[Verlassenen-RP] Seuchenfaust

Eine Botschaft euf eurem Wordpress-Blog flattert nun in euren Reihen herum. Vom Umfang der Botschaft her, scheint es sich hierbei um eine Bewerbung für die Gilde zu handeln.

(Außerdem entschuldigt sich die Verfasserin schon einmal für ein paar kleine Rechtschreibfehler, da das Textprogramm einiges einfach verschluckt und umgewandelt hatte, wie es wollte, hofft aber dennoch auf eine Antwort!)
Mühlenbern.

Im Süden des Silberwalds liegt, eingenestelt zwischen zwei Felsfronten ein Städtchen. Eine handvoll Gebäude, ein Sägewerk, ein Stall. Inmitten dessen, ein Rathaus mit mächtigem Glockenturm, umrundet von einer dicken Mauer aus Stein. Silos und Felder, Überbleibsel des einstigen Lebens das hier herrschte.

Doch seit die Dunkle Lady den einstigen Stützpunkt der Kirin Tor von ihren Bewohnern erlöste, lagen die Felder brach. Keine lebende Seele ging mehr über das Kopfsteinpflaster, hackte mehr Holz oder pflegte die Gärten. Doch bis heute liegt die Magie der Tochterstadt von Dalaran in der Luft des Silberwalds.

Manch ein Verlassener hatte versucht, den Ort für sich zu beanspruchen. Doch kaum einer blieb lange. Es ist fast, als wäre der Ort verflucht. Unglück, Missgunst oder so manch anderes schlechtes Omen trieben die Untoten ein ums andere mal aus dem Schauplatz eines ihrer strategisch wichtigsten Siege.
Doch war es das Schicksal, dass die Herrscher von Lordaeron aus diesem Ort vertrieb? Waren es die Reste der magischen Praktiken, die die verzweifelten Menschen in ihren finalen Stunden den untoten Massen entgegenwarfen? Oder waren sie es selbst, als rachsüchtige Heimsuchungen?

Die Seuchenfaust als Kampfgruppe ist nicht mehr.

Jene Soldaten, die stolz Tarrens Mühle und das Vorgebirge des Hügellandes gegen Allianz und brennende Legion hielten, sind in Ungnade gefallen. Turbulenzen in der Führungsriege schlugen den Nagel in den Sarg der Kampftruppe. Doch trotz ihrer Fehler werden fähige Soldaten und Spezialisten gebraucht. Alle ehemaligen Mitglieder wurden dem Dienst eines mysteriösen Magistraten gestellt und in Richtung der verwunschenen Stadt nahe der Verlassenen-Front geschickt.

Was könnte sie dort erwarten? Man weiß es kaum.
Nur eines steht fest:
Die Toten sind erneut in Mühlenbern. Und dieses Mal lassen sie sich nicht so leicht verscheuchen.


Grüße, liebes Aldor-Forum.

Die Seuchenfaust hat es nach Mühlenbern verschlagen, um dort einem neuen Herren zu dienen und das nächste Kapitel in ihrer Geschichte aufzuschlagen. Allzu viel werden wir noch nicht verraten, jedoch wird die kleine Stadt im Süden des Silberwaldes sich aus ihren Ruinen erheben.

Dort werden wir in Zukunft anzutreffen sein. Außerdem werden in Kürze aktualisierte Informationen zu Rekrutierung, Konzept und allgemeiner Ausrichtung der Gilde folgen. Besucht außerdem unsere neue Gildenwebseite für Hintergrundinformationen und Neuigkeiten:

www.seuchenfaust.de

Verlassene mit zivilen Konzept werden jedoch ab sofort gerne gesehen und aufgenommen, um die Stadt schön bespielen zu können.

Huch, habe ich schon zuviel gesagt?
Einerlei!

Auf Bald,

Annabel Voigt
Nach langem Beraten und dem Erfolgreichen Start unseres neuen Konzepts ist es meine Ehre, dem Aldor-Forum unsere neuen und aktualisierten Gildendaten mitzuteilen!

Diese werden ggf. die Daten am Anfang des Threads ersetzen, wenn diese nicht der Geschichte wegen behalten werden.


