fliegt vom nahen Nistgipfel herüber und gießt irgendwo in der Nähe einen Krug Bier vom Greifen aus Richtung Erde Ach Himbi Liebster, was musstest du einst auch nur sturzbetrunken vom Greifen fallen…
Mal gucken ob Jeanic sein Weib Syvara zur Wollmesse entführen kann.
Schön, dass es wieder stattfindet.
Freu mich drauf!
mogelt Schanikke einen Zettel zu Hol’ mich bloß da 'raus, Sentera und ich gehen uns sowas von auf den Keks in unserem Rentnerturm in Dalaran. Feudal, aber fade! Morgen Abend um sieben im „It’s magic“ kaboom, erm im Ex-„Immer vollen Krug“ im Magierviertel…
schleppt röchelnderweise warme Decken, Fettcreme für die Nasenspitzen und gleich fässerweise Eisheiligen-Bier heran
knattert heran und lädt zügig ein paar zusätzliche Fässer Maibock, öhm Eisheiligenbier, aus, dazu ein paar Zelte in Torkelreichweite
Baron Norwin von Eulenfels wird mit freuden auch dieses Jahr für Eulenfels am Buhurt (und vielleicht dieses mal auch am Tjost!) Teilnehmen.
Das Turnier braucht ohnehin dringend mehr Ritter aus Arathi.
Ahoi , Die Crew der Leichten Brise der Schwarzfische beteiligt sich gerne mit einem Ausschank Exotischer Getränke auch der geschüttelten sorte . Wir bringen Musik und Gute Laune.
Was wir brauchen ist einwenig platz.
Push in Form eines kleinen writing exercises!
Hohe Nasen und ein bisschen Opportunismus
Es war Nachmittag und sie sah die Sonne nicht. An und für sich war das nichts erwähnenswertes. Dieses Mal lag es jedoch nicht an den Wolken. Es war ein rötlich-grauer Schleier aus persistentem Qualm und Rauch, der sich wie ein Tuch über den Himmel gelegt hatte und beinahe an seichten Morgennebel erinnerte. Es sorgte für dieses beständige Kitzeln in ihrem Hals, das sie in regelmäßigen Abständen räuspern oder husten lies. „Schöner Tag heute, was?“ fragte Bolda, ohne das es wirklich nach einer Frage klang. „Wunderschön, in der Tat.“ erwiderte Fiona, frei von tatsächlicher Freude in ihrer Stimme. Was war an dem beharrlichen Geruch von Rauch, Feuer und Kohle schon nicht wunderschön? Wer wollte den Tag nicht in der drückenden Gegenwart industrieller Hitze verbringen?
„Erstes Mal in diesem Eck, Herrin?“ fragte die Zwergin mit einem unterschwelligen Hauch von Selbstzufriedenheit, als wäre sie stolz auf die Bedingungen, unter denen sie hier lebte. „Ich habe üblicherweise nur wenig Grund, hier hin zu kommen.“ sagte sie überflüssigerweise, als würde es nicht auf der Hand liegen. Sie waren in einem der ärmeren Randbereiche des industriellen Herzens der Hauptstadt. Einem armen Viertel mit Wohnbaracken für die Arbeiter, denen das Leben ein schlechtes Los zugespielt hatte. Ausgetretene, schmutzige Pflastersteinstraßen schlängelten sich durch hölzerne Verschläge und eher schnell denn sorgfältig gebauten Wohnhäusern hindurch, deren braune Dachziegel durch den Ruß in der Luft die Farbe von Schlamm gewonnen hatten. Wäscheleinen mit braunen Hemden und ausgebleichten Hosen spannten sich über die Straße, während manche Fenster und auch manche Türen mit braunen Brettern zugenagelt worden waren. Braun schien ganz allgemein die dominante Farbe in diesem Teil des Zwergendistriks zu sein. Selbst ein Blick in die Ferne bot einzig die Freuden der grauen Stadtmauer und der qualmenden Kaminschote der Werkstätten und Manufakturen, die das Dasein dieser Leute bestimmte. Nein, das war wirklich kein Viertel, in das eine Magierin üblicherweise ihren Fuß setzen würde. Erst recht nicht, wenn sie auch noch von Stand war. Die Einheimischen schienen ihr in dieser Auffassung zuzustimmen. Schmutzige, von den Mühen der Arbeit zerfurchte Gesichter starrten sie an, als wäre sie ein exotisches Tier, das sich versehentlich verlaufen hatte und im Schweinestall gelandet war. Vermutlich war diese Analogie passender, als man es sich eingestehen wollte. Fiona bezweifelte, das tägliche Körperhygiene eine Tätigkeit war, der auch nur ein Bruchteil dieser Leute nachging. Ihre Kleidung musste mehr Wert sein, als die Hälfte der umliegenden Gebäude… und ihrer Bewohner gleich mit.
