kostendeckend arbeitet, muss man eben mal die Preise anpassen. Wir zahlen seit 2005 13 Euro/Monat, rechnen wir doch mal kurz mit ~1,5% Inflation: 1,015^15x13 € = 16,25 €. Also Preis um 3,25 Euro erhöhen und wieder GMs einstellen, wie damals.
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was meinst du was passiert, wenn Blizz die Preise erhöht?
Soviel urlaub habe ich nicht mehr, dass ich mir das dann stattfinden Massaker hier im Board 24/7 geben kann.
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Mir ist klar, was dann passiert und ich würde mir das auch wahnsinnig gern ansehen, aber in der echten Welt läuft das nunmal so. 
Das ist zwar rechnerisch aus Inflationssicht korrekt, aber das würde nur gelten, wenn der Markt an MMOs weiterhin zum Großteil auf einem Abo-System basieren würde und wenn auch die Wettbewerber die Preise erhöht hätten. Da das aber nicht passiert ist, kann auch Blizzard nicht einfach die Preise erhöhen.
Was bleibt dann? Kosten sparen … 
oh wait!
Bestand er denn schonmal zum Großteil aus Abo-Systemen? Gerade die Asia-Grinder waren doch häufig f2p/p2w, aber eben ohne Abo. Ich glaube nicht, dass man massive Verluste hätte, würde man den Preis, z.B. wie oben, anpassen, wenn man im Gegenzug wieder mehr GMs zur Verfügung stellt.
Würde jemand mich bitten, 3 € mehr zu bezahlen, damit gewährleistet ist, dass für jeden Realm wieder GM’s zuständig sind, die sich auch aktiv um die Belange der Spieler kümmern würden … er bekäme freiwillig 5 € von mir! 
Es ist eine Illusion zu glauben, kostentechnisch bliebe alles auf ewig gleich, der Service würde aber besser oder identisch bleiben. Keine Arme, keine Kekse sagt man so schön. Und wir Spieler hacken Blizzard erst die Arme ab und schreien danach laut nach Keksen! Wo ist da der Denkfehler?
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Ich habe auch schon vorgeschlagen, einen VIP Service einzuführen, mit eigenen (botfreien) Servern, die dann auch besser betreut wären.
Und ev sogar der Möglichkeit Ideen zum Classic+ einzubringen
Da wäre ich gerne bereit auch 40-50€ zu bezahlen.
Aber die Idee ist hier im Forum nicht so gut angekommen. … 
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wenn schon vip-server dann bitte authentisches vanilla: also
- gm im spiel
- serverinterne bgs
- vanilla-servercap
- de-rp-server von beginn an für pve + pvp samt umsetzung der rp-regeln von damals
dafür würd ich auch 25€ im monat zahlen.
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Die Idee ist auch Murks, genauso wie …
Es geht nicht einmal darum, dass die Ideen dahinter schlecht wären. Aber realistisch betrachtet ist so etwas für Blizzard nicht zu leisten, denn jeder hätte eine andere Vorstellung und andere Wünsche, was Blizzard denn gefälligst mit dem „mehr an Geld“ zusätzlich zu leisten hätte.
Demnach ist der kleinste gemeinsame Nenner der, auf den wir uns hier verständigt bekommen, ohne dass wir die Büchse der Pandora öffnen und sich Blizzard die Pfoten daran verbrennen würde.
Aber ja, ich glaube ein jeder hier (und sonstwo in Azeroth) wäre durchaus „wohlhabend“ genug und bereit, 20-25% mehr zu bezahlen für das Spiel im Monat. Es müsste halt dagegen das Versprechen gegeben und eingehalten werden, den Service für die Spieler mit den Zusatzeinnahmen nachhaltig und spürbar zu verbessern. Dazu gehört schlicht Servicepersonal, das ist in heutiger Zeit Luxus.
Edit:
Wer hätte nicht gerne Botfreie Server (oder sagen wir „fast botfreie Server“), schnelles beheben von Bugs und Exploits oder einfach nur „Hilfe“, wenn der Char mal fest steckt? Dazu ggf. noch etwas weniger Lags oder Servercrashes, dann wäre alles Tacco! Und nein, die Lags liegen nicht an schlechter Hardware (Classic WoW läuft auf nem Toaster!), sondern an schlechten/veralteten Codes, die mal modernisiert werden müssten um sie an heutige Verhältnisse anzupassen. Fehlt nur leider das Geld für so einen (imho notwendigen) Service.
Stimmt einfach nicht. Ich hab auf Nost gespielt sowie auf dem Nachfolger Elysium. Über 15 zeitgleich kam es sehr selten. Zur europäischen primetime war der Schnitt 10 bis 12k, je nach Patchstand und Wochentag.
Die P-Server technisch so hochleben zu lassen ist einfach falsch. Sicher verdanken wir vorallem Nost einiges aber so einwandfrei lief es dort auch nicht.
Und die ersten zig Monate wo es 2 Server gab? Der eine fast permanent am 15k Cap und der zweite auf 5-8k?
Dafür, dass da nur ein paar private Programmierer hinter dem Projekt standen im Vergleich zu einem Milliardenunternehmen und trotzdem in SEEEEEEHR vielen Bereichen SEEEEHR viel besser war sieht meine Bilanz unterm Strich für Blizzard aber ziemlich traurig aus. Bei den PServern hatte ich jedenfalls kein Problem zum Release mit 10-15k Spielern zu leveln… die haben ebenfalls nicht drauf vergessen, wenn man schon die letzte Version eines Spiels released, die viel zu starken Items für den Patchstand rauszunehmen… oder die Bosse zumindest minimal höher zu skallieren, dass nicht jeder einhändige 50+ Casualspieler der die letzten 5 Jahre keine Maus mehr in der Hand hatte, jeden Content am Releasetag cleared… die Liste ist ziemlich lang, nur dass bei Blizzard wenig auf der Pro Seite steht. 
Einen Emulator nutzen um es zum laufen zu bekommen ist keine Meisterleistung.
Aso. Und die die selben Wartezeiten bei den Questhubs zählen also nicht.
Und den Grund dafür wissen wir auch. Blizzard hat ein reales Spiel, aufgebaut bzw runtergebaut von WoD Engine. Patch 1.12. wurd mit Absicht gewählt. Und im Gegensatz zu den PServerbetreibern kostet ein Mitarbeiter einfach etwas. Und logischerweise spielt dann auch der Faktor Geld eine Rolle.
Und warum wurden diese bei den PServern hochskaliert? Weil sonst wären die Gegner noch schneller umgefallen als auf den Classicservern. Einer der Gründe war zB, dass durch die Emulierung sie es nicht schafften, dass die ganzen Rüstungsverringerungsdebuffs nicht zu stacken. dadurch stand ein Raidboss einfach mit null Rüstung da.
Mit Patchstand 1.12. waren die alten Raids einfach Witz. War auch 2006 der Fall. Auch wir sind durch MC, BWL, ZG und AQ20 gerollt wie nichts.
Eine Liste, die keine ist.
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