Kurzübersicht

Name: Seuchenfaust

Gründung: 30.01.2012 (Die Aldor)

Fraktion: Horde (Verlassene)

Klassen: Grundsätzlich spielt die Klasse keine äußerst gewichtige Rolle. Jedoch sollte die OOC-Klasse zu dem IC dargestellten Charakter passen. Außerdem solltet ihr immer einen handfesten Grund haben, warum ihr in Mühlenbern euer neues Dasein anstreben wollt.

Gildenleitung: Garam, Torelias

Feste Spieltage: Donnerstag + Sonntag, ab ~19:30

Was ist Seuchenfaust?

Seuchenfaust ist ein Projekt einiger engagierter und langjähriger Verlassenen-Spieler, dass sich in seiner Form schon mehrfach geändert hat.

Wir stellen eine Gemeinschaft dar, die die Kleinstadt Mühlenbern im südlichen Silberwald bespielt und bewohnt. Hierbei setzten wir auf einen soliden Kern aus den ehemalig hochdekorierten Militärs der Kampfgruppe Seuchenfaust als Stadtwache und Verwalter, jedoch aber auch auf zahlreiche Zivilisten und Bewohner, die in der neu besiedelten Stadt ihr Glück suchen, seien es Handwerker, freischaffende Apotheker oder andere Verlassene. Wir möchten eine funktionierende Gemeinschaft aufbauen, mit allen Rollen, die dazu gehören.

All dies läuft unter dem wachsamen Auge des Magistraten ab, einer Figur, der die volle Kontrolle über die Militäreinheiten hat und ein jeder Bewohner Treue schuldig ist. Er allein erteilt Richtsprüche und lokale Gesetze, gibt Apothekern die Richtung ihrer Forschungen an und knüpft Kontakte. Doch seine Herrschaft ist begrenzt! Alle 3 Monate wird er neu gewählt!

Einerseits liegt der Fokus der Seuchenfaust auf regelmäßigen Events wie in etwa Märkte oder Predigten der Schatten. Näheres werden wir euch verlauten lassen, wenn es dazu kommt. Doch haben wir als Ausrichter des jährlichen Untermarkts genug Erfahrung und begrüßen alle externen Spieler, sich an kommenden Events für Jedermann zu beteiligen.

Unser militärischer Kern hat jedoch mindestens genauso wichtige Aufgaben, während die zivile Bevölkerung von Mühlenbern arbeitet. Die Nähe zur Verlassenen-Front und Gilneas verpflichtet den Magistraten und seine Soldaten zum Schutz und Wahrung der Grenzen und der Beteiligung an gemeinsamen Truppenbewegungen mit dem Rest der Verlassenen.

Ihr seht, es gibt immer zutun in der Stadt, die niemals schläft.

Näheres zur Gemeinschaft findet Ihr hier:

www.seuchenfaust.de
Die Aufgaben:

Der Magistrat als Oberhaupt von Mühlenbern ist für den Aufbau und Instandhaltung zuständig, sowie sämtliche Probleme ziviler oder militärischer Natur, die anfallen könnten.

Entsprechend muss die Todeswache jeglichem Word des Magistraten Folge leisten. Außerdem ist ihre Pflicht der Schutz des Umfelds der Kleinstadt, sowie des südlichen Silberwalds und der Grenze zu Gilneas. Dazu zählen defensive als auch angeordnete offensive Maßnahmen in Feindesgebiet. Patrouillen und Truppenübungen zählen zudem zu ihren Pflichten, um für den Kampfesfall bestens vorbereitet zu sein.

Bewohner von Mühlenbern sind ebenfalls an das Wort des Magistraten gebunden. Mit der Niederlassung in Mühlenbern gehen sie eine individuelle Vereinbarung mit dem Magistraten ein, der sie an ihn bindet, solange sie auf seinem Gebiet arbeiten und wirken. Dafür stehen dem Zivilisten Land und Einrichtungen zur Verfügung sowie der Schutz durch die Todeswache.

Die Unterteilung:

Die Besatzung:

Die Todeswachen bilden das militärische Rückrat des Verlassenen-Militärs und auch der Besatzung von Mühlenbern.
Infanteriesoldaten in mittlerer bis schwerer Rüstung, sind sie ursprünglich Frontschweine, die dem Feind ins Gesicht lachen. In Friedenszeiten sind sie für die allgemeine Sicherheit verantwortlich, durch Patrouillen und Wacharbeit und regelmäßiger Selbstschulung mit der Waffe.