„Macht nicht viel her, aber hier findet man Arbeit. Und wenn man knapp bei Kasse ist… tja, so ist das nun mal, nicht?“ meinte Bolda mit einer Überzeugung, als spreche sie grade eine große Weisheit aus. Mit ihrem bestickten Jackett und den Manschetten-besetzen Ärmeln versuchte sie wohlhabend zu wirken und sich von der Arbeitermasse abzuheben, sah jedoch mehr wie die Parodie einer Geschäftsfrau aus, wie jemand der zeigen wollte das er etwas besseres war als die einfachen Leute um ihn herum. Fiona würde es nicht wundern, wenn sie ebenso gut als Bandenführerin mit einem Hauch von Modegeschmack durchgegangen wäre. „Ja, so ist das wohl.“ stimmte Fiona ein und beließ es dabei. Je seltener sie den Mund öffnen und diese Luft einatmen musste, umso besser. Während Bolda sie und ihre zwei gerüsteten Begleiter durch das Straßenwirrwar führte, fokussierte Fiona sich darauf, ihren Kopf erhoben und ihre Haltung selbstbewusst zu halten. Sie machte sich nicht wirklich Sorgen, das die Einheimischen auf dumme Gedanken kommen würden, doch man musste das Schicksal schließlich nicht herausfordern. Außerdem hätte es ihr nicht gut zu Gesicht gestanden, verloren oder deplatziert auszusehen. Unsicherheit bedeutete Schwäche und sie hatte über die Jahre gelernt, das ein selbstbewussten Auftreten in Kombination mit gehobener Garderobe eine ganz natürliche Aura von Autorität ausstrahlte, der man mit einem gewissen Grundrespekt begegnete.
„Ist nicht mehr weit, Herrin. Die werden ganz schön Augen machen, wenn sie Sie erst einmal sehen. Bekommen sie bestimmt um den Finger gewickelt wie nichts.“ erzählte Bolda weiter, während sie eine zerbrochene Straßenlaterne passierten, an der ein betrunkener Mann lehnte, der seine Wut auf sich und die Welt herausschrie. Trotz des gesunden Abstandes, den sie hielt, schlug Fiona eine Mischung aus schlechtem Atem, Urin und Alkohol entgegen, der ihr jedes Bedürfnis nach einem Antwort raubte. Sie hatte ihre Fehler, natürlich. Das gestand sie sich ein. Die hatte schließlich jeder. Doch alles in allem hielt sie sich für einen guten Menschen. In vertretbarem Maße, natürlich. Eines, dem auch solche Leute gerecht werden konnten, die nicht für sich in Anspruch nahmen, Heilige zu sein. Und es war auch nicht so, als würde sie nicht ein gewisses Maß an Mitleid für die Situation dieser Menschen empfinden, oder die Gründe nachvollziehen können, die sie in die Lage brachten, in der sie sich derzeit befanden. Doch als sie an einem grotesk stinkenden, maulenden Bettler vorbeigingen, konnte sie einen Blick ehrlicher, sozialer Verachtung einfach nicht verkneifen. Mitgefühl und Güte waren wesentlich einfacher auszuleben, wenn man die Bedürftigen nicht tatsächlich sehen musste.
