[Verlassenen-RP] Seuchenfaust

Ich lasse mal einen knochigen Daumen nach oben da. Vielleicht sieht man sich mal im Rp. :)
Ich lasse mal einen knochigen Daumen nach oben da. Vielleicht sieht man sich mal im Rp. :)


Wir danken dir!
Wenn du uns im RP treffen magst, sind unsere Spieltage am Besten dafür geeignet!
Donnerstags und Sonntags, ab 19 Uhr trifft sich unsere Gilde in Mühlenbern, Silberwald ein!

Ansonsten, für kommende Events, würde ich dir unsere Webseite ans Herz legen:
www.seuchenfaust.de
Die Seuchenfaust hat ein verlassenes Tunnelsystem in Tirisfal entdeckt
... und ist gerade dabei herauszufinden warum es verlassen ist.

http://www.seuchenfaust.de/in-die-leere/
Ich bedanke mich für das letzte RP in und um Mühlenbern. Es war groteks witzig und vorallem spannend. Und ich habe einen neuen Arm gefunden...zugegeben etwas verkohlt aber als Souvenier zu gebrauchen.

Es grüßt der lachende Tote
Mühlenbern. Der eroberte Posten der Magier, der nun wieder im Besitz der Verlassenen war. Von der Lage her, ideal ... nicht zu weit von der Frontlinie zu Gilneas entfernt, auch nicht zu dem Grabmahl, was man sicher als Lagerplatz für Ausrüstung verwenden könnte.

Stellte sich nur noch die Frage, WIE die werten ... neuen "Nachbarn" auf einen Haufen Todesritter, samt Anhang reagieren würden. Nun, in naher Zukunft würde diese Frage beantwort werden müssen ....


Noch hängen wir in Brill herum. Doch wartet nur ab, wir werden mal demnächst vorbeischneien :)

<--- meldet sich ooc bei euch
Mühlenbern ist erschüttert, zerrüttet gar.
Ein nicht so ganz legales Experiment ging nicht so ganz aus, wie geplant.
Diese durchaus bezähmbaren Probleme könnten jedoch verblassen gegenüber dem, was da in der Tiefe lauert. Der unscheinbare Fleck namens Mühlenbern ist zwar verlassen von unseren offensichtlichen Feinden von der Allianz. Doch birgt der Ort weit ältere Geheimnisse, die vielleicht besser begraben blieben.

www.seuchenfaust.de
Ich muss meinen Schattenpriester wohl Komplimente machen.

Untot und klapprig aber anscheinend noch genug in Schuss, um bei euren Damen zu landen. Die Szene, werd ich so schnell nicht vergessen als ihr wieder alle rein kamt *g*
03.06.2017 10:29Beitrag von Shakrog
Ich muss meinen Schattenpriester wohl Komplimente machen.

Untot und klapprig aber anscheinend noch genug in Schuss, um bei euren Damen zu landen. Die Szene, werd ich so schnell nicht vergessen als ihr wieder alle rein kamt *g*


Leider konnte ich an dem Tag nicht dabei sein... *seufzt leise vor sich hin* Ich hoffe meine Zwillingsschwester Analine hat den werten Herren gut durch die Kapelle und die Dorfschaft geführt, während meine Wenigkeit leider abwesend war.
So liebe Bewohner und Besucher des romantischen Silberwalds.
Wir gehen schon mal vor in Richtung Gilneas.

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde:
http://www.seuchenfaust.de/
"Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!"
(Fehlfarben, 1980)

Die Seuchenfaust arbeitet sich unaufhaltsam ins Herz Gilneas' vor.
Kein scheinbar übermächtiger Gegner, kein Haufen geifernder Worgen, ja nicht einmal der Dilettantismus eines gewissen Ex-Exekutors vermag es, den Willen der Verlassenen zu brechen.

Für die dunkle Fürstin schreiten wir voran, dieses Land vom Fluch des Lebens zu erlösen.
Das nennen die Lebenden Widerstand?
Dass ich nicht lache!

Ein paar versprengte Menschen, die kaum in der Lage sind einen halbwegs koordinierten Vormarsch durchzuführen. Sie haben Verfluchte in ihren Reihen. Deren Kraft ist zwar beeindruckend, wird ihnen am Ende gegen Verlassene wenig nützen. Wir verbluten nicht! Und ein Arm – solange er ein Schwert führt – ist mehr als genug, um ein Stück Vieh in seine Schranken zu verweisen.
Dazu kommt noch, dass diese Köter offenbar an jedem Baum anhalten um ihre Rückzugsrute zu markieren.

So stehen uns also eine Handvoll Menschen und ein paar ihrer Hofhunde, die sich selbst für reißende Wölfe halten, gegenüber.