Innerhalb der Todeswache gibt es Pirscher, Augen und Ohren des Magistrats. Sie arbeiten verdeckt und kundschaften das Herrschaftsgebiet der Verlassenen aus, sind jedoch auch für Aufklärungsaufträge jenseits der Grenze zu verwenden. Im Kampfesfall sind sie für Sabotagemissionen und Attentate auf den Feind bekannt, doch fallen ihnen ansonsten diesselben Aufgaben wie die Wache zu.

Die Bewohner:

Obwohl jeder Verlassene frei über sein Unleben entscheiden kann, sind einige Zivilisten fester Bestandteil einer jeden Gemeinschaft.

Apotheker der königlichen Apothekervereinigung finden meist überall einen Ort zum Studieren und Experimentieren. Die Nähe zur Front der Verlassenen bietet sich geradezu an, die dortigen Soldaten mit Seuchen und Giften zu unterstützten. Außerdem kommt kaum ein Dorf der Verlassenen ohne einen für die die Körpererhaltung verantwortlichen Fleischformer aus. Jegliche Forscher jenseits dessen finden in Mühlenbern ebenfalls ihr Domizil.

Der Kult der Vergessenen Schatten predigt die Moral der Verlassenen und hilft Soldaten wie Zivilisten mit ihren zahlreichen seelischen Belangen. Doch auch an der nahen Front werden sie gebraucht, wo sie mit Schattenmagie die Soldaten schützen oder Feinde schädigen.

Momentan suchen wir gesondert:

~Jegliche Art von Zivilisten sind gerne gesehen~

Für eine Ankündigung oder Anfrage könnt ihr uns auf unserer Webseite eine Nachricht dalassen:

http://seuchenfaust.dasregelnwir.de/kontakt-2/

Werdet also zum Untoten erfüllt euer Dasein, bei der Seuchenfaust!
Für Lordaeron!
Für Sylvanas!
@Pique: Wenn ich das nach unserem gestrigen Gespräch richtig verstanden habe: Einmal Seuchenfaust, immer Seuchenfaust. Alternative für eventuell interessierte Ex-Spieler: Erst nach Absprache/Prüfung/Erlaubnis mit/durch/von der Gildenleitung.

Korrekt?
Das hast du richtig verstanden.

Da wir hier ein neues Konzept mit Elementen aus dem Alten aufziehen und einen möglichst sauberen Start vollziehen möchten, werden Charaktere und Spieler, die früher Mitglied der Kampfgruppe waren auf individueller Fall-zu-Fall-Basis überprüft. Damit es jedoch nicht zu Bauschmerzen oder bösem Blut kommt, wird allen Wiederkehrern ans Herz gelegt, sich auf unserer Wordpress-Seite unter dem Reiter Kontakt zu melden. Wir finden schon eine gemeinsame Lösung.

Finst're Grüße,
Voigt
(Abeys/Pique)
Habt Ihr eigentlich einen Channel für Leute, die interessiert sind oder ohne Gildenbeitritt mal RPn wollen?
07.02.2017 17:01Beitrag von Crued
Habt Ihr eigentlich einen Channel für Leute, die interessiert sind oder ohne Gildenbeitritt mal RPn wollen?


Schatten!

Die meisten von uns sollten zwar auch im /totenreich vertreten sein, aber es gibt auch einen Seuchenfaustchannel für alle Besucher, Angehörige oder Versuchsobjekte.

/join SFH

Während unserer RP-Sitzungen haben wir aber auch immer einen Schlachtzug offen, es ist also kein Problem einfach IC vorbeizukommen, denn dann wirst du einfach in die Gruppe eingeladen, dann läuft alles über den Raidchat.

Geduld und Disziplin
Seite 3 ...
wirklich?!
Muss ich tatsächlich einen Arm geben, damit sowas nicht nochmal vorkommt?

Nah ...
Der aufgeschlossene Geist sei eingeladen, die jüngsten Ereignisse um Mühlenbern mit zu erleben.
https://seuchenfaust.wordpress.com
In einem dunklen verstaubten Zimmer, welches nur von seichtem Kerzenlicht einer einzelnen Kerze erhellt wurde, saß an einem ziemlich baufälligen Tisch eine Gestalt mit leuchtenden gelben Augen. Die viel zu dünnen knochigen Finger führten eine Feder, welche hin und wieder in einem kleinen gebrauchten Töpfchen voll Tinte getunkt wurde. Eine filigrane und geschwungene Schrift findet seinen Weg auf das Pergament des Tagebuches.

