Verzauberten Wald// Garnision

Moin,
Ich habe das eine mal von Jemanden hier im Forum gelesen das der Immersangwald von den Blutelfen verzaubert worden Sein soll.
Und das find ich richtig genial, grade solche Sachen versüßen einem die Geschichte und das Spiel.
Ich dachte immer das der Immersangwald einfach so aussieht, aber der Fakt das er verzaubert ist lässt das ganze und vorallem auch die Blutelfen noch mystischer wirken.

Gibt es noch mehr von solchen kleinen Geheimnissen? Vielleicht mehr verzauberte Gebiete oder Gegenstände? Oder vielleicht sogar Personen oder Völker? Würde mich mal interessieren.

Und noch was anderes.

Wie würdet ihr es finden wenn man (zu Shadowlands passt es natürlich nicht, aber vielleicht beim nächsten addon wo wieder ein Krieg ist oder man zumindest auf Azeroth ist) man wieder seine eigene Garnison hat?
Das Grundprinzip der Garnision war garnicht schlecht damals, ABER ich fand es immer bescheuert das sie Optisch nicht anpassbar war, es war einfach Blöd das man z.B. als Blutelf eine Garnision hat mit Orc Architektur.

Aber stellt euch mal vor ihr dürft selbst entscheiden wo etwas in eurer Garnision steht und das ihr die Architektur eurer Rasse darin findet.
Sprich als Blutelf habt ihr nur gebäude wie in Silbermond in eurer Garnision mit Bäumen wie im Immersangwald und überall stehen eure Sindorei Landsleute die eure kleine Stadt bewachen.

Bei den Zwergen dann überall Steinhäuser, und Bauten und bei Gnomen stehen überall kleine Gnomen Häuser und ihr habt quasi eine stadt als technisches wunder mit eurem Gnom.

Wäre das nicht cool?

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Perse:

Voll dafür. Ich fand die Garnision an sich, echt klasse. Schade war nur, dass man mit Mats quasi zugeworfen wurde und das Leben in den Hauptstädten etwas zum erliegen kam.
Ein „Anwesen“ quasi in der Hauptstadt des jeweiligen Addons wäre eine nette Alternative.

Oder aber man implementiert es als generelle Funktion in WoW, wobei man dann auch sicherstellen müsste, dass die Erweiterungen des Anwesen in jedem Addon gleich schwer freigeschaltet werden können. (um den Reiz nicht zu verlieren, wenn das Addon zuende ist.)

Eigentlich sind die „vorgegebenen“ Bauplätze wie in der Garnision schon okay. Durch Freischaltungen im Spiel, könnte man den zugrunde liegenden Bebauungsplan des Anwesens/ der Garnision vlt. ändern.

Wäre einfacher zu programmieren, als alles „frei nach Gotsche“ hinstellen zu dürfen.

Volksspezifische Gebäude.
Klassenspezifische Gebäude.
Fraktionsspezifische und fraktionsübergreifende Gebäude.

Unglaublich viel Arbeit für die Programmierer, aber theoretisch möglich.

Ein Gnomenlabor! :smiley: Also… quasi eine Goblinhütte in der Gnome in Reagenzgläsern schwimmen. Ein Traum wird wahr.

Aber ja, ein kleines Trollanwesen für meine Hexe wäre wunderbärigst.

Ist ja nicht so, als wäre Housing nicht der feuchte Traum mancher WoW spieler, aber wahrscheinlich bleibt es eben nur das. Ein feuchter Traum.

:slight_smile:

Edit/Zusatz:
Für Berufe wäre so ein Gebäude sicherlich nett.
Bei der Archäologie einen Ausstellungsaum zu haben. Oder aber einen kleinen „Stall“, um 2 Mounts anzubinden.
Ein „Garnisionstisch“, der Missionen aus älteren Addons verfügbar macht, ohne in die Klassenhalle/Garnision AU/BfA Städte reisen zu müssen.

Quasi ein Zusatz für WoW, dass nicht zwangsweise notwendig ist, aber nett.
Wo Zeit/Aufwand ~< Nutzen ist.
Wieso? Weil Schneesturm natürlich auch die Spieler etwas ans Spiel binden will, was ja auch klar ist.

Das Problem ist dann nur, dass man solche Sachen schnell mit Shopinhalten kombinieren könnte. Finde ich persönlich nicht schlimm, aber viele andere Spieler schon.

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Also… Da direkt von

Zu sprechen ist hart :smiley:
LG
Flauschkugel

Ich hab danach im Internet geguckt ob es stimmt. Da stand genau das selbe.

