Da sie nun aber eben benötigt wird… ist das Thema ja abgehakt.
Es gibt keine „sachgemäße Clientmodifikation“, es war nie erlaubt! Was nunmal der effektivste Schutz ist und Diskussionen wie „ist das nun schlimm oder nicht???“ eben vorbeugt. Lasst einfach die Finger vom Client.
Bei den „mods“ für WoW geht es in der ganz großen Menge um rein kosmetischen Kram wie ne neue Textur für angestaubtes Gear etc.
Das die ganzen nudemods NICHT dir Prüfung schaffen würden ist klar wir haben ja FSK 12 
Ich habe die Vermutung das du da mit Mods das verbindest was du aus anderen Spielen kennst in denen ganze Questlines + Gebiete etc. implementiert werden. Das war eh nie möglich bei WoW und darum geht es auch nicht.
Der nutzen liegt darin das man nicht die ganze Arbeit macht sondern nur drüber schaut und ggf. in der Testumgebung schaut ob es funktioniert. Geht schneller als die Arbeit komplett selbst zu machen.
Die Programme dafür sind doch eh vorhanden. WoW arbeitet da auch nicht mit super sonder spezialkram bei den Modells. Die kann man mit den selben Programmen (z.b. Blender) erstellen die auch div. andere Studios oder Kreative haben erstellen.
Die Daten sind eh vorhanden (oder was glaubst du was dein Client ist?) und für jeden mit bisle wissen auslesbar. Wenn man will kann man den ganzen Client extrahieren und dann damit basteln wie man mag. Passiert nichts solange man es nur für sich macht und nicht wieder ins Spiel einfügen will von der rechtlichen Seite
Klär mich mal wer auf.
Wieso bekommt man für das cheaten mit der EXP Flask nur 2 Wochen, während man dafür 1-2Jahre bekommt ? Nur um Optik kanns da doch nicht gegangen sein.
Unschuldig? Niemals.
Du bekommst nicht sofort einen 2 jahres bann aufgebrummt.
Sorry sowas hört man nicht gerne, aber dein kollege lügt dich an oder hat den Account gekauft und der vorbesitzer schonmal einen kassiert.
Unschuldig, kassierst du nie eine strafe, die du nicht anfechten könntest
Ich finde die Banns klasse
Ich hab etwas weiter oben einen Bluepost verlinkt ( auf englisch ) und im Grunde kommen die meisten mit einer Verwarnung davon.
Dennoch sollte jeder der gegen die ToS verstößt mit konsequenzen rechnen.
Edit: Wie naiv muss man eigentlich sein um seinen Freunden/Kollegen wirklich abzukaufen dass sie unschuldig sein?
Lassen wir es dabei Obinchen.
Denn eine solche Diskussion bringt nichts. Wenn wir bei den Fakten bleiben wollen.
Fakt 1 = es ist verboten Dritt-Anbieter Programme zu verwenden
Fakt 2 = niemand hat das Recht Spieldaten und den Client zu veraendern ausser Blizzard selbst
Fakt 3 = eine alte Grauzone ( die in meinen Augen nicht Grau war ) wurde nun klipp und klar zu einem Verstoss gegen Bestimmungen geaendert und jeder der es ab nun macht wird mit der entsprechenden Strafe rechnen muessen
Wuenschen kann man sich vieles ich wuensch mir auch das ich im Lotto Gewinne und so viel Geld gewinne das ich nicht mehr arbeiten brauch . Das man sich was wuenscht ist normal das bedeutet aber nicht das man das Recht hat gegen Bestimmungen zu verstossen.
Sicherlich waere es schoen wenn man Moeglichkeiten haette seine Charaktere zu veraendern , sieht man es aber objektiv so wird dies niemals kommen denn die Moeglichkeiten eines Missbrauchs sind zu gross.
Selbst mit Addons wir Weakaura ( https://www.reddit.com/r/wow/comments/4ji3hl/psa_on_weakauras_scamming/ )konnte man viel Bloedsinn machen was meinst du was man fuer Mist machen koennte wenn es erlaubt waere selbst in das Programm und dessen Dateien einzugreifen.
Halt mich fuer einen Schwarzseher oder Spiesser ( nein ich glaube nicht an das Gute im Menschen ) ich denke eher das sollte man die Moeglichkeit finden sich einen unrechtmaessigen Vorteile zu verschaffen das 80% der Menschen diesen auch wahrnehmen wuerden auch dann wenn sie wissen das es eine Strafe nach sich ziehen wuerde.