„So, hier wären wir. Die Meute gehört euch, M´lady. Der Boss weiß wirklich zu schätzen, das ihr das hier tut.“ meinte die Zwergin, als sie die Seitentüre zu einem niedrigen, länglichen Gebäude öffnete, das verdächtig nach einem alten Lagerhaus anmutete. Stickige Luft, der Geruch nach verschwitzten Körpern und ein wildes Stimmengewirr schlugen ihr entgegen, als sie eintrat und ihre Augen versuchten, sich an die schummrigen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Etwa einhundert Leute standen hier zusammengepfercht, Männer und Frauen gleichermaßen. Manche hatten sich auf Kisten gesetzt und ein paar Kinder hatten es sogar geschafft, auf die Querbalken des Daches zu klettern. Das Wirrwarr an Stimmen gewann augenblicklich an Lautstärke, kaum das man ihre Anwesenheit bemerkt hatte. Wortfetzen brandeten zusammenhanglos an ihr Ohr. „Ist sie das? Die Tochter von diesem Lord?“… „Mach mal Platz, ich kann nichts sehen!“… „Heh, die hat ganz schön große Augen…“ … „Ich steh ja mehr auf Schwarzhaarig.“… „Hab gehört, die trägt gar nicht seinen Namen. Ist die verheiratet oder so?“… „Warum kaufst du mir nie so schöne Sachen?“…“Ist das echtes Gold?“… „Die hat sicher noch nie einen Tag ehrlich gearbeitet.“
„Wie charmant…“ kommentierte ihre gedankliche Stimme, als Bolda sie zu einem erhobenen Podest führte, das sich beim zweiten Blick als ein Karren erwies. An der Wand hinter ihr hatte jemand ein schlecht gezeichnetes Plakat mit einer reichlich idealisierten Darstellung der Schuppenstadt und der Bergbausiedlung „Bergmanns Rast“ im fernen Arathi aufgehangen. In großen Buchstaben prangerte ein Schriftzug darüber: „Neuanfang in der Ferne! Wohlstand, Lohn und Unterkunft unter blauem Himmel. Schönwetter Bergbaugesellschaft.“ Gleich daneben prangerten Aushänge, die die bevorstehende, diesjährige Wollmesse anpriesen. Streng genommen hatte die Anwerbungsaktion der Schönwetter rein gar nichts mit der Wollmesse zu tun. Doch es war einfach zu verlockend, diese positive Referenz nicht herbeizuziehen, wenn die blökenden Vierbeiner ihrer geographischen Nachbarn derzeit in aller Munde waren. Genau dafür war Opportunismus schließlich da, oder nicht? Also begann sie zu erzählen. Sie bedanke sich, im Namen ihres hohen Vaters und seines Jugendfreundes, dem Bergbauunternehmer. Sie erzählte von Möglichkeiten, von blauen Bergen, klarer Luft und der Chance, sich eine neue Existenz in der Ferne aufzubauen. Ein Traum, der schon immer bei jenen auf offene Ohren stieß, denen es im hier und jetzt dreckig ging. Wenn sie ganz ehrlich mit sich war, wusste sie nicht einmal, wie genau es um die Arbeitsbedingungen in den Minen ihres Vaters stand. Sie wusste auch nicht, unter welchen Konditionen die Arbeiter der Schönwetter-Bergbaugesellschaft unter Vertrag genommen wurden. Was sie wusste war, das es sich für Markus Schönwetter rentieren musste, Arbeiter aus dem fernen Sturmwind anzuwerben. Und noch viel wichtiger: Sie wusste, das es sich für den Krallenstein rentierte. Immerhin ging es um neue, kräftige, arbeitswillige Einwohner. Und wenn die Kriege der letzten Dekade eines bewiesen hatten, dann das neue Einwohner eine endliche Ressource waren, die sich erschreckend langsam auf natürlichem Wege regenerierte.
Als sie mit ihrer vielleicht ein wenig beschönigten Rede zum Ende kam und Mitarbeiter der Schönwetter-Gesellschaft Handzettel verteilten, die die eigentlich unbeteiligte Wollmesse anpriesen, begann Bolda furios in die Hände zu klatschen. Ansteckend, wie ein zufälliges Klatschen in vollen Räumen ab und nun einmal war, brummte das stickige, alte Lagerhaus bald schon vor Beifall und erlaubten es ihr, mit gutem Gewissen und gewinnendem Lächeln zurück in den Magierdistrikt zu flüchten.