Naja, man könnte annehmen, das die Päsenz des Lichtbrunnens, der aktive Zauberschutz der Wälder und die von Natur aus höhere Magiepräsenz (weswegen ja die Exoditen das Land den Trollen abgenommen haben) sich auf den Wald auswirkt.

Daher könnte man (~könnte!~) von einer „Verzauberung“ sprechen.

Die Frage ist, wie sich diese Magieansammlung auf den Wald ausgewirkt hat.

Im Internet stand das die Blutelfen den Wald verzaubert haben das dort ewiger Frühling herrscht.

Im Internet steht auch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Gut möglich, dass deine Info richtig ist. :slight_smile:

„They also magically locked Eversong into a state of perpetual springtime.“
Quelle: World of Warcraft: Chronicle Volume 1, pg. 121

Abgesehen davon:
Ich bin mir nicht sicher, vllt bilde ich mir das inzwischen nur noch ein. Aber gab es damals zu BC Zeiten nicht einen NPC (oder war das in einem Buch?) der auf die Frage eines der Horden-Botschafter meinte, ob es nicht eine große Verschwendung an arkanen Energien ist, diese halt in die Umgebung zu wirken um halt einfach die Landschaft zu verändern.
Worauf der Blutelf etwas meinte wie:
„Wenn wir es uns erübrigen können so viel Magie zu nutzen, um einfach die Natur um uns zu verändern, dann stellt euch mal vor, was wir zur Verteidigung unseres Landes entfesseln würden.“
(Nicht Wort für Wort, aber sinngemäß.)
Sogesehen wäre ja selbst die Geißel an Quel’thalas gescheitert, hätte ein wichtiger Insider (Dar’Khan Drathir) nicht den Schutz der Elfenlande ausgeschaltet und ihnen förmlich die Tür geöffnet.

Da die Allianz beide Warfronts in BfA gewonnen hat, hatte ich ja eigentlich mit 4 Warfronts gerechnet.
Zwei für die Allianz. Zwei für die Horde.
Da hätte ich es nur zu gerne gesehen, wie die Allianz nach Unterstadt eben gen Norden drischt und versucht, Quel’thalas einzunehmen, die aber in letzter Sekunde eben ihren Ban’dinoriel-Superschild wieder hochziehen und die Allianz daran scheitert, wie auch Arthas damals daran gescheitert wäre.

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Die meisten Infos bekommt man, aber nur ausm Internet.
Wenn danach geht dass das meiste von dort falsch ist, dürfte man garnichts glauben ^^

Steht im Wiki bei Quel Thalas mit drinnen.

"
Mit der Hilfe einer Phiole, die mit Wasser aus dem [Brunnen der Ewigkeit] gefüllt war, erschufen sie den [Sonnenbrunnen] Mit dessen Macht und Magie erschufen sie ihre neue Heimat und errichteten [Silbermond] und verzauberten den Wald so das dort ewig Frühling ist."

Das wäre einfach nur zu episch gewesen das Hochelfen Reich mal in Aktion zu sehen :smiley:
Das Problem ist leider das es kaum noch Sindorei gibt, die meisten Starben.
Sie haben nicht genug Streitmacht um die Allianz abzuwehren, zumindest nicht alleine.

Aber früher, (hätte Darkhan sie nicht verraten) hätte auch wie du schon sagtest Arthas kein Land da gehabt.
Find die Blutelfen sind mit abstand auch die Rasse (und die Draenei) mit dem meisten Potential

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Das geht aber dann noch weiter:
„As the Sunwell’s magic radiated outward through Eversong Woods, the forest’s oldest tree began to absorb its energy. The massive tree was named Thas’alah, the „Light of the Forest.“ From its enchanted branches, the entire region seemed to be bathed in the glow of an eternal spring.“ Quelle: Thas’dorah, Legacy of the Windrunners, Part One

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Wie hieß es während der Trollkriege, damals?
Ein Elf ist im Kampf so viel wert wie 2000 Trolle?
Ich bin mir da nicht sicher. Nicht wegen ‚logischen‘ Gründen sondern eher, weil Blizzard gerne Schlachten als sehr knapp darstellt.
Mit der geballten Kraft der Horde hätten auch die Nachtelfen im Krieg der Dornen, die wir überrascht hatten (plus die meisten ihrer Truppen waren auf dem Weg nach Silithus) uns ‚fast‘ abgewehrt.
Ähnlich hätte man es wohl auch dort dargestellt, nur dass die Sin’dorei eben durch ihr magisches Geschick eben die Nase vorne hätten.
Die Überanzahl der Allianz spielt keine Rolle, wenn eine gewisse Anzahl an Magistern mit ihren großen Runen-Obelisken einfach halt einen undurchdringbaren Schild aufrecht erhalten.