Es sind nun Wochen vergangen, seitdem meine Schwester Analine und ich in Mühlenbern eingekehrt sind. Ich kann mich noch genau an die Blicke des Magistraten und an das damals herrschende Misstrauen erinnern. Ich muss gestehen, ohne Analines gewählten Worte wären wir wohl nicht hier und dürften über die Lehren der ehrenwerten Natalie Seline predigen. Es war natürlich zu erwarten, dass mich meine Brüder und Schwestern im Untode belächeln würden, nur weil ich das Licht wirke… Doch vergessen die Meisten, was Natalie Seline uns wirklich gelehrt hatte. Und so erfreut es Analine und mich noch viel mehr, dass wir vielleicht sogar die Einverständniserklärung für eine eigene Kapelle in Mühlenbern erhalten. Die ansässige Rektorin Voigt, mit der ich mich wohl am Meisten in der Stadt verstehe, hatte uns einen angemessenen Namen in den Kopf gesetzt, wie doch die Kapelle heißen könnte. Ich denke, ich werde dies genauer mit meiner Zwillingsschwester bereden.
Desweiteren bin ich gespannt, was der Magistrat nun als Nächstes vorhat. Immerhin, wir haben nun mehrere arkane Runen gefunden, die uns mit ihrer Macht öfters in Bedrängnis gebracht hatten. Ich kann mich noch an den Abend erinnern, als der Magistrat meiner Schwester und mir spezielle Ruten aushändigte, mit welchen wir die arkanen Runen auffinden konnten. An dem Abend konnten wir mehrere Runen ausfindig machen und dem Magistraten ausliefern – Auch wenn die Beschaffung nicht gerade ziemlich einfach gewesen war. Ich danke DeVitte, Diestal, Wagner und Voigt weiterhin, dass sie mich von diesem verhexten Kürbismonster gerettet hatten… Und dem Apotheker, welcher mich danach wieder zusammen gesetzt hatte. Ich werde mich definitiv erst einmal vom alten Bauernhof und Kürbissen fern halten.

Mich plagen weiterhin einige Gedanken seitdem wir das alte Portal gefunden haben, welches einst den Kirin Tor gehörte. Ein gigantischer Bär mit Runen auf dem Körper, welcher größer war als ein Dorfhaus, hatte uns die Bergung deutlich erschwert. Vesma hatte es in dem Einsatz hart erwischt, doch hatte ich sie mit meiner Lichtmagie noch zu Recht flicken können.
Nachdem wir den Bär dann doch besiegen konnten und das alte Portal in der Höhle fanden, wurden direkt in den nächsten Tagen Vorkehrungen getroffen, um das beschädigte Relikt abzubauen. Weswegen? Mir ist der Sinn dahinter noch nicht bekannt, doch vertraue ich dem Magistraten und Bonewalker blind, welcher sich mit dem Portal auseinander gesetzt hatte und anscheinend mehr Ahnung davon besitzt, als wir alle zusammen. Doch dass uns dann ausgerechnet auch noch Worgen angreifen mussten…

Die Schrift setzt hier kurz ab. Einige Zeilen folgen, welche dann wieder hastig durchgestrichen wurden.

Ich bin gespannt was sich in den kommenden Tagen ergeben wird.
Annabel ließ die Feder sinken. Etwas Tinte tropfte auf das vergilbte Papier, bevor sie zurück ins Fass wanderte. Die Verlassene musterte ihre Schrift. Sie war krakelig, doch lesbar. Das Schreiben mit der Linken hatte sie noch lange nicht perfektioniert, selbst nach all der Zeit. Stirnrunzelnd rollte sie den Bericht zusammen und band mit der metallenen Rechten einen Faden um die Rolle. Ein mechanisches Wunderwerk war diese Prothese. Leise surrend bei jeder Bewegung, Stränge spannten sich unter den sich windenden Metallplatten. Die Priesterin krempelte die Ärmel wieder hinab, über die falschen Muskeln aus gegossenem Stahl.
Ein weiterer Auftrag abgeschlossen. Bald schon sollte endlich Normalität in Mühlenbern einkehren. Die Worgen würden mit diesem ersten Schlag die Bastion zu fürchten wissen. Niemand würde sie mehr zu verbergen können, wenn sie ohne magiewirkenden Wohltäter dastehen. Jedes einzelne Rudel würde aus dem Silberwald getilgt werden!
Diese Gedanken brannten durch ihr Bewusstsein. Annabel würde wieder kämpfen und ihre eiserne Loylität beweisen. Wieder und Wieder.
Es knisterte. Die Priesterin sah hinab. In der metallenen Hand hielt sie den Bericht, die Tinte noch nicht trocken, zerknittert im Eifer des Gedanken an den Kampf.
Mit einem Seufzen setzte Annabel sich wieder und löste die Schleife, um den Bericht abzuschreiben.