Vorläufige Handel-Anmeldung:
Azheera Khan (3 Karren)
- Unverarbeiteter Goldstaub, Silbererz, Smaragdrohlinge (Karren Nr. 1)
- 1 Karrenladung Steinblöcke (z.B. für Haus- oder Mauerbau; Karren Nr. 2)
- 1 Karrenladung Baumstämme (Karren Nr.3)
Eine kleine Geschichte für die Vorbereitung auf die Wollmesse und Miss Barrels Pferde.
Irgendwo im Elwynn…
Es war ein sonniger Tag, man merkte das sich der Sommer immer weiter näherte. Im Wald roch es nach warmem Holz und die Vögel zwitscherten zwischen den Blättern der Bäume ihr Lied. Hier und dort konnte man einen Specht klopfen hören und ein leiser, sanfter Windzug der den Geruch von spätem Frühling mit sich zog wehte vorsichtig durch die Gegend.
In einer kleinen Hütte, etwas weiter ab vom Wegesrand, hörte man es poltern. Dort suchte wohl jemand eilig ein paar Sachen zusammen.
Kurz darauf rannte eine Frau aus der Türe. Die Arme mit Leinentüchern voll, in der linken Hand einen Eimer Wasser tragend.
Sie war augenscheinlich um die 35 Jahre alt, hatte einen gut trainierten Körper, besonders auffallend dabei die Beinmuskulatur so wie der wohl geformte Po. Kurzes, glattes, schwarzes Haar blickte unter einem recht großen schwarzen Lederhut hervor. Von ihrem Gesicht war durch den Hut kaum etwas zu erkennen.
Sie lief mit hastigen Schritten rüber zu einem recht großen, eher sehr großen, eingezäunten Bereich, nicht weit weg des kleinen Hauses. Und dort würde sich das Wunder der Natur zeigen.
Der sanfte Wind zog über das Gras hinweg. Der Klang von starkem Schnaufen und Wiehern war zu vernehmen. So ruhig die Gegend wirkte, lag etwas Nervosität in der Luft.
In dem großen abgezäunten Bereich scharrten ein paar Hufen über den Boden, es stank nach Pferd.
Nein es stank nicht, es war ein lieblicher Duft!
Wer sich näher an die Wiese heran traute, oder ein Fernrohr besaß, oder eine dieser neumodischen gnomischen Erfindungen welche dich wie auch immer 100000 Meilen in die Entfernung gucken lassen, der konnte sehen das auf der Wiese gut 23 Pferde untergebracht waren. Eine massige Herde von kräftig gebauten Pferden. Die Wiese schien nochmal in kleinere Teile unterteilt worden zu sein.
Auf einem der vordersten Teile lag ein Pferd schnaufend auf dem Boden. Der Brustkorb hob sich immer wieder stark an.
Vor dem Pferd stand nun die Frau mit Hut. Gute Ohren konnten sie immer wieder sprechen hören „Super machst du das meine Kleine“ „Weiter so, gleich hast du es geschafft!“
Die Frau schien voller Anspannung. Auch wenn man die Augen nicht sah wusste man das der Blick starr auf das Tier fixiert war.
Es dauerte nicht lange, ungefähr 30 Minuten stand sie dort, feuerte die Stute immer malt wieder im ruhigen Ton an. Dann war das Wunder vollbracht.
Die Frau mit Hut lies die Schultern entspannt fallen als sich die Stute bewegte, sich verbog und dann auch schon aufstand um ihr Fohlen in der Welt zu begrüßen. Sie leckte das kleine Tier sauber.
Die Arbeit der Frau war vorerst erledigt. Sie war wohl ein Freund der natürlichen Geburt, so wenig einschreiten wie möglich.
Wer ein paar Stunden später wieder an diesem Ort vorbei kam, konnte nun auf der Wiese 24 Pferde sehen… ein kleines Fohlen mit dunkelbraunem Fell und einer kleinen weißen Flocke auf der Stirn stand brav bei seiner Mutter.
Vor der Weide stand die Frau mit Hut. Qualm ging von ihr aus. Genüsslich zog sie an ihrem Glimmstängel und beobachtete ihre Tiere.
„ Wenn alles gut läuft…Dann ist es bald so weit. Ihr und Ich, wir bauen die Zucht wieder auf. Der Name Barrel wird wieder bekannt werden… nicht nur in Gilneas.“
Das waren die letzten Worte von der Frau bevor sie schweigend auf die Tiere schaute. Der Qualm des Glimmstängels wurde in die Luft gepustet.