Von mir aus hätten die im Arkanen überaus geschickten Nachtgeborenen ihnen ja gerne noch helfen können, um weiter diese Bindung zwischen den beiden Völkern zu stärken.

Das wäre doch was. Stellt euch das vor:
In der letzten Sekunde der entscheidenden Schlacht bildet sich diese magische Kuppel.
Anduin sagt, dass wir (die Allianz) nun verloren sind.
Dann sieht man Jaina am Horizont mit ihrem Schiff auftauchen und Alle sind so: Wow!
…und dann kracht sie gegen die magische Barriere und das Schiff geht zu Bruch, wie eine Motte, die zu einem dieser Lichter fliegt, ehe sie geröstet wird.
Das wäre so toll, da würde ich mir glatt ein Shop-Mount kaufen.

Aber noch mal zu dem Punkt:

Ehrlich gesagt haben die Völker seit diversen Addons schon keine Ressourcen mehr.
Jedes Mal gehen fast alle drauf, und mit dem nächsten Patch werden einfach mehr Truppen gedruckt.
Selbst bei den Menschen, die sich ja vor allem durch ihre Masse/Quantität auszeichnen, hieß es in BfA in dem Anduin-Befreit-Saurfang-Cinematic ganz am Anfang von Genn: „Das sind die letzten Soldaten. Als Nächstes ziehen sie Bauern ein.“
Und selbst danach hatten wir noch einige Patches an Krieg.
Das wird Blizzard aber nicht daran hindern, einfach weiterhin sich Streitkräfte aus dem Ärmel zu schütteln, wann immer wir sie brauchen.
Genau so eben bei den Nachtelfen nach dem Teldrassil-‚Genozid‘, genau so nachdem, was den Blutelfen widerfahren ist.
Selbst bei den Leerenelfen heißt es doch, dass es nur ein kleiner Elite-Corp ist, und trotzdem schütteln sich die Schreiber Blizzards einfach mal locker Hundert aus dem Ärmel, wann immer es gerade passt.
Blizzard achtet auf logische Zahlen nicht, also muss man sich um dieserlei Dinge keine Sorgen machen.
Das wird einfach ‚passend‘ geschrieben.

Jap, du hast Recht. Ich dachte mir, dass der erste Quellenbezug einfach direkt reicht um eben zu zeigen, dass der TE im Recht ist.

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Naja, ich möchte hier einmal kurz der Klugsch. sein der sagt, dass es nicht die Blutelfen waren, die den Wald verzauberten, sondern die Hochelfen… Die Blutelfen sind zwar aus denen hervorgegangen, nachdem Arthas ziemlich viel von den Hochelfen ausradiert hatte, aber immerhin war es der Verdienst der „Generationen“ vor ihnen.

Naja, Geheimnisse sind es ja nicht, da die Lore schon ziemlich stark festgeschrieben ist. Aber wenn dich so etwas z.B. interessiert ist hier noch eine kleine Geschichte die Hochelfen betreffend:

Nach dem Krieg der Ahnen und der Teilung des Kontinents fanden die Nachtelfen im Norden Kalimdors ein neues Zuhause. Die Magie wurde nicht direkt verboten, sie sollte allerdings eingeschränkt werden. Jedoch wollten die Hochgeborenen unter den Überlebenden sich nicht einschränken und benutzten die Magie weiter, so lange bis sie „Ausversehen“ einen verzauberten Sturm im Wald heraufbeschworen, dessen Folgen man heute noch sieht. Daraufhin rief Malfurion die Verbannung der Hochgeborenen aus, da er seine „Brüder“ nicht einfach töten wollte… die Hochgeborenen fanden eine neue Heimat im Norden der östlichen Königreiche und nannten sich von da an Hochelfen… schworen Elune ab und beteten von nun an die Sonne an, als direkte Konkurrenz…

https://wow.gamepedia.com/Ashenvale#War_of_the_Ancients_and_its_aftermath

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Ist das Selbe.
Die Hochelfen dort haben sich Blutelfen genannt, um ihre Gefallenen zu ehren.
Das Ganze ist keine zwanzig Jahre her.
Abgesehen ihrer Diät aufgrund des Zustandes des Sonnenbrunnes ist es ja nicht so, dass das Volk sich in dieser Zeitspanne irgendwie ‚entwickelt‘ hätte, wie Dunkeltroll zu Nachtelf.

Aber ja, rein theoretisch, wenn wir uns nicht über Semantik streiten wollen, waren es natürlich die Hochelfen.