Grüße Aldor-Forum,

kommt nach Mühlenbern! Wir suchen aktiv Einwohner, Handwerker und jegliches Konzept ziviler Art!

Außerdem! Unsere Website:

http://www.seuchenfaust.de/

Schaut doch mal rein oder kommt vorbei!

Finstr'e Grüße,

Voigt
Was bisher geschah..

Die Befestigung von Mühlenbern stellte sich als ein langwieriges und schwieriges Projekt herraus. Nach der Bannung der magischen Erscheinungen innerhalb der Magier-Siedlung trat eine neue Bedrohung auf den Plan: Der Widerstand von Gilneas, verstreute Worgentruppen mit nichts als Chaos und Terror für Lordaeron im Sinn.

Ein Scharmützel nach dem anderen wurde im Silberwald geschlagen, im Wald wie im Feld. Gefallene Nadeln wurden mit Worgenblut getränkt und Verlassene auf Stein zerschmettert. Schon bald war klar, dass die wilden Blutfänge eine von außen organisierte Schocktruppe waren. Geführt von einem Magier mit Heimatbasis auf einer abgelegenen Insel im Süden des Hügellands verbreiten die Worgen im Reich der Bansheekönigin ihren Schrecken.

Unter der Führung des einstigen Mitstreiters der Seuchenfaust und als Magistrat Mühlenberns bekannten "Grinsenden Todesritter" Hekter wurde die gebrochene Einheit neu formiert und gegen den einzig-wahren Feind der Verlassenen angeführt. Der Frostritter wusste um die Gefahren einer Invasion der Insel, musste jedoch eine Entscheidung für seine Siedlung treffen, den Kampf zu den Eindringlingen zu bringen. Zwei neue Schiffe ließ er erbauen, die sie in die Schlacht bringen sollten.

Die waghalsige Offensive an der Küste des Hügellandes begann mit einer blutigen Anlandung an der Insel des Fegefeuers. Durch die Präzisionsarbeit der Todespirscher und der Hinrichtung des Magiers ist die Mission ein Erfolg, doch zu welchem Preis?

Der Magistrat ist gefallen, die Einheiten der Seuchenfaust stark geschwächt und zerstreut. Die Zwillinge Schwarzforst, Maleydis und Analine, müssen Soldaten wie Torelias Clawberry nach schweren Verletzungen behandeln, in jenem Fall ist sogar Hilfe in Tirisfal zu suchen. Auch Pirscher wie Sarah Diestal sind im Kampf gegen den Magier verletzt worden, dass sich die Fleischformer ihrer annehmen müssen.

Die angeschlagene Rektorin Voigt beerdigt den ersten Magistraten von Mühlenbern nahe des Kraters von Dalaran, gleich nördlich von Mühlenbern, bevor sie selbst wohl für eine Zeit auf die Suche nach Glauben und Findung geht, sei es im Kampf oder Gebet.

Wer wird der neue Magistrat? Wie wird Mühlenbern weiter befestigt und gesichert? Was hat es mit dem magischen Erbe des Ortes und des Magistraten auf sich? Fragen über Fragen.
Verfolge die Geschichte und viele weitere!
Wirf dich in den wirbelnden Nether und erkunde Guides, Kurzgeschichten, OOC-Themen und vieles mehr - rund um die Verlassenen!

Der Tod ist nicht das Ende!

Unsere Website:
http://www.seuchenfaust.de/
Dieser Krieg muss endlich ein Ende finden!
Mögen die Weichlichen, die Zauderer und die Mäßigen zurück treten und Platz schaffen für jene, die wahrhaftig entschlossen sind dieses Ziel zu erreichen!


