Bin sehr stolz auf dich.
Ich habe den Link mal rausgenommen.
Bitte einen Rechtsklick auf die Nachricht im Spiel und den Spieler melden.
In 99 Prozent aller Fälle ist das ein gehackter Account eines deiner Mitspieler, den wir dann sichern und wiederherstellen und danach in die Hände des Besitzers zurückbringen.
Sie benutzen solche Accounts um weitere Opfer zu finden. Blizzard/den Support erkennst du auch an:
- Dem extra GM-Chat Fenster, was sich öffnet
- Dem Blizz Symbol vor dem Charakternamen
- Der blauen Schrift im Spiel
Oder das sie erst nach ne Woche antworten
Du hast noch vergessen zu sagen, dass GMs im Spiel niemals nach irgendwelchen Account-Daten fragen, weil sie alle für sie relevanten Informationen ohnehin abrufen können.
Das stimmt so nicht. Je nach Anfrage fragen wir zum Beispiel nach:
Vor- und Nachname
E-Mail
Antwort auf die Geheimfrage
usw.
Wir können eigentlich nach allem möglichen Fragen, wonach wir niemals fragen würden ist euer Passwort.
Aber wenn man kein Ticket geschrieben hat, sollte es einem schon komisch vorkommen, wenn da plötzlich wer nach solchen Daten fragt…
Was sollen die auch groß sagen dazu wenn sie nein sagen motzt die eine Seite und wenn sie Ja sagen die andere also lieber gar nix sagen.
Also so unwichtig ist das Thema nun auch wieder nicht. Und glaube unsere Blauen hier sind mehr sowas wie Foren Admins die eben hier für Ordnung sorgen und unser Feedback weitergeben.
Denk ich auch es ist halt ne schwierige Situation für Blizz weil egal was sie tun werden es ist falsch. Irgendjemand fühlt sich immer benachteiligt.
Klar, bei der Account-Verifizierung verstehe ich das. Aber im Bezug auf den Account, mit dem der der Spieler online ist, wenn ihr mit ihm sprecht oder ihm ein Briefchen schickt? staun
Wenn ich richtig informiert bin, haben die „älteren Menschen“ das Internet „erfunden“ und Dir damit die Möglichkeit gegeben, solche hohlen Plattitüden zum Besten zu geben; glaubst du wirklich, die sind nun, weil sie „älter“ sind, plötzlich verblödet?
Dann sollte man aber auch den Link aus dem Quote entfernen
Freilich ist das Alter nicht die Ursache. Aber sein wir mal ehrlich: Das internet ist zwar bedeutend älter als ich, aber ich bin mit dem Internet aufgewachsen. Menschen aus der Generation derer, die es erfunden haben, hingegen, hatten die meiste Zeit ihres Lebens mit dem Internet nichts zu tun. Unabhängig vom warum ist das nun einfach einmal ein Fakt.
Natürlich ist die Aussage von Nilann trotzdem komisch. Es stimmt, dass vornehmlich jene mit mangelhafter Medienkompetenz solchen Angriffen zum Opfer fallen, und dass anteilig viele ältere Mitbürger darunter sind. Aber warum man die Gruppe der “älteren” nun separat nennen muss, erschließt sich mir nicht.
Hä? Wo habe ich das denn gesagt? Habe ich gesagt, alle älteren Menschen sind „blöd“ und würden darauf allesamt hereinfallen? Ich weiß gar nicht, warum du da direkt so allergisch und salty reagierst. Ich habe nicht mal dargelegt, dass irgendjemand verblödet sei. Ich kann mich auch mit Dingen nicht auskennen, ohne verblödet zu sein.
Die meisten älteren Leute, die ich kenne, gerade die Rentner, haben nun mal wenig bis gar keine Kenntnisse mit Computern/dem Internet. Auch bei den älteren Leuten auf der Arbeit reicht es halt nur zum Ordner und Dokumente öffnen und E-Mails schreiben. Und es hat sicherlich auch seinen Grund, dass Telefon-Scamanrufe primär bei alten Leuten geschehen.
Es gibt garantiert alte Leute, die sich etwas besser auskennen und ja, irgendwer von denen hat auch das Internet erfunden, aber deshalb kann ich trotzdem der berechtigten Meinung sein, dass die deutlich ältere Generation da etwas weniger Kompetenz besitzt.
Zunächst bin ich als alter Mensch nicht „salty“, was ich ebenfalls als unangenehmes hipster Modewort abtue, sondern - wenn überhaupt - sauer ob deiner Äußerung. Die meisten „jungen“ Menschen, besonders unter 30, die mir auch im beruflichen Alltag begegnen, können nichtmal mehr Ordner, bzw. Dokumente öffnen / konvertieren, deren Computer / Internetwissen beschränkt sich auf die Nutzung von YouTube, Instagram, etc. per Smartphone - diese Menschen stellen tatsächlich die Zielgruppe der angesprochenen Aktionen dar.
Wer heute im Rentenalter ist, war zu Zeiten des „Computer / Internetbooms“ mitten im Leben und im besten Alter, sich auf die damals neue Technologie einzulassen, die Freaks und Nerds von damals sind nach heutiger Vorstellung mittlerweile ebenfalls „alt“.