Edit: Was ich damit sagen will ist, um es noch mal deutlicher zu fassen: Die Hochelfen von damals, von vor etwa 6’800 Jahren, unterscheiden sich nicht von den Blutelfen von Heute, soweit ich weiß.
(Abgesehen der während TBC auftretenden Fel-Diät).
Also was die Hochelfen im dritten Krieg geleistet haben, sind in meinen Augen genau so Errungenschaften des Blutelfen-Volkes.

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Wenn die Quellen noch mehr hergeben, kann man durchaus von einem Fakt reden, aber nicht aufgrund der Aussage eines einzelnen aus dem Forum. Das meinte ich.
LG
Flauschkugel

Es gibt noch mehr solcher Gebiete die jetzt zwar nicht mutwillig verzaubert sind aber doch eine Drastische Wandlung durch Magie hinter sich haben.

Z.b. Kristallsangwald. Angeblich sollen dort Blaue und Schwarze Drachen sich bekämpft haben und in Verzweiflung soll ein Blauer Großdrache einen zauber ausgesprochen haben der Alle Schwarzen Drache in Kristall verwandeln sollte aber durch die Hohe Magiekonzentration von vielen toten Drachen soll der Zauber zu sehr verstärkt worden sein das er fast das gesamte Gebiet kristalisiert hat.

z.b. Dämmerwald. früher hieß dieser Südlicher Wald von Elwynn oder Hellwald… Erst durch die Erreignisse um Karazhan / Medivh und die Sense von Elune was alles Magischen Ursprung ist er zu dem geworden was er jetzt ist.

z.b. Uldum. War früher ein Blühendes Land voller Leben und Flüssen. Wie das Gebiet rund um den Großen Fluss. Erst als die Tolvir um Uldum und die Titanenanlagen vor angreifenden Mogu zu schützen die Maschine des Ursprungs aktivierten um die feindliche Armee zu vernichten wurde es zu einer Wüste.

Finde viele der Hintergründe der Gebiete Mega interessant erstrecht wenn man deren Wandlung betrachtet. Wie auch die brennende Steppe und Verwüstete Lande.

Thema Garnision.

Ich fand das System im Großen und ganzen sehr interessant und damals cool zu sehen wie aus einem kleinem Vorposten eine wahre Festung wird. Ich finde das hätte man da wir jedesmal ein neuen Kontinent betreten auch ruhig so weiterführen können das wir überall Festungen errichten um so für jede Fraktion dort einen Stützpunkt zu haben.

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Das sehe ich komplett anders. Die Blutelfen - Hochelfen Situation ist zu vergleichen mit Orcs und Mag’har… unverdorbene. Es gibt hierbei den Unterschied nicht umsonst, Blutelfen haben aus dem Mangel des Fehlenden Sonnenbrunnens (Mana-Quelle) zu einer anderen Machtquelle gewechselt und worden dabei von dieser verdorben (Teufelsmagie), daraufhin ist zum Teil ihr Manahunger gestiegen zum Anderen haben sie die Verderbnis in Form der Grünen Augen sichtbar erhalten.

Hier davon auszugehen, dass es sich dabei dann noch um das selbe Volk handelt ist… oberflächlich…

Naja Physiologisch sollten sie ein und das Selbe Volk sein. Da das was Sie unterscheidet im Grundegenommen nur die unterschiedlichen Konsumgüter von Magie sind. Ich würde Sie vielleicht eher als unterschiedliche Volksgruppen einsortieren. Die einen Sind Arkan-Anhänger die Anderen sind Allgemein-Magie-Anhänger die jedwede Magie konsumieren würden.

Bei den Orcs sehe ich das anders. Bei den Orcs würde ich eher sagen gleiche Rasse aber unterschiedlich entwickelte Völker. Aber ich glaube das ist eher so eine Frage an Anthropologen Wo welche Linie gezogen werden kann.