Es kommt neue Bewegung in die Seuchenfaust.
www.seuchenfaust.de
Ein neuer Magistrat, eine neue Richtung.
In Mühlenbern stehen die Zeichen auf Veränderung.
Auf Agression.
Auf Krieg.


Rauf mit dir!
Mit erneutem Zuwachs schlägt die Seuchenfaust ein neues Kapitel auf.
Auch du kannst Teil der Gemeinschaft werden!
Die Geschäftigkeit in Mühlenbern nimmt zu.
So absurd es klingen mag: Die Anwesenheit der Untoten bringt „Leben“ in diesen wahrlich ausgestorbenen Fleck ...

Hintergründe gibt es auf
http://www.seuchenfaust.de
Hrm ... ich bin ja tatsächlich interessiert. Eine Verlassene wollte ich schon immer mal spielen und von dem was ich hier lese, bietet sich ja tatsächlich auch mal die Motivation das umzusetzen.

Ein sinnfreier Push und weiter so. Vielleicht liest man sich mal in naher Zukunft.
Nach dem gestrigen Austausch von Freundlichkeiten, möchte ich euch gerne einen Push da lassen! Das war gestern so eine Situation, in der sogar das Spielerherz in die Hose rutscht, wenn zehn Verlassene an deinem Charakter vorbeispazieren und freundlich winken. ;)

Bis zum nächten Mal! Viel Spaß und danke für den ungewollten, spontanen Auftritt!
Das kommt davon wenn man uns durch den Garten watschelt.
Kleiner Spaß am Rande.

Bei uns tut sich sehr viel momentan!
In Mühlenbern sind Besucher willkommen, für einen Aufenthalt bevor es die Soldaten nach Gilneas verschlägt oder man einfach Ruhe von der Unterstadt über den See sucht...

Und womöglich bleibt der ein oder andere Verlassene sogar in dem Ort. Eine treue Wache sichert den Ort gegen Worgen und anderes Ungeziefer, ein offener Klerus predigt Balance der Mächte und über allem steht der Magistrat, um den Ort nach seinen Plänen zu formen.

Kommt also in den Silberwald und erfüllt euer Schicksal!
(eingepflanzte Menschen im Garten nicht inklusive)
Dunkle Sonne

Krachend schlug die Tür der Magistratenkammer gegen die Seitenwand eines Bücherregals, als eben jener Magistrat dem diese Kammern zugesprochen wurden eintrat. Leises Klappern und lautes Knirschen erfüllten die staubtrübe Stille. Der Magistrat Clawberry setzte sich unter dem Quietschen des Holzstuhls. Er war nach einer kurzen Reise zum Grabmal wiedergekehrt. Seine Laune war gefasst, ein angemessen erfolgreiches Treffen, auch wenn es mit mehr Unterordnung der Anderen hätte nie dazu kommen müssen. Kopfschüttelnd warf der Verlassene diesen Gedanken von sich ab. Es gab viel zu tun, nach der Suspendierung der Schreiberin sogar noch viel mehr- davon das meiste absolut belanglos für die Ziele des unschlüssigen Verwalters von Mühlenbern. Er musste abwiegen: Wolle er einen neuen Schreiber oder eine neue Schreiberin haben, so gab es bereits Interessenten. Die Gefahr wäre allerdings die Zuverlässigkeit in Sachen Vertraulichkeit. Clawberry wusste ganz genau, wie zweischneidig es sein würde die Verlassene Maleydis für Schreibarbeiten zu beauftragen. Ihre Schwester als Vertreterin der Schatten und gewiss hinter den Kulissen immer noch als Strippenzieherin tätig, wäre es glatt so als würden die Pläne des Magistraten von ihm selbst an jene Schwarzforst weitergegeben werden. Geheimnisse waren seine Spezialität. Es hatte Winter und Sommer benötigt, bis seine einstigen Mitstreiter zur Zeit der Einheit Seuchenfaust herausfanden, wie sein Nachname lautete. Torelias hatte penibel darauf Acht gegeben, seinen umstrittenen Vater nicht als Omen über dem Kopf zu haben. Geheimnisse waren stets ein gutes Mittel um Situationen zu wenden. Er hatte noch einige davon.

Verfolge den Rest der Geschichte auf:
www.seuchenfaust.de