Deine Ahnungslosigkeitsvermutung lasse ich allenfalls hinsichtlich der Generation gelten, die vor 15 - 20 Jahren schon im Rentenalter war; die sind heute jenseits der 80 und, um btt zu kommen, kaum in der WoW anzutreffen.
Das, was du schilderst, kann ich in keinster Weise bestätigen - allein schon, weil die unter 30 normalerweise schon mit PCs in der Schule arbeiten mussten und das in vielen Fällen als IT-Pflichtfach für ein Jahr. Dass diese Gruppe nicht einmal Ordner öffnen kann, glaube ich dir tatsächlich nicht und liest sich auch von deiner Seite leider nur wie ein Vorurteil, von wegen dass die meisten nur wissen, wie man YouTube oder Instagram öffnet. Die Gruppe unter 30 kennt sich in der Regel noch besser mit Computern aus, weil diese Generation mit schnell fortschreitender Technik aufgewachsen ist, die in der Schule und im Alltag stets präsent ist/war.
Hat nur scheinbar nichts genützt. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass so ziemlich fast alle älteren Lehrer, Rentner und solche, die das Rentenalter auch bald erreichen in meinem Umfeld und Arbeitsleben, nicht nur keine Ahnung von PCs haben, sondern sogar Schwierigkeiten damit haben, sich mit einem Handy oder der Fernbedienung eines Fernsehers auseinanderzusetzen.
Ist eben eine Sache der persönlichen Erfahrung und daraus leite ich das ab. Und immer noch schere ich nicht alle über einen Kamm, eh? Nur, weil es ein paar alte Leute gab, die zu Zeiten des aufkommenden Internets beruflich damit arbeiten mussten, heißt das nicht, dass sich der Rest damit auseinandergesetzt hat.
Wenn du dich damit als alter Mensch auskennst - fine. Aber deshalb sauer zu sein, weil ich diese Beobachtungen über viele viele Jahre gemacht habe? Das halte ich auch für etwas übertrieben nun.
Also in Österreich wurde ein Flugzeugzulieferer durch Internetbetrüger um etwa € 50.000.000 erleichtert. Die verantwortliche Mitarbeiterin war nicht alt, die Medienkompetenz hatte sie vermutlich auch, nur halt nicht im IT-Security Bereich weil ihr Aufgabenbereich woanders lag.
Auf die Nigeria Connection sind auch schon Akademiker reingefallen, also mit der Bildung kann es auch nicht zusammenhängen.
Es soll auch Personalverantwortlichen schon passiert sein, dass sie ein perfekt gefaktes Bewerbungsschreiben geöffnet haben und damit das ganze Netzwerk mit einem Krypto-Trojaner infiziert haben.
Gerade Personen die von sich überzeugt sind, dass ihnen so etwas nicht passieren kann, sind für solche Angriffe besonders anfällig.
Ein kleiner Augenblick der Unachtsamkeit oder man ist abgelenkt und nicht bei der Sache und es kann schon passiert sein.
Und je mehr man Warnungen mitbekommt desto sensibler wird man gegenüber diesem Thema, also finde ich dass die Warnung des TE gar nicht so verkehrt ist.
Bildung ungleich Kompetenz in Sachen Internet, Computer und Medien.
Selbst die gebildetsten Menschen können entweder sehr naiv sein oder sich nicht mit dem Internet auskennen. Ich traue auch einem Akademiker zu, dass er einem nigerianischen Prinzen 500 Euro überweist.
Die Zielgruppe der sehr naiven Menschen kann man wohl zu meiner Ursprungsaussage hinzuzählen, die zugegebenermaßen sehr überspitzt getroffen wurde.
Siehst du, meine Erfahrung zeigt das Gegenteil; ich bin als Selbständiger in der Kinder und Jugendbetreuung mit erhöhtem pädagogischen Bedarf seit mehr als 20 Jahren tätig und was du als vermeintliches Vorurteil liest, ist die traurige Realität! Nur, weil „Computerunterricht“ auf dem Lehrplan (oftmals schafft es diese Vorgabe mangels finanzieller Ausstattung dann nichtmal in den Stundenplan) steht, wird kaum eine flächendeckende Kompetenz bei Kindern / Jugendlichen erreicht. Die „digitale Offensive“ ist nichts als ein Wahlversprechen und liest sich als Slogan griffig, jenseits der Vorzeigeschulen in Großstädten aber kaum vorhanden.
Ein Smartphone hat mittlerweile jeder, der klassische Computer / Laptop ist heute schon eher ein Relikt der digitalen Vorzeit - daraus resultiert allerdings auch der normalerweise sehr eingeschränkte Wissenshorizont, da diese Geräte kaum für mehr als Multimedia Anwendungen, Chat und Web und bestenfalls noch Fotografie konzipiert wurden und taugen. Schon die Verbreitung von Tablets, mit denen ein „professionellerer“ Umgang möglich wäre, ist deutlich geringer, als ursprünglich angenommen und angestrebt - es bleibt also, wie es gerne als „Vorurteil“ abgetan wird - die „Generation Z“ hat außer eben Instagram und co. kaum Durchblick und „Medienkompetenz“!
Wenn Ihr mir zum Nikolaus ein paar schöne Sachen ins Inventar legt, würde ich euch auch mein Passwort verraten
früher haben sich schurken sowas mal zusammen gestohlen. frei dme motto" sei des eigenen glückes schmied". also, das ist `ne welt geworden…^^