Und genau so sehe ich es wenn etwas wie Mods erlaubt werden wuerden es gaebe sicherlich einige die einen Weg finden wuerden das auszunutzen und dies auch machen und dann damit anderen Schaden.
Blizzard wird wissen ob sie es sich leisten können von den verbliebenen 10 Abonnenten 4 zu bannen
Weil das eine ein ingame bug ist und das andere eine softwareänderung. Das zweite wird generell harter bestraft. Damkt ist theoretsich auch viel mehr möglich.
Jup tu ich mittlerweile denn du beschwörst Dinge herauf die im angesprochenen System nicht klappen würden
Deine drei „Fakten“ sind auch uralt und schon ewig bekannt.
Wenn du das mit optischen Modifikationen und einer Prüfung dieser schaffen würdest gratuliere aber mit dem Talent könnte man anderweitig mehr machen
Lesen und verstehen ist nicht so deine Stärke oder? Weiß nicht wie oft ich das schon geschrieben habe aber mein Gedanke wie man das machen könnte wäre das die Projekte bei Blizzard eingereicht werden dort gesichtet und bei gefallen wie alles andere auch per Patch eingspielt werden. Das unkontrolliertes rummurksen lassen nicht gut wäre ist auch klar wurder aber auch schon zig fach gesagt…
Mit dieser Idee wäre es in etwa wie mit dem Bethesda Store in Fallout. Freelancer könnten Blizzard arbeit abnehmen wie das Überarbeiteten alter Gebiete und das ohne das Blizzard nur einen Finger krum machen muss, oder Ressourcen gebunden werden. Man könnte diese Mods über das Addon Interface anwählbar oder anwählbar machen, so das jede Freiheit weiter bestünde.
Leider würde ich unterstellen das diese Möglichkeit genau wie Bethesda zum eigenen finanziellen Nutzen, ausgenutzt werden würde.
Die Frage ist ja immer, wo fängt es an, wo hört es auf?
Entweder man hat dann Regeln die für alle gelten, oder man kann sich das alles sparen und von Fall zu Fall entscheiden, oder überhaupt nicht.
Ich kann zwar verstehen, dass du meinst das ist doch nur ein Kavalliersdelikt, jedoch um einen Gesamtkonzept für alle gleichwertig aufrecht zu erhalten, kann es am Ende keine Abweichungen geben. Jedenfalls nicht bei so etwas in diesem umfangreichen Rahmen.
Wenn du Sackhüpfen mit 20 Leuten spielst, kannst du da gerne selbst der Richter sein. Hier geht das aber über kleine persönliche Kreise hinaus und da kann man schlecht eine Gruppe von Leuten bevorteilen.
Nun über die Dauer und Härte der Strafen gibt es auch nur zu sagen, das Strafen nicht zwangsläufig den Schuldigen treffen sollen, sondern es schon immer dafür genutzt wurde, den Rest zu disziplinieren, zu unterdrücken oder was auch immer, um die Herrschaft zu festigen, oder Ziele zu erreichen.
Dafür gibt es in unserer Geschichte immerwieder große wie kleine Zeugnisse.
Also wenn jemand 2 Jahre wegen 3 Barthaare gesperrt wurde, dann will man nicht denjenigen klar machen so nicht, sondern uns, den Rest davon abhalten hier ja nicht Hand anzulegen…
Ich denke und lese meistens schneller und ueberspringe Schritte so das anderen meinen Gedankengang nicht nachvollziehen koennen.
Was wuerde denn Menschen daran hindern wenn das auslesen der GameFiles erlaubt waere damit mehr zu machen als nur Texturen zu aendern , koennte das nicht auch dazu fuehren das noch mehr Schwarzschafe versuchen wuerden Loopholes zu finden und diese dann zu nutzen.
Eine solche Freigabe des ausslesen wuerde einen Rattenschwanz hinter sich herziehen noch mehr Moeglichkeiten zu Cheats zu finden.
Auch wenn man im Grunde mit dem urspruenglichen Erlauben nichts negatives machen kann , so kann man uU. mit genug Zeit sicherlich Wege finden negatives damit zu verursachen.
Was in der Konsequenz aber bedeuten müsste, dass da in absehbarer Zeit nochmal draufgeschaut wird und es dann auch Strafen gibt, wenn es dann immer noch die gleichen Leute nutzen.