Bei einem derart lächerlichen Aufgebot wird die endgültige Annektierung Glineas und die Auslöschung des kläglichen Restlebens zum Kinderspiel.
Auch wenn es mit dem Bat. nicht geklappt hat. Rp'n würde ich dennoch gern weiter mit euch, selbst wenn es nun wohl vieleicht weniger "herzlich" läuft.

Ah, meine Lieblingsknochen. Ich melde mich dann nochmal :)
Das hätte doch ein Spaziergang sein sollen.
Aber bisher hat sich der Trupp nicht zurück gemeldet.
Was hält diese Tölpel bloß so lange auf?

Ich habe jedenfalls wichtigeres zu tun, als ewig auf dieses Pack zu warten.
Ich werde die angeblich in Kielwasser stationierten Belagerungsmaschinen inspizieren. Vielleicht tun sich ja unterwegs noch weitere Gelegenheiten auf. In der Gegend könnten weitere Fragmente der Prophezeiung zu finden sein.
... die Prophezeiung ... wie mag es wohl der Auserwählten ergehen?

Gedankenfetzen wie diese huschen durch den Geist des Verlassenen, während er Glutstein alleine verlässt ohne sein Ziel zu kennen ...

Charaktere mit klareren Sinnen berichten unterdessen von niederschmetternden Ereignissen: www.seuchenfaust.de
Was für eine Verschwendung von Ressourcen!

Nein, ich spreche nicht von den personellen Verlusten, welche die Seuchenfaust in Glineas erlitten hat. Die können problemlos kompensiert werden.

Nein! Ich spreche von diesen sinn- und ziellosen Ritualen.
Welchen Zweck sollte es haben, die Leiber der Gefallenen zu bestatten?
Fürchtet ihr etwa, die Toten könnten wieder auferstehen?
Ha! Elende Narren!

Und als ob das nicht genug wäre, ergeht sich die Priesterschaft noch weiter in ihrem zeitraubenden Hokuspokus.

»Möge ein Blitz vom Himmel schlagen und mich endlich aus dieser Hölle erlösen.«
... war der Gedanke, mit dem der Verlassene im Dunkel der Wälder um Todesend verschwindet.

Die ganze Wahrheit gibt's auf: www.seuchenfaust.de
Gib Acht, was du dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.
Der Wunsch des ewigen Nörglers dort oben jedenfalls, scheint ihm gewährt worden zu sein.

Die Seuchenfaust wurde ausgedünnt.

Doch ist all das lediglich eine Prüfung.

Lerne Leid zu ertragen,
lerne Schmerz zu ertragen,
lerne Verlust zu ertragen.
Und dann lerne, sie zu lieben.
Denn sie werden dich lehren
an ihnen zu wachsen.


Dies ist er Wille der Schatten.
Und diesem Willen werden wir unbeirrt folgen
und wir werden daran erstarken.
Denn wir sind die Verlassenen
und unser Wille ist nicht zu brechen.

Wie's weitergeht steht da: www.seuchenfaust.de
Die neu gewählte Magistratin von Mühlenbern, Annabel Voigt, hatte keinerlei Möglichkeit ihre Ernennung genießen zu können. Im Gegenteil, die Zeit drängte und die Provinz-Miliz "Seuchenfaust" brach nahezu sofort auf, um erneut in die Bresche zu springen.

Dieses Mal stehen ihnen in Gilneas zwei Feinde gegenüber.

Auf der einen Seite ein gigantisches Rudel Worgen, ausgerüstet mit Waffen frisch aus den Schmieden ihrer Stifter in Blau, die sich an der Witterfront verschanzt haben und den Vormarsch der königlichen Invasionstruppen nach Süden verhindern . Und auf der anderen Seite der Hochexekutor eben jener Truppen, insgeheim Heerführer jenes 24. Verbunds hoher Militärs und Apotheker, der sowohl der "Seuchenfaust" als auch den anderen Exekutoren schon über ihre gesamte Geschichte aus den Schatten Probleme bereitete. Sein Kopf muss rollen.

Die Miliz von Mühlenbern sieht sich gezwungen, die Südlichen Streitkräfte zu infiltrieren. In der Hoffnung dem Einfluss der 24. ein Ende zu setzen, verschleppte Kameraden zu retten und den Vormarsch des Militärs voranzutreiben.