Barrel? Das könnte Gilneern etwas sagen… war das nicht damals die Familie die für ihre Pferde bekannt war? Gerüchten zufolge soll selbst die Königliche Garde ein paar Pferde aus dieser Zucht besessen haben.
Aber die Familie ging doch mit dem Fall von Gilneas zu Brüchen… die Zucht war doch verloren… oder?
( Rechtschreibfehler etc gerne behalten wenn gefunden )
(Hallöchen. Ich muss meine Anmeldung für meinen Stand zurückziehen. Ich denke ich werde eher als Gast teilnehmen an der Messe. Weil ich nicht weiß wie die Zeit da bei mir ist)
Alles klar, danke für die Info. Ich nehme dich erstmal raus.
Das macht mich auf so vielen Ebenen glücklich.
Kchkchkch.
Darmpflege ist eben auch für Edelmänner eine wichtige Sache.
Der jährliche Grund auf Aldor vorbei zu schauen, juhu!
Hallo Kyppz!
Du bist uns natürlich herzlich willkommen!
Die Mark Hohenwacht, ein Jahr nach dem Großen Krieg (Was man mit etwas Nachforschung herausfinden kann):
Das letzte Jahr war in der Mark Hohenwacht relativ ruhig verlaufen. Nach dem Exil der vormaligen Regentin Aelendra Aeslynn van Haven, der einstweiligen Verbannung Fiona Wynters und Desmond Farrings hatte der neue Regentschaftsrat um Lady Quirine van Haven und den zum Marschall bestellten Sir Gisbert Farring die Geschäfte der Regentschaft übernommen.
Nach dem Krieg geschah zweierlei: Zunächst begann eine ruhige Phase des Wiederaufbaus. Gebäude wurden neu gebaut, repariert, Felder eingesät und weitere Flächen am Hohensporn urbar gemacht. Das war die eine Sache. Die Andere Sache war die, dass man mit fortlaufenden Monaten, über den Winter immer mehr der hochländischen Frauen mit schwellenden Babybäuchen sehen konnte: Ein regelrechter Boom an Nachwuchs setzte ein, und jetzt im Frühjahr ist die Luft des Weilers erfüllt vom Geschrei Neugeborener.
So bereitet man sich, Volk, Adel und Klerus auf die beiden bedeutenden Ereignisse dieses Jahr vor: Die Bergpässe wurden wieder geöffnet für Verkehr und Handel im Rahmen der Wollmesse. Und dann stand im diesjährigen August auch noch die Krönung der Erbprinzessin Melinda Seditha van Haven zur Markgräfin von Hohenwacht an (die derzeit als Novizin der Magie an der Akademie von Sturmwind weilte), ein weiteres Anliegen welches groß gefeiert werden wollte!
Alles in allem war die Mark auf einen neuen, friedlichen, wenn auch etwas isolationistischen Weg geführt worden. Wenn man sie dieser Zeit betrat, war sie kaum wiederzuerkennen im Vergleich zum Jahr davor.
Mit der anstehenden Wollmesse geht auch eine Order des Regentschaftsrates heraus: Die Mitglieder des Haushaltes sollen sich nach Sturmwind bewegen, und die dort weilende Prinzessin mit der Organisation der diesjährigen Handelskarawane und dem Vorlauf der Wollmesse unterstützen.
Anmeldung zum Turnier (wenn noch möglich)
- Sir Karun van Roth
Ebenso meldet sich an:
- Sir Kivan Preston, Herold des Winterturniers
- Der stattliche Ordensritter des Erbauerordens tritt allerdings unter seinem Hauswappen an! (siehe hier:
http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=40&t=605
) - Wappenspruch: Freiheit, Standhaftigkeit und Schutz. Auf ewig ungebrochen!
- Herkunft: Süderstade
Kann man eigentlich auch einen Paladin für sein haus beim Ritterturnei antreten lassen? Oder muss er auch von Geburt her ein Ritter sein?
verteilt mal Met im Post
Da „Ritter“ kein vererblicher Titel ist, können natürlich auch Paladine mit Ritterweihen am Turnier teilnehmen.