Naja was heißt Unterschied.
Volk 1 hat sich in Volk 2 umbenannt.
Hochelfen gibt es ‚eigentlich‘ ja nicht mehr wirklich laut Blizzard, oder wie war das?
Nur eine äußerst geringe Zahl von.
Blizzard lässt es eben so klingen, als hätten 99,9% der Hochelfen sich damals einfach umbenannt - und fertig.
Durch den Hunger haben sie dann eben alternative Quellen gesucht, ehe am Ende des TBC Addons ihr Brunnen durch das Naaru Herz erneuert wurde.
Laut Ultimate Visual Guide waren das 5 Jahre, in denen sich die Blutelfen von alternativen Quellen ernäherten.
Dann war der Brunnen wieder da und nun sollten Fel-Schleier (grüne Augen) auch wieder zurück gehen, außer bei jenen, die darauf nicht verzichten mögen und immer noch aus Fel-Quellen schöpfen.
Jedoch sollte es wohl inzwischen bereits wieder Blutelfen mit blauen Augen geben, neben jenen mit silbernen (wie es damals einige Hochelfen in Warcraft 3 hatten), violetten und eben goldenen.
Das Ganze scheint nicht so ‚permanent‘ wie bei Grünen Orcs/Mag’har Orcs.
Sondern stattdessen hat das Volk in seinen 6840 Jahren, oder wie lange sie eben schon in Quel’thalas sind, sich fünf Jahre lang von Fel bedient, ehe Alles eben wieder zu seiner Normalität zurück gekehrt ist.
Da glaube ich nicht, dass es in der Zeit eine Art weiterentwicklung/langfristige Korrumpierung des Volkes gab.
Grundsätzlich sind die Blutelfen von Heute eben die Hochelfen von damals, nur mit anderer politischer Orientierung.

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Es hieß 90% sind bei den Angriffen der Geißel verstorben und von den Verbliebenen 10% hat sich 1% dazu entschieden nicht den Pfad der Anderen zu folgen. Wenn die Überlebenden als Ausgangspunkt genommen wird und damit als 100% erachtet werden, dann haben sich 10% von den Sin’dorei losgesagt und folgten weiter den Weg der Quel’dorei mit ihren blauen Äuglein. Die Gruppe von Umbric zählt da noch nicht dazu. Wieviele auch immer das von den Überlebenden 10% sind/waren.

Da der Sonnenbrunnen keine arkane Quelle mehr ist, so wie zuvor, sondern die dominierende Kraft das Licht ist, sollten alle thalassischen Elfen in Richtung goldene Augen gehen, so sie denn die Folge Dessen sind. Die Optionen mit den goldenen Augen zu BfA war tatsächlich mehr als nachvollziehbar. Die blauen Augen mit den neuen Optionen jetzt, auf keinen Fall. Blizzard hat sich damit keinen Gefallen getan und den Quel’doreifans enorm ans Bein ge…treten, als sie den Sin’dorei auch blaue Augen gegeben haben. Denn die dürften sie nicht mehr bekommen können.

Und dem Unterschied, dass Quel’dorei eben dem Teufelsschleier fern blieben. Richtig. Mutiert sind dadurch (zumindest die Meisten) Sin’dorei deswegen nicht. Das stimmt. Es gab ja noch die Gruppen, die sich aktiv mit Teufelsmagie vollgepumpt haben. Die Mitglieder der Schattenschwerter. Mal die Illidari außen vor gelassen, waren sie physisch verändert und hatten schuppig gehärtete Haut und Hörner bekommen. Physisch sind Sin’dorei den Quel’dorei auf jeden Fall identisch, wenn man den Teufelsschleier wegnimmt.

Ich sage es mal so. Da Blizzard momentan eh auf dem Tripp ist, ein Statement in Sachen Gleichheit in diversen Richtungen zu setzen mit ihren Völkern, wird das ursprüngliche Volk der Quel’dorei zu Gunsten der Sin’dorei immer mehr mit Ihnen verwaschen. Sodass Ions damalige Aussage als wahr interpretiert werden muss, auch wenn er enormen Stuss erzählte. Aber Retcon sei Dank und den Umständen der Augengleichheit, kann man als Blizzard dahingehend viel machen. Auch der Umstand dass sie Quel’dorei in den Telogrus gesteckt haben, wo sie die Leere studieren, ist ein enormer Bruch dieser Gruppierung. Sie haben sich von den Sin’dorei abgewandt, weil sie die Teufelsmagie ablehnten (neben anderer politischer Vorstellungen). Das war zumindest damals ihr Markenzeichen. Nun studieren aber auch solche Traditionstreuen Elfen finstere Magien und nutzen diese, mit dem Wissen, dass sie sich einer ähnlichen Gefahr wie mit der Teufelsmagie aussetzen. Wenn nicht sogar schlimmer.

Die Argumentation war zwar nicht zu 100% so, wie ich das sehe und verstehe, aber mit dem Ergebnis Stimme ich überein. Mittlerweile sind Quel’dorei und Sin’dorei absolut identisch. Das war mal anders. Gute alte Zeiten. Hachja. Damals war alles besser. :cowboy_hat_face:

Warum sollte M’urus Herz stärker als Anveena sein, vor allem da Paladine und Priester daran rumnuckeln?