Die Zeit ist ihr Gegenspieler.
Magistratin Annabel und die Seuchenfaust schlugen ihr Lager in einem verwaisten Herrenhaus im Schwarzforst auf. Sie waren nicht die ersten, die diesen Ort als Schutz vor den Worgen aufgesucht hatten: Ein Dutzend Verlassene nannten die maroden Gemäuer ihre letzte Ruhestätte, modernd um nach und nach durch die morschen Dielen in den Boden des verfluchten Forsts zurückzukehren. Zwischen den Überresten ihrer Kameraden rasteten sie nun, wartend und lauschend. Die Worgen der Gilnearischen Befreiungsfront, die nahezu den gesamten südlichen Teil des Königreichs nicht zuletzt dank der Seeherrschaft ihrer Benefaktoren in Sturmwind hielten, meideten diesen Ort als sei er ein Heiligtum, auf dessen Boden Blut nicht vergossen werden dürfe. Mit gutem Grund, wie den Untoten klar wurde, als ein Teil des Waldes sie kurz zuvor nicht ohne ein Scharmützel passieren ließ. Doch waren die Worgen nicht mal ihr Hauptziel. Jenes lag gen Norden, in Kielwasser. Die Südlichen Streitkräfte, die über Jahre einen langsamen, kostenintensiven Konflikt über ein paar Felsen und Häuser der Prestige wegen führten, wurden gesteuert von jener Abteilung, die kaum länger einen Hehl um ihre putschistischen Absichten machte.

Annabel dampfte. Die Furchen in ihrer toten Haut, die mit jedem Anrufen der heiligen Flammen aufplatzten, schlossen sich heute nur langsam. Sie wurde informiert, dass ihr Herrschaftsgebiet verwüstet wurde. Arbeit wartete anderswo auf sie, doch saßen sie hier fest, umringt von Feinden. Sie müssten dieses Chaos ein für alle mal beenden.
Alles auf eine Karte setzen. Um überhaupt ein weiteres Blatt ziehen zu können.


Unser Plot in Gilneas neigt sich dem Ende zu!
Ihr habt Interesse?
http://www.seuchenfaust.de/
Am Ende war es schiere Willenskraft, die die Verlassenen in ihre Heimat zurückschleppte. Viele waren gefallen, Männer und Frauen im Schwarz von Mühlenbern, Fanatiker der 24. und dutzende Militärs der südlichen Streitkräfte, kämpfend und sterbend für eine Sache, von deren wahren Absichten und verderblichen Einfluss sie nicht wissen konnten.
Besonders um letztere tat es ihr leid. Unter ihnen Kameraden, mit denen ihre Einheit lange Seite an Seite kämpfte, mit denen sie Treue und Überzeugungen teilte.

Und diese beispiellose Treue war es, warum Soldaten ihrer Fürstin sterben mussten. Als der Exekutor ihnen die Orden ansteckte, vernahm sie Raunen und Murmeln... davon, dass im Rechten Moment Bande, Schwüre und Treue gebrochen werden müssten, für das größere Wohl.
Doch würde kein Gold an ihrer Brust ihr das Gefühl nehmen, eine Linie überschritten zu haben, um auf ewig im Zwielicht zu wandeln.

Die Seuchenfaust sollte erneut auferstehen, als Bataillon unter eigener Flagge, eigener Führung und eigener Feste.
Eigenen Missionen, zu riskant für das Militär. Die größte Freiheit für einen Verlassenen, neben dem Tod.

Brudermörder. Sie fürchten uns.
Der Magistratin war es gleich.
Der nächste Schritt erwartete sie.

Magistratin Voigt,

folgende Zeilen sind für allein für eure Augen und die eurer vertrauten Untertanen bestimmt. Mit dem Brechen des Königlichen Wachssiegels macht ihr euch verantwortlich für die zeitige Entsorgung dieses Dokuments und verpflichtet euch der Übermittlung einer Antwort an den Hochexekutor eures Vertrauens, sei es Annahme oder Ablehnung folgender Mission...


Ein Plot endet, ein neuer beginnt..bald.
Mehr auf:
http://www.seuchenfaust.de/
Durch Tal und über Hügel - im Sumpf und in der Einöde. Die Toten marschieren!

Eine weitere, bunte Geschichte bei den Verlassenen der Seuchenfaust hat ihr Ende gefunden!

Lest die Geschichte auf:
www.seuchenfaust.de

(Inklusive Bilderband!)
Guten Tag liebe Aldorianer,
natürlich haben auch wir mit Spannung und großem Interesse die jüngsten Ankündigungen von Blizzard mitverfolgt. Somit freut es uns (trotz allen Bedauerns um unsere schönen Ruinen) ankündigen zu dürfen, dass auch wir - Die Seuchenfaust - Gedanken und Ideen rund um die neuen Konflikte bekommen haben. Wir werden es uns natürlich auch nicht nehmen lassen, aller Welt zu beweisen, dass es ein sehr großer Fehler ist das rechtmäßige Reich der Verlassenen anzugreifen. Damit aber Blizzard noch genügend Zeit hat, die wichtigsten Infos an die Community zu leiten, werden wir uns noch eine Weile Zeit lassen mit den Ankündigungen für die kriegserfüllte, nahe Zukunft. Ohnehin beginnt unser Krieg ja erst wirklich IC, wenn er auch InGame in Erscheinung tritt.
Bis dahin also:
Geduld und Disziplin!

www.seuchenfaust.de
(für sonstige Infos)