Auf welcher Grundlage ist das Auslesen denn aktuell verboten? Was meinst du denn wie manche Machinimas etc. gemacht wurden? Man kann und darf auch jetzt schon die Daten des Clients auslesen und sogar im Rahmen von Blizzards Erlaubnis verwenden. An die Scripte auf dem Server kommt man so oder so nicht ran und benötigt diese auch gar nicht.
Entweder so oder im Sinne des Steam Workshops. Die Nachfrage für derartige Modifikationen existiert ja scheinbar und wir reden ja nicht einmal über die „lewd“-Mods, sondern über teilweise simple Rüstungs- und Waffenmods. Auf reddit zum Beispiel gab jemand an, dass er den Launcher verwendet hat um einige Schulterstücke bei Goblins zu verbessern. Oder diverse Clipping-Probleme an Rüstungen.
Und es nimmt Blizzard auch etwas die Arbeit ab, weil die Kunden sich selbst behelfen bei kleineren visuellen Problemen und Bugs. Mal von der bloßen Tatsache abgesehen, dass diverse dieser Probleme von Blizzard nicht einmal angesehen oder beachtet werden und damit bis ans Ende des Spiels existieren würden.
Ich zum Beispiel würde mich freuen, dass ich nicht mehr alle Haare verliere, wenn ich einen Hut aufsetze. Das wird Blizzard nie ändern, weil viel zu aufwendig. Aber es gibt sicherlich ein paar Modder da draußen, die sich diesem Problem annehmen würden.
Nach der Logik sind doch aber auch alle hiesigen Wortmeldungen mit “es hat nie Bans wegen solcher Mods gegeben” ebenso wertlos, oder?
Mein abschließendes Fazit: Freut mich für die Betroffenen, dass es bei einem Warnschuss geblieben ist. Dennoch kann ich so einige der vorgetragenen Argumente nur schwer nachvollziehen. Wer bewusst gegen die AGB verstößt, sollte sich imho nicht beschweren, wenn er dafür auch bestraft wird. Gilt für Botter, Exploiter und ja, auch für Nutzer derartiger Mods.
Ich finde es richtig und die Strafe noch viel zu mild. Warum bringt es keinen Vorteil im Spiel??? Wenn ich mir jetzt die Rüstungsteile holen möchte auf ehrliche Art und Weise, investiere ich meine Zeit um das zu bekommen was ich will. Deine gebannten Mitspieler wollten sich die Ware holen “OHNE” etwas dafür tun zu müssen. Also ganz klar ein Vorteil im Spiel durch cheaten!! Da gibt es nichts zu diskutieren.
Anscheinend war dem nicht so, wenn es schon vorher Bans gab. Es ist ein wenig albern, wenn man 10x betont, dass der Client sakrosankt ist und das Ganze mit einem „Aber he: Schwamm drüber“ abhakt. Damit macht man sich unglaubwürdig und erhöht den Interepretationsspielraum.
So wie damals zum Prepatch von BfA, wo man sich gegenseitig per Absprache Ehrepunkte zugeschanzt hat, damit die Levelei in Legion ad absurdum geführt und seitenlang diskutiert wurde, ob das nun ein Exploit ist oder nicht.
Da wurde genauso argumentiert: Schadet doch keinen.
Wenn ein größere Gruppe zusammen trifft muss das Miteinander geregelt sein. Deshalb gilt grundsätzlich Tempo 50 in Städten und Ausnahmen, sowohl rauf als auch runter, sind von oben gekennzeichnet. Das bestimmst nicht du oder ich, wenn eine Straße nachts leer ist, dass man Vollgas geben oder rote Ampeln überfahren kann. Da tuckert man trotzdem rum und wenn nicht, darf man nicht heulen, wenn man erwischt wird, weil die Regel trotzdem gilt.
Irgendwelche Auslegungspotential gilt in kleineren Gruppen, Familie, Arbeit und wenn das alles nicht hilft, Extrawurst: Gericht.
So, jetzt hat Blizzard also noch mal eine Routine laufen lassen, die alle Texturrupfer rausfiltert und entbannt. Toll.
Lasst mal die Kirche im Dorf…
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Es gibt einen Begriff für überzogene Vergleiche, der mir gerade nicht einfällt.
Ich trage es bei Gelegenheit nach, falls mir keiner auf die Sprünge hilft…